Neues Schuljahr startet: Bildung bleibt oberste Priorität | Newsletter 27/2024

Senatorin Günther-Wünsch auf der Schulanfangspressekonferenz

30. August 2024

Liebe Leserinnen und Leser,

am Montag beginnt für über 400.000 Schülerinnen und Schüler sowie tausende Pädagoginnen und Pädagogen in Berlin das neue Schuljahr. Bildungssenatorin Katharina Günther-Wünsch informierte in dieser Woche über das kommende Schuljahr, wir fassen die wichtigsten Informationen noch einmal zusammen.

Außerdem:
  • Knapp 11.500 zusätzliche Schulplätze gehen in diesem Schuljahr in Nutzung
  • Senatorin konzentriert sich zum Abschluss ihrer Sommertour auf die Berufliche Bildung.

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Neues Schuljahr startet: Bildung bleibt oberste Priorität

Die ersten Berliner Schulen beginnen mit dem Startchancen-Programm. Dies teilte Katharina Günther-Wünsch, Senatorin für Bildung, Jugend und Familie, wenige Tage vor dem Start ins Schuljahr 2024/2025 mit. Außerdem informierte Sie über den aktuellen Stand zu Schülerzahlen, Schulplätzen, Lehrkräftegewinnung und -bindung sowie zur Umsetzung der Schulgesetznovelle.

„Vor über einem Jahr haben wir uns drei Ziele gesetzt: neue Schulplätze zu schaffen, die Bildungsqualität zu steigern und dem Lehrkräftemangel entgegenzuwirken. Trotz der herausfordernden Haushaltslage haben wir bereits erste Erfolge erzielt und werden diesen Weg konsequent fortsetzen. Bildung bleibt unsere oberste Priorität“, erklärte Katharina Günther-Wünsch auf der traditionellen Pressekonferenz vor dem Start ins neue Schuljahr. Dabei wolle sie die Bildungsqualität in Berlin weiter steigern und die Bildungsgerechtigkeit verbessern.

Das Startchancen-Programm sei hier ein zentraler Baustein, weil es benachteiligten Schüler/-innen über zehn Jahre gezielte Unterstützung, insbesondere in Deutsch und Mathematik, biete. Im neuen Schuljahr startet es an 59 Berliner Schulen, die nach Kriterien wie „Armut“ und „Migration“ sowie Ergebnissen der Vergleichsarbeiten ausgewählt wurden. Förderschulen und berufliche Schulen sind ebenfalls einbezogen. Erste Maßnahmen umfassen die Einführung eines Lese- und Mathebands.

An den öffentlichen und privaten allgemeinbildenden Schulen steigt die Schülerzahl auf 404.690 (23/24: 397.307) und überspringt damit erstmals seit 25 Jahren die 400.000er-Grenze. Davon starten 37.070 Schulanfänger/-innen ihre Schullaufbahn, 78.310 Schüler/-innen besuchen eine berufliche Schule bzw. ein Oberstufenzentrum. Neben den Schülerzahlen steigt auch die Zahl der Schulplätze. Insgesamt werden im Schuljahr 2024/25 rund 11.500 Schulplätze durch Neubau- und Erweiterungsmaßnahmen geschaffen.

Die Gewinnung und Bindung von Lehrkräften bleibt ein zentrales Anliegen der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie. Seit dem 1. November 2023 wurden über 3.000 Lehrkräfte neu eingestellt. Auch der Verbeamtungsprozess konnte beschleunigt werden, von knapp 12.000 Antragsteller/-innen wurden bereits 3.300 verbeamtet. Belastbare Aussagen zur Gesamtausstattung sind erst nach der Schnellabfrage zum Schuljahresbeginn möglich.

Das pädagogische Fachpersonal soll darüber hinaus durch digitale Instrumente und Prozesse entlastet sowie in Fällen von Diskriminierung und Mobbing stärker unterstützt werden. Alle wichtigen Daten und Fakten entnehmen Sie bitte der Presseinformation zum Start ins neue Schuljahr.

Fast 11.500 neue Schulplätze geschaffen

Die Berliner Schulbauoffensive entfaltet zum neuen Schuljahr verstärkt ihre Wirkung. Insgesamt werden im Laufe des Schuljahrs 2024/25 insgesamt 11.478 Schulplätze durch Neubau- und Erweiterungsmaßnahmen geschaffen. Die neue Schulbaukarte zeigt alle Schulbaumaßnahmen seit dem Schuljahr 2013/2014.

