Sorgentelefon zur Zeugnisausgabe und Sommerferienangebote | Newsletter 23/2024

Telefonnummern des Sorgentelefons

Liebe Leserinnen und Leser,

die Sommerferien stehen vor der Tür, wir haben noch einmal verschiedene Angebote für Sie zusammengestellt, wo Kinder und Jugendliche in Berlin und Umland gemeinsame Erlebnisse und neue Erfahrungen sammeln können.

Vor den Ferien gibt es wie immer die Jahresnoten. Für all jene, die der Zeugnisausgabe mit Sorgen entgegenblicken, werden wir wieder unser Sorgentelefon schalten. Bitte geben Sie diese Informationen an Eltern und Schüler/-innen in ihrem Umfeld weiter.

Außerdem bitten wir Sie um Ihr Feedback zum Newsletter. Was sollten wir besser machen, was beibehalten? Lassen Sie es uns wissen, indem Sie an unserer Umfrage teilnehmen.

Wir wünschen Ihnen eine gute Lektüre.
Ihre Newsletter-Redaktion

Sorgentelefon bei Notenfrust

Am 17. Juli erhalten alle Schülerinnen und Schüler in Berlin ihre Zeugnisse. Nicht für alle ist das ein freudiger Moment. Um Krisen abzuwenden, finden Schülerinnen und Schüler am kommenden Mittwoch beim Sorgentelefon Hilfe und Unterstützung.

Der Erhalt des Zeugnisses ist für viele Schülerinnen und Schüler eine aufregende Zeit, für manche ist es aber auch ein besorgniserregendes Ereignis. Wenn die Noten nicht den Erwartungen entsprechen sollten, ist es wichtig, dass hierfür die Ursachen gefunden werden, um gezielt Hilfe in Anspruch nehmen zu können.

Damit Konfliktsituationen mit den Erziehungsberechtigen oder Lehrkräften vermieden werden können, sind am kommenden Mittwoch Expertinnen und Experten der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie telefonisch zu erreichen. Diese geben Tipps und Hinweise zum Umgang mit den Zeugnisnoten.

„Wenn das Zeugnis nicht so ausfällt wie erhofft, sind Eltern oft enttäuscht und die Kinder verunsichert. Wichtig ist es dann, gemeinsam die Ursachen zu verstehen und Lösungswege zu finden. Das Sorgentelefon bietet hierbei eine wertvolle Unterstützung, um in dieser herausfordernden Zeit Orientierung und Stabilität zu gewährleisten“, machte Senatorin Katharina Günther-Wünsch deutlich.

Am 17. Juli stehen in der Zeit von 10-13 Uhr Mitarbeitende für die Beratung der Schülerinnen und Schüler aber auch der Eltern zur Verfügung:

  • Schüler/-innen an einer Schule mit sonderpädagogischem Förderschwerpunkt: +49 30 90227-5834

Zudem können sich Eltern auch an die schulpsychologischen und inklusions-pädagogischen Beratungs- und Unterstützungszentren der Berliner Regionen wenden.

Das Sorgentelefon ist ein vertraulicher und kostenloser Service, der speziell für Schülerinnen und Schüler eingerichtet wurde, die nach Erhalt des Zeugnisses Unterstützung und Beratung benötigen. Ziel ist es, bei Sorgen zu helfen und gemeinsam nach Lösungen zu suchen.

Sommerferienangebote in Berlin

Am Mittwoch beginnen in Berlin die Sommerferien. Auch in diesem Jahr gibt es eine Vielzahl an Angeboten für Kinder und Jugendliche, die Abwechslung und Spaß garantieren. Es gibt zahlreiche Programme, die sowohl kreative als auch sportliche und bildende Aktivitäten umfassen. Für jede Altersgruppe und jedes Interesse ist etwas Passendes dabei.

Der Super-Ferien-Pass bietet Inspiration und Hilfestellung für zahlreiche unterschiedliche Unternehmungen, Angebote und Erkundungstouren in Berlin und Umland. Der Super-Ferien-Pass ist in allen Berliner REWE-Märkten, den Sommer- und Strandbädern der Berliner Bäderbetriebe sowie einigen Berliner Bürgerämtern erhältlich. Er kann außerdem über den Online-Shop des JugendKulturService bestellt werden. Wie in jedem Jahr bietet der Super-Ferien-Pass auch kostenfreien Badespaß. Mit der Badekarte können Kinder und Jugendliche an allen Berliner Ferientagen kostenfrei in den Frei- und Hallenbädern der Berliner Bäderbetriebe schwimmen.

