Berlin-Tag feiert 10-jähriges Jubiläum | Newsletter 6/2024

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16.02.2024

Liebe Leserinnen und Leser,

an diesem Samstag feiert Deutschlands größte berufsmesse im Bildungsbereich ihr zehnjähriges Jubiläum. Am Samstag lädt die Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie Menschen, die sich eine Tätigkeit im Bildungssektor vorstellen können, zwischen 9.00 und 15.30 Uhr in die Station Berlin ein, um sich bei Schulen, Kitaträgern und Fachverwaltungen über berufliche Möglichkeiten zu informieren.

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Berlin-Tag feiert 10-jähriges Jubiläum

Am Samstag, den 17. Februar, werden bei Deutschlands größter Informations- und Berufsmesse im Bildungsbereich in der Station Berlin wieder Fachkräfte für Schulen, Kitas und die Jugendämter gesucht. Auch dieses Jahr gibt es ein großes Interesse an der Messe, es wurde ein neuer Anmelderekord mit 5.300 Anmeldungen verzeichnet. An den 250 Ständen präsentieren sich auch neu gebaute Schulen, um qualifizierte Lehrkräfte und Erzieher zu gewinnen.

Der Berlin-Tag feiert in diesem Jahr sein zehnjähriges Jubiläum und hat sich seit seiner ersten Durchführung im Mai 2014 im Ludwig-Erhard-Haus deutlich erweitert. „Die Fachkräftemesse bietet einen Einblick in die breite Palette beruflicher Möglichkeiten in Berlin“, sagte Katharina Günther-Wünsch, Senatorin für Bildung, Jugend und Familie. „Entdecken Sie nicht nur potenzielle Arbeitgeber, sondern auch die Vielfalt der Bildungs- und Karrierewege in unserer Stadt.“

Der Berlin-Tag wird von der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie veranstaltet und findet zwei Mal im Jahr statt. Interessierte Besucherinnen und Besucher können sich an 250 Ständen und bei 48 Vorträgen über berufliche Perspektiven und Einstiegsmöglichkeiten in Berliner Schulen, Kitas und Jugendämtern informieren. Mitarbeiter/-innen der Senatsverwaltung, der Berliner Schulen und Schulaufsichten, der Kinder- und Jugendhilfe sowie der Jugendämter beraten zudem mit Präsentationen und Vorträgen – beispielsweise zum Einstieg in den Beruf, zum Quereinstieg oder zum Auswahlverfahren.

Zehn Zahlen und Fakten zum Berlin-Tag

100.000 – Gäste aus ganz Deutschland haben in den vergangenen zehn Jahren den Berlin-Tag besucht
4 – Vier verschiedene Locations in zehn Jahren
124 – Seiten umfasst allein das Teilnehmerverzeichnis für den Berlin-Tag am Samstag
48 – Fachvorträge werden auf dem Berlin-Tag gehalten, um die Tätigkeitsfelder und Einsatzmöglichkeiten im Berliner Bildungsbereich vorzustellen.
250Stände können Interessierte anlaufen, um sich direkt mit Schulen, Kitas, Jugendämtern und anderen Fachbereichen über berufliche Perspektiven auszutauschen.
408 – buchbare Einzelberatungen werden auf dem Berlin-Tag am Samstag angeboten
9 – Berliner Radiosender werben für den Berlin-Tag.
13 – Zeitungen machen mit Anzeigen auf den Berlin-Tag aufmerksam.
397 – Großflächenplakate sind in der ganzen Stadt zur Bewerbung des Berlin-Tags zu sehen.
25.000 – Postkarten wurden in Berlin verteilt, um auf Deutschlands größte berufliche Bildungsmesse hinzuweisen.

Willkommensschule TXL ist gestartet

Die Willkommensschule hat in unmittelbarer Nähe des Ukraine-Ankunftszentrums in Tegel ihren Betrieb aufgenommen. Katharina Günther-Wünsch hat den Unterricht für ukrainische Kinder und Jugendliche in dieser Woche besucht.