Nachdem neue Schulplätze bisher schwerpunktmäßig durch Modulare Ergänzungsbauten geschaffen wurden, gehen nun in zunehmendem Maße fertiggestellte Neubauten ans Netz. Der Effekt ist enorm. Allein durch neu gebaute Schulgebäude werden im neuen Schuljahr insgesamt 7.852 zusätzliche Schulplätze in Nutzung gehen. Dazu kommen 3.626 zusätzliche Schulplätze, die durch die Ergänzung mit Modularen Ergänzungsbauten (MEB) an zwölf Bestandsschulen geschaffen wurden. Durch die zusätzlich geschaffenen Schulplätze kündigt sich eine Trendwende an, mit der das aktuelle Defizit von 27.000 Schulplätzen zum Teil abgebaut werden kann.

Seit Beginn der Berliner Schulbauoffensive wurden bereits über 30.000 Schulplätze neu geschaffen. Dazu haben die rund 550 Bauprojekte an öffentlichen allgemeinbildenden Schulen in Berlin beigetragen, die seit dem Schuljahr 2013/14 ergriffen worden sind oder noch bis zum Schuljahr 2027/28 umgesetzt werden. Durch Neubau-, Umbau-, Reaktivierungs- oder Erweiterungsmaßnahmen werden neue Schulplätze geschaffen, durch Sanierung, Umbau, Modernisierung und Instandsetzung werden bestehende Schulplätze erhalten. Einen Überblick über diese Maßnahmen bietet die neue Schulbaukarte, die auch Auskunft über temporäre Maßnahmen oder die Herrichtung von Außenanlagen gibt.

Die berlinweite Karte, die eine Gesamtübersicht bietet, wird ergänzt durch berlinweite Karten mit Filtermöglichkeiten nach Schulart, Baumaßnahmen und Nutzungsübergabe sowie bezirksspezifische Karten. Den Karten liegt die BSO-Maßnahmenliste mit Stand 31. März 2024, Daten der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie sowie der Bezirke sowie das aktuelle Investitionsprogramm des Landes Berlin zugrunde.

Foto Schulbaukarte Berlin

Schulbaukarte

Die Schulbaukarte gibt einen Überblick über rund 550 Bauprojekte an öffentlichen allgemeinbildenden Schulen in Berlin, durch die zwischen den Schuljahren 2013/2014 und 2027/2028 neue Schulplätze geschaffen oder bestehende Schulplätze erhalten wurden und werden. Schulbaukarte

Sommertour der Senatorin zur Beruflichen Orientierung

In der dritten und letzten Woche der Sommertour von Senatorin Katharina Günther-Wünsch stand das Thema Beruflichen Orientierung im Fokus. Dabei besuchte sie die Sommeruni an der Freien Universität Berlin und Jugendliche bei der Praxiswoche Berlin. Jugendstaatssekretär Falko Liecke informierte sich über ein neues Jugendberufshilfe-Angebot.

Sommeruni FU Berlin

Vormittags experimentieren, nachmittags Vorlesungen zu naturwissenschaftlichen Themen – das ist die Sommeruni der Freuen Universität Berlin. Schülerinnen und Schüler ab der 10. Klasse können hier in den Sommerferien ihren Interessen entsprechend forschen und sich über ein Studium im MINT-Bereich informieren. Bildungssenatorin Katharina Günther-Wünsch war anlässlich der Sommertour zu Gast beim NatLAB der FU Berlin und traf dort teilnehmende Schülerinnen und Schüler in Kursen aus den Bereichen Neurobiologie, Green Chemistry und Physik.

Praktikumswoche

In unterschiedlichen Berliner Unternehmen Praxiserfahrungen zu sammeln und in die Arbeit verschiedener Berufsfelder zu schauen, das geht bei der Praktikumswoche. Hier erhalten Jugendliche ab 15 Jahren die die Möglichkeit, drei Wochen vor und innerhalb der Sommerferien an maximal acht Tagen diverse Berufe kennenzulernen. Die zeitliche Gestaltung ist dabei flexibel. Die Praktikumswoche ist eine gemeinsame Initiative der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie mit der IHK Berlin, der Senatsverwaltung für Arbeit, Soziales, Gleichstellung und Integration, der Agentur für Arbeit, der Handwerkskammer Berlin, der Vereinigung der Unternehmensverbände in Berlin und Brandenburg e.V., dem Verband der freien Berufe e.V. und der DEHOGA.