Der Sommerferienkalender listet zudem rund 200 Angebote für Berliner Kinder und Jugendliche. Ob Comics zeichnen, eine Woche im Baumhaus wohnen, alte Klamotten upcyclen, ein Zeltlager für Teens oder die Nacht auf einer LAN-Party zum Tag machen – an jedem Tag wartet etwas Neues. Die meisten Ferienangebote finden in und um Berlin statt. In allen Bezirken bieten Jugendfreizeiteinrichtungen, Familienzentren, Theaterprojekte, Jugendkultur- oder Medienkompetenz-Zentren etwas an. Aber es gibt auch Fahrten nach Sylt, in die Ostprignitz oder nach Schleswig-Holstein. Manche Bezirke fördern die Reiseplätze für Feriencamps, um die Kosten möglichst gering zu halten. Der Sommerferienkalender enthält darüber hinaus auch kostenlose Veranstaltungen wie Fußballturniere, Pflanzendruck, Picknicks oder Schwimmausflüge.

Die BegaSummerSchool 2024 ist ein kostenfreies Ferienprogramm für begabte und besonders interessierte Kinder und Jugendliche. Die Teilnehmenden der fünften und sechsten Klasse machen einen Hackathon und beschäftigen sich eine Woche lang mit ausgewählten Themenfeldern im Bereich Nachhaltigkeit. Sie entwickeln gemeinsam kreative Lösungen zum Erreichen der 17 Nachhaltigkeitsziele und binden dabei aktuelle Technologien und künstliche Intelligenz ein. Unterstützt werden sie dabei durch jugendliche Teamer/-innen, die unterstützend zur Seite stehen. Die BegaSummerSchools finden vom 22. Juli bis 2. August täglich zwischen 10 und 15 Uhr statt. Es ist ein Wochenangebot mit jeweils den gleichen Teilnehmenden. In der zweiten Woche wechselt die Gruppe der Teilnehmenden. Interessierte sollten sich so schnell wie möglich anmelden, die Plätze sind begrenzt.

Das FEZ Berlin bietet in seiner FEZitty über 30 verschiedene Berufe, in den sich die jungen Stadtbürger/-innen als vollwertige Mitglieder ausprobieren können. Eigene Talente können getestet und entdeckt werden. Vom 17. Juli bis zum 25. August können Kinder die FEZitty immer wochentags zwischen 10 und 17 Uhr besuchen. Der Ticketpreis für FEZitty beinhaltet den Eintritt zum Naturbadesee im grünen Waldpark Wuhlheide. Bei der Arbeit in der FEZitty verdienen die Kinder Wuhlis. Das Spielgeld wird auf ein digitales Bankkonto überwiesen. Auf einer Internetseite werden außerdem die Jobs und Studienplätze verwaltet. Das geht mit Smartphone oder an einem der Computer vor Ort. Außerdem können Kinder bei „Zirkus am Meer“ Zirkusspaß und Urlaubsfeeling in einem erleben. Beim Mitmachzirkus können sich die Kinder in verschiedenen Disziplinen probieren und anschließend in den FEZ-Badesee springen.

Im August bietet die Kinder- und Jugendbibliothek der Zentralen Landesbibliothek ein buntes Ferienprogramm. Ob LEGO-Workshop für die ganze Familie, Geschichten und Experimente für die Kleinen oder Gaming-Turniere, Kunstkurse und Superkräfteschule für Kinder und Jugendliche – hier ist für jeden etwas dabei. Und wer es noch nicht getan hat, holt schnell die Anmeldung zur Sommer Challenge des VÖBB nach: Lesen, hören, sehen und gewinnen! Kinder von acht bis zwölf Jahren werden Teil des Clubs, erleben Leseabenteuer, sammeln dafür Stempel und sahnen Gewinne ab.

Familie steht vor einem Aquarium

Bildung und Erholung in der Freizeit

Jugendarbeit gestaltet die Freizeit der Kinder und Jugendlichen auf vielfältige Weise und lädt zur Beteiligung ein. Dazu gehören zum Beispiel Aktivitäten in Kinder- und Jugendfreizeiteinrichtungen sowie Fahrten und Ferienfreizeiten. Bildung und Erholung in der Freizeit. Bildung und Erholung in der Freizeit

Unabhängige Beratungsstelle

In Berlin sind aktuell 1.952 Pflegekinder und 6.389 Kinder und Jugendliche in stationären Einrichtungen untergebracht. Erstmalig eröffnet in Berlin für diese Kinder und Jugendlichen, die in Heimen und Wohngruppen aufwachsen, eine unabhängige Beratungsstelle.

Damit entsteht in der Neue Steinmetzstraße 4, 10827 Berlin eine neue und unabhängige Beratungsstruktur für diese Kinder und Jugendlichen, die sich bisher in Problemlagen ausschließlich an die jeweiligen Träger und die Jugendämter wenden konnten.

Zur feierlichen Eröffnung der Beratungsstelle kamen neben Senatorin Katharina Günther-Wünsch und Staatssekretär Falko Liecke auch AWO Landesgeschäftsführer Oliver Bürgel in die neuen Beratungsräume in Schöneberg.

