SIBUZ: Das Schulpsychologische und Inklusionspädagogische Beratungs- und Unterstützungs-zentrum (SIBUZ) Friedrichshain-Kreuzberg zieht in neue, moderne Räumlichkeiten. Das multiprofessionelle Angebot der zwei Fachbereiche Schulpsychologie und Inklusionspädagogik findet ab sofort an dem gemeinsamen Standort in der Ritterstraße 3, 10969 Berlin zusammen und steht allen Ratsuchenden aus dem Bereich der Schulen offen. Das SIBUZ bietet Coaching und Supervision für das schulische Personal, vertrauliche Beratungsgespräche mit Eltern sowie Diagnostik und Beratung von Schülerinnen und Schülern an. Ein zusätzliches Büro ist für die Hördiagnostik von Schüler/-innen vorgesehen. Hier finden überregionale Beratungen zu den Bereichen „Hören“ und „Autismus“ statt.
Podcast: Die neue Episode des Podcast Klasse Berlin gibt einen Einblick in die Sportschule im Olympiapark – Poelchau-Schule, eine der drei Berliner Eliteschulen des Sports. Die Macher haben Sarah begleitet, die sich durch ihr Engagement und Talent im Basketball einen Platz in der Schule gesichert hat. Sarahs will an der Schule alles dafür tun, einen Platz in der U-16-Nationalmannschaft zu ergattern. Sarah und ihre Mitschüler/-innen verbinden ihre schulische Ausbildung mit intensivem Sporttraining, weshalb die Eliteschulen des Sports ideal für alle sind, die hohe sportliche Ambitionen verfolgen.
bettermarks: Über das Berliner Schulportal kann auch weiterhin bettermarks, das adaptive Lernsystem für Mathematik, genutzt werden. Das Land Berlin übernimmt die Kosten im Schuljahr 2024/25 zentral aus Landesmitteln, bis das individuelle Lizenzmanagement des Berliner Schulportals aufgebaut ist. Die Nutzung des Schulportals bietet hier wie auch für zahlreiche weitere digitale Bildungsmedien einen vereinfachten Einstieg für Lehrende und Lernende. Klassenstrukturen werden automatisch übernommen und das Anlegen von Accounts durch die Lehrkräfte entfällt. Es werden keine separaten Zugangsdaten benötigt, Lernende können sofort loslegen.
Artenschutzpreis: Zoo und Tierpark Berlin haben zum dritten Mal den Artenschutzpreis „Zurück zur Natur“ verliehen. Insgesamt wurden 15.000 Euro Preisgeld an junge Naturschützer/-innen von vier Berliner Schulen vergeben. Am Emmy-Noether-Gymnasium sollen Biodiversitätsflächen auf dem Schulhof gefördert werden, an der Albrecht-von-Graefe-Schule Nashornkäfer mit einem Schulkomposthaufen geschützt werden. Der Grüne Campus Malchow begeistert mit dem GCM Geodom und am Immanuel-Kant-Gymnasium Lichtenberg setzen sich Schüler/-innen für Schulhof-Bienen ein. Die Auszeichnung mit dem Artenschutzpreis soll nicht nur als Anerkennung für die umweltbewussten Kinder und Jugendlichen verstanden werden, mit dem Preisgeld sollen die
Schüler/-innen auch ihre Stadtnatur-Projekte eigenständig umsetzen können. Mehr als 1.300 Schüler/-innen haben an der Initiative teilgenommen und sich für den Artenschutzpreis beworben.
Stadtteilzentrum: Das Pestalozzi-Fröbel-Haus hat das neue Stadtteilzentrum Marie-Li in Marienfelde und Lichtenrade eröffnet. Das Stadtteilzentrum Marie-Li in der Bruno-Möhring-Straße 7-9, 12277 Berlin ist ein Ort der Begegnung, Bildung und Beratung für Menschen jeden Alters. Mit einem breiten Spektrum an Angeboten wie Eltern-Kind-Cafés, interkulturellen Kochgruppen, Bewegungsangeboten wie Fairboxen und Yoga sowie verschiedenen Initiativen schafft das Zentrum eine Plattform für soziale Teilhabe und Austausch.
I’m a Scientist: Bei dem Schulprojekt „I’m a Scientist“ geht es mit dem thematischen Schwerpunkt KI weiter. Von 23. September bis 2. Oktober sind Schüler/-innen ab der Klassenstufe 5 herzlich eingeladen, sich mit Expert/-innen rund um das Thema Künstliche Intelligenz und deren vielfältige Einsatzmöglichkeiten auszutauschen. Neben Fragen zur aktuellen Forschung, dürfen die Wissenschaftler/-innen außerdem zu ihrem Werdegang, Berufsalltag und zu ihren Hobbys befragt werden. Lehrkräfte sind dazu eingeladen, ihre Klassen (ab Jahrgangsstufe 5, alle Schulformen) bis zum 1.September 2024 anzumelden. Die Teilnahme ist kostenfrei.
Aufklärungskampagne: Unter dem Motto „#dontsendit“ warnt das Bundeskriminalamt insbesondere junge Menschen davor, selbst hergestellte Nacktaufnahmen über soziale Medien oder Messenger-Diensten an andere Personen zu versenden. Mit der Kampagne will das BKA Heranwachsende darüber aufklären, dass es eine Straftat darstellen kann, wenn Kinder und Jugendliche selbstgefertigte Nacktaufnahmen versenden, weiterleiten oder besitzen. #dontsendit will hier Aufklärung schaffen. Das BKA stellt auf seiner Kampagnenseite Informationen und Handlungsempfehlungen für Eltern, pädagogische Fachkräfte, sonstige Aufsichtspersonen sowie Kinder und Jugendliche zur Verfügung.