Senatorin Katharina Günther-Wünsch, besuchte als Schirmherrin gemeinsam mit Nicole Korset-Risitc (Vorständin bei der Bio Company SE und Vizepräsidentin der IHK Berlin) eine EDEKA-Filiale in Steglitz und informierte sich dort über den Verlauf des Projekts. „Die Praktikumswoche Berlin ist ein wichtiger Baustein, um Jugendlichen praxisnahe Einblicke in verschiedene Berufsfelder zu ermöglichen und sie bei ihrer beruflichen Orientierung zu unterstützen. In einer Zeit, in der die Wahl des richtigen Berufsweges zunehmend komplexer wird, brauchen junge Menschen konkrete Erfahrungen und Perspektiven. Dieses Angebot bietet ihnen die Chance, niedrigschwellig neue Berufsfelder und Talente zu entdecken.“, so Katharina Günther-Wünsch.

JUST orange

Das neue Jugendberufshilfe-Angebot „JUST orange“ der Berliner Stadtreinigung, der SOS-Kinderdorf Berlin und Zukunftsbau GmbH hilft jungen Menschen in Berlin einen sicheren Weg in die berufliche Zukunft zu finden. Die ersten sechs Absolventen haben am Dienstag nach einem erfolgreichen Jahr ihre Arbeitsverträge als Straßen- und Grünflächenreiniger bzw. Müllwerker von der BSR erhalten. Jugendstaatssekretär Falko Liecke beglückwünschte die Jugendlichen und betonte, wie wichtig solche berufsqualifizierenden Projekte, insbesondere für Jugendliche mit Unterstützungsbedarf, in Berlin sind.

Klimacamp

Jährlich veranstaltet die Innung Sanitär Heizung Klima (SHK) Berlin ein Klimacamp am Wannsee, um jungen Menschen die Energie- und Klimaberufe näherzubringen. Fünf Tage lang lernen Jugendliche zwischen 14 und 19 Jahren, wie man Anlagen installiert oder bauen selbst Elektro-Karts und Balkonkraftwerke. Zum Abschluss des Klimacamps besuchte Bildungsstaatsekretärin Christina Henke das Camp und ließ sich von den Teilnehmenden die Arbeiten präsentieren. „Das Handwerk übernimmt als ausführende Kraft beim Einsatz erneuerbarer Energien eine Schlüsselrolle. Klimafreundliche Berufe bieten jungen Menschen eine attraktive Berufsperspektive. Immerhin gestalten sie damit bereits heute eine nachhaltige Zukunft und sichern die Lebensqualität von morgen“, sagte Henke.

Kurznachrichten

Soziale Beratung: Das Bildungs- und Teilhabepaket ermöglicht Berliner Schülerinnen und Schülern unabhängig von ihrer sozialen Herkunft oder den finanziellen Möglichkeiten ihrer Eltern ihr volles Potenzial auszuschöpfen und aktiv ihre Fähigkeiten und Talente zu entfalten. Familien, die sich zum Leistungsangebot und -anspruch beraten lassen wollen, finden in der BuT-Beratung niedrigschwellig und mehrsprachig Hilfe. Die Expert/-innen beraten kostenfrei und telefonisch unter der Telefonnummer +49 30 577130040 und unterstützen Interessierte bei der Antragstellung. „Die vom Senat geförderte Beratungsstelle entlastet Schulen und Verwaltung und leistet einen wichtigen Beitrag zur nachhaltigen Bildungspolitik“, betonte die Staatsekretärin für Bildung, Christina Henke.

Bewerbung startet: Das Programm „Wir stärken Mädchen – Future Ready“ unterstützt MINT-Projekte für Mädchen an Schulen mit Fördergeldern und Fortbildungen für Lehrkräfte zum Thema der „gendersensiblen Berufsorientierung“. Interessieren sich Ihre Schülerinnen für Virtual Realities und Roboter oder möchten mehr über Wissenschaftlerinnen erfahren, die mit ihren Entdeckungen Geschichte geschrieben haben? Planen Sie, Kunst per Algorithmus zu erschaffen, eine AG zu Vertical Gardening umzusetzen oder ein Insektenhotel zu bauen? Dann können sich interessierte Schulen noch bis 13. September mit ihren Projekten für eine Teilnahme über ein Onlineformular bewerben.