In Berlin anzukommen und die deutsche Sprache zu erlernen, ist für geflüchtete Kinder und Jugendliche oft eine große Herausforderung. In der neuen Willkommensschule TXL, die sich in unmittelbarer Nähe des Ukraine-Ankunftszentrums in Tegel befindet, lernen aktuell rund 130 der in Berlin angekommenen Schülerinnen und Schüler. Diese werden von 13 Lehrkräften betreut, perspektivisch sollen noch weitere 43 Lehrkräfte eingestellt werden. In wenigen Wochen wird durch eine Aufstockung Platz für rund 300 Kinder vorhanden sein. Katharina Günther-Wünsch hat die Willkommensschule in dieser Woche besucht, um sich persönlich einen Eindruck von der Einrichtung zu machen.
„Die Einrichtung von Klassen in Willkommensschulen ist eine vorübergehende, aber notwendige Maßnahme, um sicherzustellen, dass geflüchtete Kinder und Jugendliche überhaupt Zugang zu schulischer Bildung erhalten. Im Hinblick auf den dringenden Bedarf an Schulplätzen haben wir intensiv daran gearbeitet, unserer verfassungsgemäßen Pflicht nachzukommen und den Kindern das Recht auf Bildung zu gewähren. Als Senatorin ist es mein Anspruch, jedem Kind in dieser Stadt – unabhängig von seinem Status – das Recht auf Schutz und Bildung zu garantieren“, so Günther-Wünsch .

Zwei Berliner Sieger beim Bundeswettbewerb Mathematik

Die größten Mathematiktalente der Bundesländer haben sich im Finale des Bundeswettbewerbs Mathematik durchgesetzt. In der dritten und letzten Wettbewerbsrunde überzeugten sie in Fachgesprächen mit erfahrenen Mathematiker/-innen. Unter den 16 ausgezeichneten Schüler/-innen, die in die Studienstiftung des deutschen Volkes aufgenommen und im Sommer mit Weltklasse-Wissenschaftlern am Max-Planck-Institut für Mathematik forschen werden, sind auch zwei Berliner.

Rund 1.800 Jugendliche waren 2023 beim Bundeswettbewerb Mathematik ins Rennen gegangen. Nach zwei Hausaufgabenrunden und einem Fachgespräch können sich nun die 16 besten Teilnehmenden Bundessiegerin beziehungsweise Bundessieger nennen. Juri Kaganskiy gehört schon zum zweiten Mal zu den Bundessieger/-innen, feiert sogar schon seinen dritten Titel. Neben ihnen wurden vierzehn andere Schüler/-innen aus den Bundesländern zum ersten, zweiten, dritten oder sogar vierten Mal beim Bundeswettbewerb Mathematik ausgezeichnet.

Mit ihrem Sieg erhalten die Nachwuchsmathematikerinnen und -mathematiker eine umfassende finanzielle und ideelle Förderung durch die Studienstiftung des deutschen Volkes. Auf eine besondere Herausforderung können sich die erstmalig ausgezeichneten Talente freuen: Sie dürfen im Sommer vier Wochen lang mit mathematischen Koryphäen aus aller Welt am renommierten Max-Planck-Institut für Mathematik in Bonn forschen. Diese Auszeichnung setzt normalerweise eine Promotion oder Habilitation voraus.

Patrick Bauermann, Leiter der Geschäftsstelle des Bundeswettbewerbs freute sich über die Auszeichnung der „mathematischen Größen von morgen“, die mit ihrem Talent „die Mathematik noch nachhaltig prägen werden.“

Der Bundeswettbewerb Mathematik ist ein Projekt von Bildung & Begabung, der zentralen Anlaufstelle für Talentförderung in Deutschland. Mitmachen können alle Schülerinnen und Schüler, die künftig die Hochschulreife erlangen können. Der Wettbewerb läuft über drei Runden und dauert für die besten Teilnehmenden insgesamt etwa 14 Monate. Die Aufgaben des neuen Wettbewerbs stehen unter www.bundeswettbewerb-mathematik.de zum Download bereit. Wer die Teilnahmebedingungen einhält, nimmt durch die Einsendung einer Wettbewerbsarbeit bis zum 4. März automatisch teil.