Katharina Günther-Wünsch, Senatorin für Bildung, Jugend und Familie betonte, dass es nun erstmals eine Beratungsstelle für Kinder und Jugendliche in Berlin gebe, “die unabhängig von den Jugendämtern und den Trägern der Einrichtungen agiert. Damit kommen junge Menschen aus Pflegefamilien und der stationären Jugendhilfe nicht mehr in einen Loyalitätskonflikt, wenn sie in Problemlagen Hilfe und Beratung suchen. Die Senatsverwaltung stellt dafür dem AWO Landesverband Berlin ca. 400.000 Euro zur Verfügung und nimmt damit intensiv die Rechte der Kinder und Jugendlichen in den Blick. Mir ist dabei vor allem aus Kinderschutzgründen sehr wichtig, in Berlin erstmals eine unabhängige Struktur für Kinder und Jugendliche zu etablieren.“

Mutter mit kleinen Kindern

Pflegekinder

Manchmal sind Eltern mit der Verantwortung für ihr Kind überfordert, etwa wegen psychischer Probleme oder einer Suchterkrankung. Eltern haben dann Anspruch auf Unterstützung durch das Jugendamt. Ist das Kindeswohl gefährdet, kann das Kind vorübergehend zu Pflegeeltern gegeben werden. Pflegekinder

Evaluation des Newsletters

Seit zwei Jahren versenden wir den Newsletter in der vorliegenden Form. Zeit, mit Ihnen gemeinsam Bilanz zu ziehen und zu schauen, wo wir besser werden können, welche Themen stärker beleuchtet werden sollten und welcher Rhythmus in Zeiten des digitalen Overloads ideal für Sie als Leser/-in ist.

Um unseren Newsletter stärker an Ihren Interessen und Bedürfnissen auszurichten, bitten wir Sie um Teilnahme an unserer kurzen Evaluation! Denn wir wollen auch künftig einen Newsletter erstellen, der informativ, ansprechend und für Sie nützlich ist.

Ihre Bewertungen und Einschätzungen helfen uns dabei, Ihre Interessen und Bedürfnisse besser zu verstehen und den Newsletter optimal darauf abzustimmen. In unserer kurzen Umfrage, die nicht mehr als fünf Minuten Ihrer Zeit beansprucht, wollen wir herausfinden, welche Themen und Formate Sie besonders schätzen, was Sie für erlässlich halten und welche Inhalte Sie vermissen. Ihre Teilnahme ist freiwillig und anonymisiert.

Newsletter

Evaluation des Newsletters

Hier kommen Sie direkt zu unserer kurzen Online-Evaluation des Newsletters. Bitte widmen Sie uns 5 Minuten Ihrer Zeit, damit wir den Newsletter noch besser entlang Ihrer Bedürfnisse gestalten können. Evaluation des Newsletters

Kurznachrichten

SIBUZ: Das Schulpsychologische und Inklusionspädagogische Beratungs- und Unterstützungs-zentrum (SIBUZ) Friedrichshain-Kreuzberg zieht in neue, moderne Räumlichkeiten. Das multiprofessionelle Angebot der zwei Fachbereiche Schulpsychologie und Inklusionspädagogik findet ab sofort an dem gemeinsamen Standort in der Ritterstraße 3, 10969 Berlin zusammen und steht allen Ratsuchenden aus dem Bereich der Schulen offen. Das SIBUZ bietet Coaching und Supervision für das schulische Personal, vertrauliche Beratungsgespräche mit Eltern sowie Diagnostik und Beratung von Schülerinnen und Schülern an. Ein zusätzliches Büro ist für die Hördiagnostik von Schüler/-innen vorgesehen. Hier finden überregionale Beratungen zu den Bereichen „Hören“ und „Autismus“ statt.

Podcast: Die neue Episode des Podcast Klasse Berlin gibt einen Einblick in die Sportschule im Olympiapark – Poelchau-Schule, eine der drei Berliner Eliteschulen des Sports. Die Macher haben Sarah begleitet, die sich durch ihr Engagement und Talent im Basketball einen Platz in der Schule gesichert hat. Sarahs will an der Schule alles dafür tun, einen Platz in der U-16-Nationalmannschaft zu ergattern. Sarah und ihre Mitschüler/-innen verbinden ihre schulische Ausbildung mit intensivem Sporttraining, weshalb die Eliteschulen des Sports ideal für alle sind, die hohe sportliche Ambitionen verfolgen.

bettermarks: Über das Berliner Schulportal kann auch weiterhin bettermarks, das adaptive Lernsystem für Mathematik, genutzt werden. Das Land Berlin übernimmt die Kosten im Schuljahr 2024/25 zentral aus Landesmitteln, bis das individuelle Lizenzmanagement des Berliner Schulportals aufgebaut ist. Die Nutzung des Schulportals bietet hier wie auch für zahlreiche weitere digitale Bildungsmedien einen vereinfachten Einstieg für Lehrende und Lernende. Klassenstrukturen werden automatisch übernommen und das Anlegen von Accounts durch die Lehrkräfte entfällt. Es werden keine separaten Zugangsdaten benötigt, Lernende können sofort loslegen.