Klimaschutzwettbewerb: Bis zum 20. November können Berliner Schulen beim Klimaschutz-Wettbewerb „Berliner Klima Schulen“ Wettbewerbsbeiträge einreichen. Bewerben können sich Klassen, Projektgruppen, AGs oder sonstige mit Klimaschutzaktivitäten an ihrer Schule oder im Umfeld. Es werden 12 Wettbewerbsbeiträge mit insgesamt 6.000 Euro Preisgeld ausgezeichnet. Neben acht Preisen für schon erfolgte Umsetzungen gibt es drei Auszeichnungen für die besten Ideen und Konzepte.

Kino im Planetarium: Das Zeiss-Grossplanetarium bietet neben den zahlreichen Bildungsangeboten für Kitas und Schulen in seiner Sternenkuppel, auch ein Kino. Hier wird täglich, außer montags, ein Filmprogramm für Kitas und Schulen angeboten. Schwerpunkt ist hier das Leben auf unserem Planeten und die universelle Themen, die sich hier finden lassen. Im Kinosaal finden 160 Zuschauende einen Platz und ist mit modernster Projektionstechnik ausgestattet. Im September und Oktober werden Filme zu den Themen „Planet Deutschland“, „Wir retten die Welt“ oder „das leere Grab“ gezeigt.

KinderKulturMonat: Der KinderKulturMonat ist eine Kulturkampagne, bei der Kinder zwischen 4 und 12 Jahren im Oktober einen Monat lang ein buntes Programm aus Kunst und Kultur genießen können. Die beteiligten Museen, Theater, Jugendkunstschulen, Ateliers, Tanz- und Musikstätten, Projekträume sowie Galerien bieten an jedem Oktoberwochenende ein kostenloses und kindgerechtes Programm. Die Anmeldung für die neue Ausgabe startet am 1. September.

Eröffnung: Ab dem 4. September lädt der neue Spielort BAUBAU im Erdgeschoss des Gropius Bau zum Spielen, Lachen und Toben ein. In dem von der Künstlerin Kerstin Brätsch gestalteten Spielort für Kinder ist mehr erlaubt als verboten. Bunte Wandtapeten, Strukturen, Objekte und eine Reihe von losen Materialien formen Räume, die keine festen Vorgaben machen, sondern durch die Aktivitäten der Kinder bestimmt werden. Sie geben die Richtung und die Form für das vor, was hier passiert. So soll dieser Ort zum Möglichkeitsraum werden, der sich Tag für Tag verändern kann. BAUBAU startet in einer Prototypversion und soll sich über die kommenden Jahre hinweg innerhalb wie außerhalb des Gropius Bau weiterentwickeln und wachsen.

Das steht an

1. September, 10-18 Uhr: 14. Familiensportfest des Landessportbundes im Berliner Olympiapark voller Sport, Spiel und Spaß für die ganze Familie. Vor Ort können über 150 sportliche und kreative Mitmach-Aktionen kostenlos ausprobiert werden.

1. September, 11-16 Uhr: 22. Berliner Pflegefamilientag in der Domäne Dahlem. Unter dem Motto „Ab in die Kartoffeln“ können sich Pflegefamilien und Interessierte auf einen Tag auf einem Bauernhof mit vielen Spiel- und Spaßangeboten freuen. In Berlin werden jährlich für ca. 500 Kinder neue Pflegefamilien benötigt, die Berliner Pflegekinderdienste bieten praktische Informationen über das Zusammenleben mit einem Pflegekind an. Weitere Informationen finden Sie auf der Website www.pflegefamilientag-berlin.de.

1. September – 29. September: Neben Grundschulworkshops und einer Reihe zur Berufsorientierung bietet die Kinder- und Jugendbibliothek der Zentral- und Landesbibliothek auch einen Medienbasar sowie zahlreiche Veranstaltungen in Gebärdensprache.

2. September, 12 Uhr: Eröffnung der Ausstellung „100 Jahre Jugendämter Berlin/104 Jahre Jugendamt Charlottenburg“ in der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie, Bernhard-Weiß-Straße 6, 3. Obergeschoss, 10178 Berlin. Der Bezirksstadtrat für Jugend und Gesundheit Detlef Wagner und die ehemalige Jugendamtsleiterin von Charlottenburg-Wilmersdorf Uta von Pirani werden durch die Ausstellung führen und die Konzeption erläutern. Die Ausstellung kann bis zum 26. September besichtigt werden.