Wissenschaftler erforschen das menschliche Genom

MINT-Wettbewerbe

Die MINT-Wettbewerbe bieten die Möglichkeit, die Fähigkeiten und Kentnisse der Schülerinnen und Schüler in den Bereichen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik zu erweitern und zu stärken. MINT-Wettbewerbe

Anmeldungen für weiterführende Schulen starten

Eltern und Erziehungsberechtigte können die künftigen Fünft- und Siebtklässler/-innen an den weiterführenden Schulen anmelden.

Der Anmeldezeitraum für den Übergang aus der Grundschule in den 5. Jahrgang der grundständigen Gymnasien endet am 16. Februar. Schüler/-innen, die in den 7. Jahrgang wechseln, können vom 20. bis 28. Februar an den Gymnasien, Integrierten Sekundarschulen und Gemeinschaftsschulen angemeldet werden.

Im benannten Zeitraum melden die Erziehungsberechtigten ihre Kinder persönlich an der Erstwunschschule an. Bei der Anmeldung müssen der Anmeldebogen und die Förderprognose vorgelegt werden. Auf dem Anmeldebogen können auch eine Zweit- und Drittwunschschule angegeben werden.

Die zuständigen Bezirksschulämter senden den Eltern der Schüler/-innen, die einen Wechsel zur 5. Klasse anstreben, am 11. März einen Bescheid, der entweder den gewünschten Schulplatz bestätigt oder eine Absage für die Erstwunschschule mitteilt. Wer eine Absage erhalten hat, bekommt die Möglichkeit, sich am 18./19. März an den Schulen zu bewerben, die noch freie Plätze anbieten. Diese Schulen werden in dem Schulamt-Bescheid mitgeteilt. Sollte auch in der zweiten Runde kein Platz zugewiesen werden können, können sich Eltern am 18./19. April an den Schulen bewerben, an denen dann noch freie Plätze vorhanden sind. Erhält ein Kind an keinem grundständigen Gymnasium einen Schulplatz, setzt es seine Schullaufbahn in seiner Grundschule fort. Für den Wechsel in den 7. Jahrgang erhalten Eltern und Erziehungsberechtigte die Bescheide über die Aufnahme am 11. Juni.

Katharina Günther-Wünsch, Senatorin für Bildung, Jugend und Familie, zeigte Verständnis dafür, „dass die Anmeldung an den weiterführenden Schulen für viele Eltern sowie Schülerinnen und Schüler eine Herausforderung darstellt“. Zugleich betonte sie, dass es für jedes Kind passende weiterführende Schulen mit unterschiedlichen Profilen und Angeboten gibt. „Jede weiterführende Schule in Berlin ermöglicht den Schulabschluss – von der Berufsbildungsreife bis zum Abitur.“

Ausführliche Informationen zum Aufnahmeverfahren sowie die Broschüre „Wohin nach der Grundschule“ mit Informationen über das Anmeldeverfahren, die verschiedenen Schularten, Ganztagsangebote, Fremdsprachen oder besondere Schulprofile finden Sie in verschiedenen Sprachvarianten auf unserer Website. So können Sie für Ihr Kind die richtige Schule mit dem passenden Sprachenangebot finden.

Schüler und Schülerinnen vor der Schule

Wohin nach der Grundschule?

Im sechsten Schuljahr steht für die Kinder und ihre Eltern eine wichtige Entscheidung an: die Wahl der weiterführenden Schule. Die Grundschulen helfen den Eltern, denn jedes Kind soll die Schule besuchen, die seinen Fertigkeiten und Fähigkeiten am besten entspricht. Wohin nach der Grundschule?