Artenschutzpreis: Zoo und Tierpark Berlin haben zum dritten Mal den Artenschutzpreis „Zurück zur Natur“ verliehen. Insgesamt wurden 15.000 Euro Preisgeld an junge Naturschützer/-innen von vier Berliner Schulen vergeben. Am Emmy-Noether-Gymnasium sollen Biodiversitätsflächen auf dem Schulhof gefördert werden, an der Albrecht-von-Graefe-Schule Nashornkäfer mit einem Schulkomposthaufen geschützt werden. Der Grüne Campus Malchow begeistert mit dem GCM Geodom und am Immanuel-Kant-Gymnasium Lichtenberg setzen sich Schüler/-innen für Schulhof-Bienen ein. Die Auszeichnung mit dem Artenschutzpreis soll nicht nur als Anerkennung für die umweltbewussten Kinder und Jugendlichen verstanden werden, mit dem Preisgeld sollen die Schüler/-innen auch ihre Stadtnatur-Projekte eigenständig umsetzen können. Mehr als 1.300 Schüler/-innen haben an der Initiative teilgenommen und sich für den Artenschutzpreis beworben.

Stadtteilzentrum: Das Pestalozzi-Fröbel-Haus hat das neue Stadtteilzentrum Marie-Li in Marienfelde und Lichtenrade eröffnet. Das Stadtteilzentrum Marie-Li in der Bruno-Möhring-Straße 7-9, 12277 Berlin ist ein Ort der Begegnung, Bildung und Beratung für Menschen jeden Alters. Mit einem breiten Spektrum an Angeboten wie Eltern-Kind-Cafés, interkulturellen Kochgruppen, Bewegungsangeboten wie Fairboxen und Yoga sowie verschiedenen Initiativen schafft das Zentrum eine Plattform für soziale Teilhabe und Austausch.

I’m a Scientist: Bei dem Schulprojekt „I’m a Scientist“ geht es mit dem thematischen Schwerpunkt KI weiter. Von 23. September bis 2. Oktober sind Schüler/-innen ab der Klassenstufe 5 herzlich eingeladen, sich mit Expert/-innen rund um das Thema Künstliche Intelligenz und deren vielfältige Einsatzmöglichkeiten auszutauschen. Neben Fragen zur aktuellen Forschung, dürfen die Wissenschaftler/-innen außerdem zu ihrem Werdegang, Berufsalltag und zu ihren Hobbys befragt werden. Lehrkräfte sind dazu eingeladen, ihre Klassen (ab Jahrgangsstufe 5, alle Schulformen) bis zum 1.September 2024 anzumelden. Die Teilnahme ist kostenfrei.

Aufklärungskampagne: Unter dem Motto „#dontsendit“ warnt das Bundeskriminalamt insbesondere junge Menschen davor, selbst hergestellte Nacktaufnahmen über soziale Medien oder Messenger-Diensten an andere Personen zu versenden. Mit der Kampagne will das BKA Heranwachsende darüber aufklären, dass es eine Straftat darstellen kann, wenn Kinder und Jugendliche selbstgefertigte Nacktaufnahmen versenden, weiterleiten oder besitzen. #dontsendit will hier Aufklärung schaffen. Das BKA stellt auf seiner Kampagnenseite Informationen und Handlungsempfehlungen für Eltern, pädagogische Fachkräfte, sonstige Aufsichtspersonen sowie Kinder und Jugendliche zur Verfügung.

Das steht an

18. Juli: Ab Herbst 2024 beginnt die Fortbildungsreihe „LERNEN BEGLEITEN – eine Fortbildung für die pädagogische Arbeit in Lernwerkstätten“ . Die einjährige Fortbildungsreihe (September – Juli) richtet sich an Berliner Pädagog/-innen aus Grund- und weiterführenden Schulen sowie aus Kitas und schließt mit einem Zertifikat ab. Anmeldeschluss ist der 18. Juli.

Jobs, Jobs, Jobs

Einen Überblick über offene Stellen bei der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie finden Sie im Karriereportal des Landes Berlin

Sie sind eine pädagogische Fachkraft? Dann machen Sie Berlin groß! Das Land Berlin sucht Erzieherinnen und Erzieher sowie Lehrkräfte – auch interessant für Quereinsteigende.

Impressum

Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie
Bernhard-Weiß-Str. 6, 10178 Berlin

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