Berliner Schulen bei Science on Stage erfolgreich | Newsletter 39/2023

Science on Stage weckt die Lust an Experimenten

Liebe Leserinnen und Leser,

jeweils ein Wissenschaftsprojekt von drei Berliner Schulen konnten beim bundesweiten “Science on Stage”-Festival 2023 überzeugen und werden 2024 zum internationalen Wettbewerb nach Finnland reisen. Ein toller Erfolg, zu dem wir herzlich gratulieren. Im Newsletter stellen wir die drei Projekte kurz vor.

Wir wünschen Ihnen eine gute Lektüre!
Ihre Newsletter-Redaktion

Berliner Erfolge beim „Science on Stage”-Festival 2023

Die von einem Team der iMINT-Akademie entwickelte Themenkiste „Gleichungen und Funktionen – Kinder entdecken die Algebra“, ein Unterrichtsmodul zur Klimaphysik und ein Schulprojekt zu Genmutationen gehören zu den elf Gewinnerprojekten beim diesjährigen Festival „Science on Stage“, das in Bayreuth stattfand. Was die drei Projekte verbindet? Sie kommen alle aus Berlin.

Die Themenkiste „Gleichungen und Funktionen – Kinder entdecken die Algebra“ von der Annedore-Leber-Grundschule enthält zehn inklusive Lernumgebungen, die Kinder mit unterschiedlichen Lernvoraussetzungen zum forschend-entdeckenden Lernen einladen. Durch die Vernetzung der Darstellungsebenen leisten sie einen wichtigen Beitrag zur Entwicklung des algebraischen Denkens bereits im Grundschulalter. Aktiv handelnd erforschen die Kinder Muster, Terme, Variablen, Gleichungen und Zuordnungen. So werden tragfähige Grundvorstellungen aufgebaut, die den Schülerinnen und Schülern ein erfolgreiches Mathematiklernen in der Sekundarstufe ermöglichen. Die Lernumgebungen bieten Kindern mit unterschiedlichen Lernvoraussetzungen motivierende, handlungsorientierte und herausfordernde Aufgaben und fördern so die Freude an der Mathematik. Die Themenkiste wurde von einem Team der iMint-Akademie mitentwickelt, ein Video vermittelt praxisnah das Konzept und den Einsatz der Themenkiste.

Das Modul „Klimaphysik“ findet im Rahmen des Wahlpflichtkurses „Naturwissenschaftliche Methoden“ am Herder-Gymnasium Berlin Anwendung. Innerhalb von 10 Wochen werden Konzepte wie „Modell“, „Simulation“ oder auch „wissenschaftliche Kommunikation“ in einem klimaphysikalischen Kontext erarbeitet. Zentrale Bestandteile sind dabei eine Reihe von Experimenten, die Aspekte des Klimawandels in ein Schullabor holen. Mit einfachen Mitteln werden vor allem Effekte rund um das polare Eis und Veränderungen der globalen Meereszirkulation thematisiert. So kann der Klimawandel, der sonst oft nur auf den Treibhauseffekt reduziert wird, von Schüler/-innen erforscht und erfahren werden. Ein Video veranschaulicht die eiskalten Versuche zur Klimaphysik.

Die CRISPR/Cas9-Methode, der menschliche Eingriff in die DNA, hat auch Eingang in den Rahmenlehrplan der gymnasialen Oberstufe gefunden. Es ist jedoch schwierig, die Methode und ihre Anwendungsmöglichkeiten im Unterricht verständlich zu vermitteln. Genau hier setzt das an der Lise Meitner Schule entwickelte Projekt „Genomeditierte Pflanzen mit CRISPR/Cas9“ an. An sechs Stationen setzen sich die Schüler/-innen theoretisch und praktisch mit Genmutationen, der Gewinnung von Embryonen und der Isolation von DNA aus Pflanzen, dem Gentechnikgesetz und den Anwendungen der Methode auseinander. Die CRISPR/Cas9-Methode wurde 2020 mit dem Nobelpreis ausgezeichnet. Ein Video zeigt das projekt im Praxistest.

Im August 2024 treffen die Teams hinter diesen drei Projekten sowie die Lehrkräfte hinter den anderen acht ausgewählten Projekten beim Europäischen Science on Stage Festival auf rund 450 MINT-Lehrkräfte aus 34 Ländern, die sich ebenfalls über nationale Veranstaltungen mit ihren Projektideen qualifiziert haben. Das Europäische Festival steht unter der Schirmherrschaft von Li Andersson, Ministerin für Bildung in Finnland.

stilisiertes Teilchenmodell symbolisiert Physik

Science On Stage

Auf die Lehrkräfte kommt es an! Diese gemeinnützige Initiative bringt MINT-Lehrerinnen und Lehrer mit herausragenden Unterrichtsideen zusammen. Inspirieren und begeistern Sie bundesweit Schülerinnen und Schüler. Science On Stage

Dem Kosmos ganz nah: Das Planetarium feiert 100-jähriges Jubiläum!