Kurznachrichten

Familienangebote: Ob alleinerziehend, als Elternpaar oder in der Gemeinschaft – im Alltag mit Kindern und Jugendlichen müssen Sie nicht alles allein stemmen. Es gibt in allen Berliner Bezirken viele kostenfreie Angebote für Familien in verschiedenen Lebensphasen: vom Familientreffpunkt über Hilfen im Alltag oder Veranstaltungen bis hin zur Krisenberatung. Der in neun Sprachen vorliegende Flyer „Familien Willkommen“ weist auf Beratungs- und Unterstützungsangebote im Alltag mit Kindern und Jugendlichen hin – von der Schreibaby-Ambulanz über den Kinder- und Jugendgesundheitsdienst bis hin zu den Regenbogenfamilienzentren. Viele weitere Informationen für Familien finden Sie auf dem Familienportal.

Verwaltungspreis: Die Gründung des Regenbogennetzwerks der Berliner Verwaltung wurde mit einem 2. Platz bei der Verleihung des Verwaltungspreises 2024 gewürdigt. Das neue Beschäftigtennetzwerk wurde unter tatkräftiger Mitwirkung von Mitarbeitenden der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie aufgebaut.

Anne Frank Tag: Ab sofort können sich Schulen zum Aktionstag gegen Antisemitismus und Rassismus am 12. Juni anmelden. In diesem Jahr steht der Anne Frank Tag unter dem Motto „Der Geschichte auf der Spur“. Alle teilnehmenden Schulen erhalten kostenfrei umfangreiche Lernmaterialien. Zum Anne Frank Tag am 12. Juni setzen Schulen in ganz Deutschland aktiv ein Zeichen gegen Antisemitismus und Rassismus sowie für Gleichberechtigung und Demokratie. Dazu nutzen sie die kostenfreien Lernmaterialien und weitere Bildungsangebote des Anne Frank Zentrums und führen eigene Aktionen durch. Auf der Webseite annefranktag.de bekommt jede Schule, die am Anne Frank Tag teilnimmt, ihren eigenen Eintrag.

denkmal aktiv: Die Deutsche Stiftung Denkmalschutz und ihre Partner fördern unter dem Motto „denkmal aktiv – Kulturerbe macht Schule“ bundesweit schulische Projekte zu den Themen Kulturelles Erbe und Denkmalschutz. Die Senatsverwaltung unterstützt als Partner des Projekts Berliner Schulen, die sich ab Klasse 5 der Erkundung von Bau- und Kulturdenkmalen der Stadt widmen – im Unterricht, in Schul-AGs oder als Angebot im Ganztag. Allgemeinbildende und berufsbildende Schulen, die mit einem Schuljahresprojekt teilnehmen, werden bei der Durchführung fachlich-koordinierend begleitet und finanziell mit 1.900 Euro unterstützt. Zwischen dem 5. März und 3. Mai können sich Schulen mit einer Projektidee für das Schuljahr 2024/25 bewerben. Die Ausschreibungs- und Bewerbungsunterlagen sowie Teilnahmebedingungen stehen in diesem Zeitraum auf denkmal-aktiv.de zum Download bereit.

Abitur am OSZ: Der Aktionstag der beruflichen Gymnasien richtet sich an Schülerinnen und Schüler der 9. und 10. Klassen. An einzelnen Ständen stellen sich die 20 beruflichen Gymnasien mit Beispielen aus Theorie und Praxis über ihr spezielles Fachgebiet vor. Außerdem können sich Jugendliche vor Ort bei der Jugendberufsagentur Berlin beraten lassen. Der Aktionstag findet am 20. Februar von 8.30 bis 14.30 Uhr in der Max-Traut-Aula, Fischerstraße 36 10317 Berlin statt. Melden Sie sich vorab per E-Mail an.

Konzepte gesucht: In Partnerschaft mit der Bundesschülerkonferenz und dem Bundeselternrat werden beim bundesweiten Schulwettbewerb „Toiletten-machen-Schule®“ Konzepte zur Verbesserung von Schultoiletten- und Waschräumen gesucht. Schulen können entsprechende Ideen noch bis zum 23. April über das Webportal www.toiletten-machen-schule.de einreichen. Jede teilnehmende Schule wird als Sieger hervorgehen, da Schul-Teams auf dem Weg hilfreiche Anleitungen erhalten. Die drei besten Konzepte werden mit jeweils 4.000 Euro Geld- und 10.000 Euro in Sachpreisen belohnt. Insgesamt sind Preise im Wert von über 50.000 Euro zu gewinnen.