5. September, 17.00-18.30 Uhr: Vorstellung des Schüler*innenstudiums der Technischen Universität Berlin. Die Allgemeine Studienberatung stellt das Programm „Studieren ab 16“ für hochmotivierte, leistungsstarke Schüler*innen ab Klasse 10 online vor. Interessierte Schüler*innen sowie Eltern und Lehrkräfte können online an der Veranstaltung teilnehmen, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

7. – 8. September, 11-14 & 15-18 Uhr: Einfach Spielen! Ein kleines, feines Event im FEZ Berlin für die ganze Familie. Empfohlen für Familien mit Kindern ab 2 Jahren. Bei “Einfach Spielen!” dreht sich alles um das, was Kinder am liebsten tun: spielen und toben, bauen und basteln, ausprobieren und staunen!

12. September, 15.00-18.30 Uhr: Die Charité-Universitätsmedizin bietet nach längerer Pause wieder einen Informationsnachmittag für Lehrkräfte, Schulhelfer/-innen und Erzieher/-innen zum Thema „Kinder mit Diabetes in der Schule“ an. Bitte melden Sie sich bis zum 12. September per E-Mail an paed-diabetes@charite.de an.

17. September, 15.00-16.30 Uhr: Die Fachstelle für Suchtprävention gGmbH lädt zur nächsten Online-Veranstaltung ein: Coffee Corner #47 “Lifeload-Workload-Overload? Psychisch gesund bleiben in herausfordernden Zeiten”. Es wird über den aktuellen Ist-Zustand erhöhter Arbeitsbelastungen gesprochen und sich ausgetauscht, wie die Gesundheit im Arbeitskontext gestärkt werden kann, mit einem besonderen Fokus auf die Suchtprävention. Bei Interesse melden Sie sich unter Angabe des Datums und des Veranstaltungstitels unter folgender E-Mail-adresse an: anmeldung@berlin-suchtpraevention.de

17. September, 18 Uhr: Im Jahr 2024 realisieren die Deutsche Gesellschaft e.V. und die Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur unter dem Titel „Zurück in die Zukunft! Visionen, Hoffnungen und Aufbrüche 1949-1989-2024“ eine vierteilige Diskussionsreihe. Die Filmvorführung „Leipzig im Herbst“ zum Thema „Zukunft erkämpfen: Proteste fürs ‚Morgen‘“, stellt den letzten Teil der Veranstaltungsreihe dar. Der Eintritt ist frei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

17. September, 17-19 Uhr: Digitaler Elternabend zum Thema „Wie kann ich mein Kind bei der Studienwahl unterstützen?“ der Allgemeinen Studienberatung der Technischen Universität Berlin. Im direkten Austausch mit einer Studienberaterin können Fragen gestellt oder Anliegen besprochen werden. Eine Anmeldung zur Onlineveranstaltung ist nicht erforderlich.

18. September, 17.30-18.30 Uhr: Live-Stream Bundeswettbewerb Mathematik mit „Spotlight Mathe“. Die Veranstaltung richtet sich primär an Mathematiklehrkräfte im Schuldienst und Studierende des Lehramts Mathematik. Im Livestream werden aktuelle Aufgaben behandelt sowie Problemlösungsstrategien vorgestellt.

19. September, 10-17 Uhr: Der Fachtag Community Music findet erstmalig in den Räumen der Landesmusikakademie Berlin in Kooperation mit der Alice Salomon Hochschule Berlin statt. Er richtet sich an alle, die an der musik- und sozialpädagogischen Arbeit an Schulen und Musikschulen, in Jugend- und Nachbarschaftszentren, in der Arbeit mit Geflüchteten oder weiteren Kontexten interessiert sind. Community Music schafft dabei einen niederschwelligen Zugang für das gemeinsame Musizieren, bildet Gemeinschaften und wirkt im weitesten Sinne inklusiv.

19. September, 16-17 Uhr: Live-Stream Mathematik-Olympiade in den Grundschulen mit „Spotlight Mathe“. Die Veranstaltung richtet sich primär an Mathematiklehrkräfte im Schuldienst und Studierende des Lehramts Mathematik. Im Livestream werden aktuelle Aufgaben behandelt sowie Problemlösungsstrategien vorgestellt.

19. September, 17.30-18.30 Uhr: Live-Stream Mathematik-Olympiade in den Sekundarschulen mit „Spotlight Mathe“. Die Veranstaltung richtet sich primär an Mathematiklehrkräfte im Schuldienst und Studierende des Lehramts Mathematik. Im Livestream werden aktuelle Aufgaben behandelt sowie Problemlösungsstrategien vorgestellt.

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