Die Schulklasse 8.3 der Wilma-Rudolph-Oberschule vertritt Deutschland beim Europäischen Jugendtheaterfestival „Lingue in Scena“ in Turin vom 7. bis 13. Mai. Sie eröffnet das Festival mit dem Kunstprojekt „Andirivieni. Vom Weggehen und Ankommen“. Dabei haben die Schulkinder im Austausch mit Flüchtlingskindern der Willkommensklasse des Herder-Gymnasiums Berlin deren Fluchterlebnisse besprochen und in szenische Darstellungen umgesetzt. Das Gleiche hat eine Turiner Schulklasse mit Flüchtlingskindern in Turin erarbeitet. Unter Leitung des Turiner Regisseurs und Schauspielers Marco Alotto werden die Szenen und Performances in Turin zusammengeführt. Am 7. Mai eröffnen die italienischen und deutschen Schülerinnen und Schüler mit Flüchtlingsgeschichten von Kindern aus der ganzen Welt gemeinsam das Jugendtheaterfestival. Im Anschluss an diesen Theaterevent besucht die Turiner Klasse Berlin; in diesem Zusammenhang wird das Stück am 18. Mia
im Theater Strahl noch einmal aufgeführt.
Die Gustav-Freytag-Schule feiert ihren 60. Geburtstag. Am 17. Juli von 14 Uhr bis 19 Uhr sind alle interessierten, ehemaligen Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer sowie mit der Schule verbundenen Menschen zu einem festlichen Beisammensein eingeladen. Neben einem kulturellen Rahmenprogramm der Schülerinnen und Schüler wird es verschiedene Mitmachaktionen und kulinarische Köstlichkeiten geben. Homepage
Die John F. Kennedy Schule veranstaltet vier Konzerte: Am 16. und 18. Mai sind es Grundschulkonzerte (Chöre, Orchester, Bläserensembles, Blockföten, junge Komponisten und Suzuki Streicher). Am 23. Mai gibt es ein Konzert mit Schülerinnen und Schülern aus der Oberstufe (Band, Chor und Orchester) und am 8. Juni treten junger Musikerinnen und Musiker aus der 7. und 8. Klasse auf (Band, Chor und Orchester).
Das Gymnasium Steglitz hat einen Kooperationsvertrag mit dem renommierten Lycée Louis le Grand in Paris geschlossen. Im Rahmen der Kooperation wird es einen jährlichen Schüleraustausch zwischen den beiden Schulen geben, ferner ist perspektivisch eine Zusammenarbeit auch im musischen-künstlerischen Bereich geplant.
Charlottenburger Moser-Schule: kreativ für die Menschenrechte: „Verantwortung für das eigene Handeln, Respekt gegenüber anderen” – das ist den Schülerinnen und Schülern und Pädagoginnen und Pädagogen der Moser-Schule wichtig. Grundsätze für eine gute Gemeinschaft an dem deutsch-französischen Gymnasium haben sie in ihrem Ehrenkodex, dem „Code d’honneur de l’école Moser”, niedergeschrieben. Die Schulgemeinschaft bestärkt nun ihr Anliegen mit dem Eintritt in das Netzwerk Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage. Gestern feierte das private Gymnasium als 87. Berliner Schule die Verleihung des Courage-Titels.