Seit zehn Dekaden holt das Planetarium seinem Publikum die Sterne vom Himmel und nimmt es mit in die Weiten des Weltraums. Am 21. Oktober 1923 wurde das erste Projektionsplanetarium am Deutschen Museum in München der Öffentlichkeit vorgestellt und hat seitdem Abermillionen von Menschen fasziniert.

Die Firma Carl Zeiss Jena unter der Leitung von Walther Bauerfeld hatte den ersten Sternenprojektor und die Bauweise der freitragenden Kuppel in den Jahren zuvor entwickelt. Nach weiteren Anpassungen am Projektor nahm das weltweit erste Planetarium in München am 7. Mai 1925 seinen regulären Betrieb auf.

Heute gibt es weltweit rund 5.000 Groß- und Kleinplanetarien. In Berlin befinden sich mit dem Zeiss-Großplanetarium und dem Planetarium am Insulaner zwei Planetarien, die beide der Stiftung Planetarium Berlin zugehörig sind. Das Projektionsplanetarium gilt mit seiner beeindruckend naturgleichen Abbildung des nächtlichen Firmaments als eine der großen ingenieurtechnischen Meisterleistungen des 20. Jahrhunderts. Während das klassische Projektionsplanetarium auf die Darstellung der Phänomene vom Sonnensystem aus gesehen beschränkt war, ermöglicht die heutige, digitale Videoprojektion die freie Wahl von Ort und Zeit im Kosmos.

Das Zeiss-Großplanetarium Berlin ist mit 288.054 Besuchern und Besucherinnen im Jahr 2022 das meistbesuchte Planetarium in deutschsprachigen Raum; und mit einer 23-Meter-Kuppel und 307 Sitzplätzen auch das größte. Durch die neue Fulldome-Technik können wissenschaftlich anspruchsvolle Themen in 360° vermittelt und eindrucksvoll präsentiert werden. Neben astronomischen Inhalten werden so auch Programme aus angrenzenden Wissenschaften sowie Live-Konzerte, Musikprogramme, Hörspiele und Lesungen gezeigt.

Die Grundsteinlegung für das Zeiss-Großplanetarium erfolgte im Jahr 1985. Das Herzstück des Hauses bildete beim Einbau der Technik der erste computergesteuerte Planetariumsprojektor des VEB Carl Zeiss Jena. Anlässlich der 750-Jahr-Feier Berlins wurde am 9. Oktober 1987 das Zeiss-Großplanetarium in Prenzlauer Berg eröffnet. Die Besucher und Besucherinnen nahmen das Planetarium sehr gut an und etliche Berliner Schulklassen nutzten die Bildungsangebote des Großplanetariums. Mit dem Mauerfall änderte sich dies jedoch und für das Planetarium begann ein Transformationsprozess, in dem die technische Ausstattung kontinuierlich ergänzt und das Programmangebot erweitert wurden. Heute ist das Zeiss-Großplanetarium Europas modernstes Wissenschaftstheater und hat erst 2022 das erfolgreichste Jahr seiner Geschichte verzeichnet.

Das Planetarium am Insulaner mit seinem prachtvollen künstlichen Sternenhimmel befindet sich am Fuße des gleichnamigen Hügels in Berlin-Schöneberg. Bis zum Sommer 2023 blickten dort knapp sechs Millionen Besucher*innen in die Weiten des Kosmos. Derzeit wird das Planetarium zu einem zukunftsweisenden Bildungszentrum umgebaut, in dem wissenschaftliche Inhalte noch greifbarer und verständlicher gestaltet werden können.

Das immersive Planetariumserlebnis samt täuschend echtem Sternenhimmel wird mit dem Sternprojektor, dem Herzstück des Planetariums, Planetenprojektoren sowie Fulldome-Projektionen geschaffen. Das Planetarium erlaubt es, gigantische Distanzen virtuell zurückzulegen und in entfernteste Galaxien zu reisen. Es richtet den Blick in die Weiten des Weltalls und sensibilisiert für den einzigartigen Platz unseres Planeten Erde im Universum.