Das steht an

20. Februar, 13-17 Uhr: Im Grundlagenseminar lernen Sie das pädagogische Konzept der Stiftung „Kinder forschen“ kennen. Ein guter Einstieg für Pädagoginnen und Pädagogen, die bisher keine oder wenig Erfahrung mit unseren Fortbildungen gesammelt haben. Die Fortbildung wird vom IHK-Netzwerk „Kinder forschen“ angeboten. Bitte melden Sie sich vorher online an.

20. Februar, 15-17 Uhr: junior1stein-Fortbildung Energiesparen in der Grundschule. Robert-Havemann-Gymnasium, Achillesstraße 79, 13125 Berlin. Um vorherige Anmeldung von 2 Lehrkräften pro Schule wird gebeten.

21. Februar, 18 Uhr: Filmvorführung und Gespräch zum Dokumentarfilm „FROM HERE“ (für 10. – 13. Klasse) verwebt die Lebensgeschichten junger Menschen in den USA und Deutschland und beschäftigt sich mit Fragen von Zugehörigkeit und persönlichen Wendepunkten angesichts von Rassismus und Nationalismus. Zum Film gibt es eine Online-Bildungsinitiative mit u.a. Bildungsmaterialien und interaktiven Zeitleisten zur Migrationsgeschichte. Das Theater an der Parkaue – Junges Staatstheater Berlin zeigt „FROM HERE“ am 21. Februar für Klassen, Gruppen und Einzelpublikum und lädt anschließend zum Gespräch mit der Impact Producerin Olga Gerstenberger ein. Der Eintritt ist frei, Anmeldung per E-Mail an service@parkaue.de.

21. Februar, 19 Uhr: Wie erreicht man Eltern in der ganzen Breite der Elternschaft? Wie sieht demokratische Schule aus? Wie lernen wir mit strukturellem Rassismus umzugehen? Elternmitwirkung als Chance für die demokratische Schule. Film-Präsentation und Diskussion in der Berliner Landeszentrale für politische Bildung, Hardenbergstraße 22–24, 10623 Berlin. Bitte melden Sie sich vorher online an.

22. Februar: Fachtag „Diskriminierungssensible Schule: Antirassismus“ im Theater an der Parkaue. In Workshops und durch Impulsbeiträge werden Wissen und Tools vermittelt, um diskriminierungssensibel im Schulalltag agieren zu können. Der interdisziplinär angelegte Fachtag ermöglicht die Vernetzung von Lehrer/-innen und Pädagog/-innen an der Schnittstelle von Theorie und Praxis. Unter der Kursnummer 24.1-118930 können sich Lehrer/-innen und Schulsozialarbeiter/-innen des Landes Berlin unter Fortbildung Berlin anmelden.

22. Februar, 15-17 Uhr: junior1stein-Fortbildung Energiesparen in der Schule. Robert-Havemann-Gymnasium, Achillesstraße 79, 13125 Berlin. Um vorherige Anmeldung von 2 Lehrkräften pro Schule wird gebeten.

22. Februar, 16 Uhr: Ausstellung und Diskussion „Repair & Heal“ der KWE – Kunst Werkstatt Experiment der Jugendkunstschule ATRIUM. Diese Veranstaltung im ATRIUM, Senftenberger Ring 97, 13435 Berlin ist als Fortbildung für Berliner Lehrkräfte anerkannt (Nr. 24.1-118467 Titel: Nutzung künstlerischer Werkstattarbeit im Unterricht). Bitte melden Sie sich online an.

27. Februar, 9-16 Uhr: Informatik – ohne Computer: Sortieren, strukturieren, analysieren, Lösungen für Probleme finden – Informatik ist auch ohne Computer möglich. Sie erfahren, dass informatische Bildung viel mit diesen Fähigkeiten zu tun hat. Sie sensibilisiert Sie dafür, gemeinsam mit den Kindern Informatik in Alltagssituationen wahrzunehmen. Die Fortbildung wird vom IHK-Netzwerk „Kinder forschen“ angeboten. Bitte melden Sie sich vorher online an.

27. Februar, 16-18 Uhr: Vorstellung des Schüler/-innenstudiums der Technischen Universität Berlin. Die Allgemeine Studienberatung stellt das Programm “Studieren ab 16” an der Uni vor und lädt alle interessierten Schüler/-innen sowie Eltern und Lehrkräfte ein. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Die Idee des Programms ist, dass hochmotivierten, leistungsstarken Schülerinnen und Schüler ab Klasse 10 die Gelegenheit geboten wird, an der TU Berlin reguläre Lehrveranstaltungen aus dem Bereich der Studieneingangsphase zu besuchen und entsprechende Leistungsnachweise schon während der Schulzeit zu erbringen.

27. Februar, 14.30-16.30 Uhr: Arbeiten mit den Qualitätsstandards@Impulse_digital. Dieses zweistündige Onlineformat der Serviceagentur Ganztag bietet Hinweise zur Arbeit mit den Qualitätsstandards für die inklusive Berliner Ganztagsschule sowie die Möglichkeit einer Standortbestimmung mit Blick auf Ihre Schule. Bitte melden Sie sich vorher online an.

28. Februar, 10-17 Uhr: Weiterbildung „Prävention riskanter Mediennutzung für Grundschulen“ in der Fachstelle für Suchtprävention Berlin, Chausseestraße 128/129, 10115 Berlin. Bitte melden Sie sich per E-Mail an.

29. Februar, 9.30-14.45 Uhr: Fachgespräch der Berliner Ganztagskoordinator/-innen zum Thema „Passende Kooperationspartner/-innen finden und binden – Wie kommt man zu einem guten Angebot für die Schüler:innen?“ Lernen Sie Beispiele guter Praxis, Methoden zur effizienten Akquise und Planung, zur Administration sowie zur effektiven Kommunikation kennen. Die Hemingway-Schule (ISS) stellt hierzu ihre innovative Praxis vor. Bitte melden Sie sich vorher online an.

29. Februar, 15-17 Uhr: junior1stein-Fortbildung Thermografie – Wärme, Energie und Umwelt. Robert-Havemann-Gymnasium, Achillesstraße 79, 13125 Berlin. Um vorherige Anmeldung von 2 Lehrkräften pro Schule wird gebeten.

29. Februar, 17-18:30 Uhr: Vorstellung des Schüler/-innenstudiums der Technischen Universität Berlin. Die Allgemeine Studienberatung stellt das Programm “Studieren ab 16” online vor und lädt alle interessierten Schüler/-innen sowie Eltern und Lehrkräfte ein. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Die Idee des Programms ist, dass hochmotivierten, leistungsstarken Schülerinnen und Schüler ab Klasse 10 die Gelegenheit geboten wird, an der TU Berlin reguläre Lehrveranstaltungen aus dem Bereich der Studieneingangsphase zu besuchen und entsprechende Leistungsnachweise schon während der Schulzeit zu erbringen.

5. März, 14-17 Uhr: Digitale Abschlusskonferenz in dem von der Bundeszentrale für politische Bildung (BpB) geförderten Projekt „KlimaKompetenzen in der beruflichen Bildung stärken – Berufsbilder mit politischer Bildung und BNE zukunftsfähig machen“. Bitte melden Sie sich bis zum 18. Februar 2024 per E-Mail an.

5. März, 9-16 Uhr: MINT ist überall: Schärfen Sie Ihren Blick dafür, wie viele Lerngelegenheiten für die Bereiche Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT) in ganz alltäglichen Situationen stecken. Es bietet Anregungen, um Lernsituationen zu entwickeln und als Lernbegleitung zu unterstützen. Die Fortbildung wird vom IHK-Netzwerk „Kinder forschen“ angeboten. Bitte melden Sie sich vorher online an.

6. März, 10-16 Uhr: Schulung zum „Berliner Präventionsparcours Cannabis“ für Schüler/-innen der Klassen 8 bis 10 und Jugendgruppen in der Fachstelle für Suchtprävention Berlin, Chausseestraße 128/129, 10115 Berlin. Bitte melden Sie sich per E-Mail an.