Zeiss Großplanetarium Berlin

Lernorte

Berlin bietet eine Vielzahl an Orten des Lernens, die sich neben Schülerinnen und Schüler auch an Erwachsene richten. Lernorte

U16-Europawahl 2024 für Kinder und Jugendliche

Im Mai 2024 können Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren an der U16-Europawahl teilnehmen und ihre Stimme abgeben. Diese Kinder- und Jugendwahl ist eine Wahlsimulation der „echten“ Wahlen und damit ein erfolgreiches Projekt der politischen Bildung.

Die U18/U16-Kinder- und Jugendwahlen ermöglichen, die Stimmen von jungen Menschen unter 18 und ab dem Jahr 2024 bei den Europawahlen unter 16 Jahren durch eine eigene Wahl ins öffentliche Bewusstsein zu rücken. Ziel ist es, Jugendliche zu befähigen, Politik zu verstehen, Wahlversprechen zu hinterfragen, parteipolitische Unterschiede zu erkennen. Kinder und Jugendliche sollen durch das Projekt ihre eigenen Interessen erkennen und formulieren lernen, sie sollen selbst Antworten auf politische Fragen finden und ihre Lebenswelt aktiv mitgestalten. Dies funktioniert mit U18/U16, weil politische Inhalte Kind- und jugendgerecht aufgearbeitet und vermittelt werden.

Die Landeskoordinierungsstelle U16/U18 Berlin stellt Schulen sowie Kinder- Und Jugendeinrichtungen speziell für den Unterricht konzipierte Methoden und Materialien zur Verfügung. Mit der Kinder- und Jugendwahl sollen junge Menschen zu selbstorganisierten und motivierenden Aktionen der politischen Bildung angeregt werden.

Wenn Klassen oder Schulen mit Ihren Schülerinnen und Schülern an der U16-Wahl teilnehmen wollen, können Sie in den folgenden Monaten auf der Website www.u18.org ein Wahllokal anmelden. Für Fragen steht Ihnen die Landeskoordinierungsstelle U16/U18 Berlin jederzeit zur Verfügung.

Eine Hand steckt einen roten Wahlumschlag mit der Aufschrift Europa in eine Wahlurne

U-18 Wahlen

Auf dieser Website finden SIe alle Informatione zur Anmeldung und dem weiteren Ablauf der Europawahl. U-18 Wahlen

Kurznachrichten

Tipps für die Herbstferien: Wer mit seiner Familie die Ferien in Berlin verbringt, hat sicher keine Langeweile: Jede Menge Freizeittipps für Drin oder Draußen mit kreativen Kursen, Shows, Museumsevents und Ausflügen in die Natur oder ins Berliner Umland finden Eltern im Veranstaltungskalender des Berliner Familienportals. Richtig günstig wird es mit dem Super-Ferien-Pass 2023/2024. Diesen gibt es für nur 9 Euro direkt beim JugendKulturService oder in vielen anderen Verkaufsstellen.

Ferienschulen: Während der diesjährigen Herbstferien finden wieder Lerngruppen der Berliner Ferienschulen speziell für geflüchtete und zugewanderte Kinder und Jugendliche statt. Verteilt über alle Bezirke werden insgesamt 35 Lerngruppen mit 525 Plätzen angeboten. Die Teilnehmenden können ihre Sprachkenntnisse in Deutsch auf- und ausbauen und verschiedene Begleitangebote wie Stadt- und Sozialraumerkundungen, Sportprogramme oder Kunstworkshops nutzen. Die Lerngruppen finden während der Berliner Herbstferien für jeweils 6 Stunden täglich statt. Durchgeführt werden die langjährig bewährten Lerngruppen der Berliner Ferienschulen von Trägern der freien Jugendhilfe und gemeinnützigen Organisationen. Parallel werden auch die Fit für die Schule-Lerngruppen angeboten. Für Informationen zur Anmeldung oder allgemeinen Fragen zu den Lerngruppen wenden Sie sich bitte per E-Mail an ferienschulen@dkjs.de.

Antisemitismus I: Das Projekt „Demokratiekosmos der Schule“ (DEKOS) von der Bundeszentrale für politische Bildung und der Bertelsmann Stiftung unterstützt Schulen im Umgang mit antidemokratischen Situationen. Auf der Website „Antisemitismus in der Schule“ gibt es konkrete Empfehlungen für Lehrkräfte, was sie in unterschiedlichen Alltagssituationen tun können. In Videos werden kurz-, mittel- und langfristige Handlungsoptionen für Lehrerinnen und Lehrer aufgezeigt.