12. März, 9.00-16.30 Uhr: Weiterbildung Suchtprävention für Menschen mit Migrations- und Fluchtgeschichte in der Fachstelle für Suchtprävention Berlin, Chausseestraße 128/129, 10115 Berlin, um Fachkräfte für Zusammenhänge zwischen Flucht und Sucht zu sensibilisieren sowie ihre Handlungssicherheit im Umgang damit zu stärken. Bitte melden Sie sich per E-Mail an.

12. März, 10-15 Uhr: Der InfoPoint Kulturelle Bildung – Berliner Servicestelle für Kultur macht stark lädt herzlich zum Förderfachtag im Centre Français ein. In zwei Beratungsrunden können Sie fünf verschiedene Förderprogramme kennenlernen. Die Veranstaltung ist für alle offen und richtet sich insbesondere an Berliner Akteur/-innen der Kulturellen Bildung, die Projekte planen und Fördermöglichkeiten suchen. Die Veranstaltung wird in DGS übersetzt. Die Teilnahme ist kostenlos. Bitte melden Sie sich online an.

12. März, 9-15 Uhr: Fachgespräch für koordinierende Fachkräfte zur offenen Arbeit in der ergänzenden Förderung und Betreuung. Die Serviceagentur Ganztag lädt koordinierende Fachkräfte von Grundschulen ein, über Möglichkeiten und Erfahrungen rund um das Thema der offenen Arbeit in der ergänzenden Förderung und Betreuung ins Gespräch zu kommen. Bitte melden Sie sich vorher online an.

16. März, 10-16 Uhr: JuBi- Die JugendBildungsmesse. Die kostenlose Infomesse richtet sich vor allem an Schülerinnen und Schüler der Klassenstufen 8 bis 13, ihre Eltern und Lehrende. Organisationen aus dem gesamten Bundesgebiet informieren am John-Lennon-Gymnasium über Programme wie Schüleraustausch, High School, Sprachreisen, Work & Travel, Au-Pair, Gastfamilie werden, Homestay, Praktika, Studium im Ausland und internationale Freiwilligenarbeit. Eine aktuelle Ausstellerliste und weitere Informationen finden Sie unter www.weltweise.de

19. März, 9-16 Uhr: Fachtag Lernwerkstatt, der Grundschulwerkstatt der Humboldt-Universität zu Berlin. Lernwerkstätten bieten Kindern und Jugendlichen große Potenziale in Bezug auf die individuelle Entdeckung der Welt und unterstützen dabei auch basale Kompetenzen aus den Bereichen Mathematik und Sprache. Bei der Lernwerkstattarbeit lernen (nicht nur) junge Menschen, zu eigenen Fragen zu kommen und darauf Antworten zu suchen. Bei dem Fachtag geht es darum, Einblicke in die aktuelle Lernwerkstattarbeit zu bieten. Das betrifft sowohl die inhaltliche Arbeit als auch die personellen, räumlichen und institutionellen Rahmenbedingungen. Weitere Informationen finden Sie unter www.sag-berlin.de/fachtag

23./24. April, 11-16 Uhr: Seminar für Schulleitungsteams. IMMER AUF ACHSE bringt Sie voran! Dieses Format unterstützt Sie beim Start oder der Wiederaufnahme von Schulentwicklungsprozessen. Die Serviceagentur Ganztag lädt ein, sich in der schönen Umgebung von Blossin Zeit zu nehmen, um Ihren Prozess im Leitungsteam methodisch, kooperativ und kreativ zu reflektieren und neu aufzugleisen. Bitte melden Sie sich vorher online an.

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Einen Überblick über offene Stellen bei der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie finden Sie im Karriereportal des Landes Berlin

Sie sind eine pädagogische Fachkraft? Dann machen Sie Berlin groß! Das Land Berlin sucht Erzieherinnen und Erzieher sowie Lehrkräfte – auch interessant für Quereinsteigende.

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