Antisemitismus II: Der Verein Bildung in Widerspruch engagiert sich gegen Antisemitismus, Rassismus und weiteren Phänomenen gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit. Als virtueller Lernort engagiert er sich besonders gegen Antisemitismus im Netz, eine Veranstaltungsreihe widmet sich der komplexen jüdisch-arabischen Beziehungsgeschichte. Außerdem finden Pädagog/-innen auf der Website zahlreiche Publikationen, die antisemitische Einstellungen und Narrative aus verschiedenen Perspektiven beleuchten.

Antisemitismus III: Der Nahostkonflikt bestimmt den Alltag vieler Schulen, durch die sozialen Medien wird er Teil der jugendlichen Alltagswelt. Viele Jugendliche sind verunsichert und können die Konfliktlinien schwer einordnen. Lehrkräfte sehen sich vor der Herausforderung, den Terror der Hamas sachlich einzuordnen und gleichzeitig auf aufgewühlte Emotionen einzugehen. Ein Action-Kit der Amadeu Antonio Stiftung unterstützt Lehrkräfte als Handreichung dabei, auf die dringendsten Fragen in Bezug auf israelbezogenen Antisemitismus einzugehen und ihren antisemitischen Gehalt einzuordnen.

Das steht an

25. – 27. Oktober: Dreitägige berufliche Weiterbildung zu „Nähe und Distanz in Beratungsprozessen mit interkulturellem Setting“. Bitte melden Sie sich an unter Verwendung des Anmeldebogens bis zum 13. Oktober an. Bei Fragen wenden Sie sich per E-Mail an Fevzi Aktas

3. – 4. November, 10-17 Uhr: Jugend.Medien.Kultur.Tage, das große Medienevent für Kinder und Familien, im Jugendkulturzentrum Königstadt, Saarbrücker Str. 24, 10405 Berlin. An einer Vielzahl interaktiver Stationen ist Hintergrundwissen gefragt, Spiele programmieren und gestalten oder gar Roboter bauen, Kunst und Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Zudem bietet ZOCKEN TINKERN TÜFTEL Angebote für Eltern und Informationen zur Mediennutzung und vielem mehr. Um Voranmeldung wird gebeten.

8. November, 16.30-18 Uhr: 90-minütige Online-Fortbildung zum Start des Europäischen Wettbewerbs im Schuljahr 2023/24. Hier werden kompakt alle Fragen rund um die Teilnahme beantwortet und konkrete Beispiele vorgestellt, wie die einzelnen Aufgaben im Unterricht bearbeitet werden könnten. Es wird um eine Anmeldung vorab gebeten

9. November, 13- 17 Uhr: Was ist Zufall, was ist Planung, und was kann ich in der Zukunft “erwarten”? Unter diesen Schlagworten wird zum diesjährigen Erfahrungsaustauschtreffen für pädagogische Fachkräfte im IHK-Netzwerk Kinder forschen (ehem. Haus der kleinen Forscher) eingeladen. Hier werden günstige Faktoren analysiert und konkrete Fallstricke benannt, die bei der langfristigen und nachhaltigen Umsetzung mit dem Bildungsansatz der Stiftung in der Praxis be(ob)achtet werden (sollten). Bitte melden Sie sich vorher online an.

14. November, 10-13 Uhr: Kultur macht stark im Kiez: Die Berliner Servicestelle für Kultur informiert über Pankow und weitere Pankow-spezifische Fördermöglichkeiten im JuKuZ m24, Mühlenstraße 24, 13187 Berlin. Bitte melden Sie sich bis zum 13. November an.

15. November, 15-17 Uhr: In diesem interaktiven Webinar wird zum einen diskutiert, worin die Gefahren von KI im Zusammenhang mit Desinformation liegen. Zum anderen wird besprochen, welche Möglichkeiten sich ergeben, mit Hilfe des Machine Learnings gegen Fakes vorzugehen und welche didaktischen Konzepte sich daraus ergeben können. Alle Infos und Anmeldung unter www.weitklick.de.

16. November, 9-12 Uhr: Kostenlose Online-Weiterbildung der Berliner Regenwasseragentur, in der es darum geht, wie Schulen und Kitas in Berlin Regenwasser vor Ort bewirtschaften können. Immer mehr Einrichtungen tun dies bereits und sorgen damit für ein besseres Lernklima und lehren Kinder und Jugendliche den Wert des Regenwassers. Bitte melden Sie sich online an.

29. November, 9-16 Uhr: Fachtag „Lernen über den ganzen Tag“ der Serviceagentur Ganztag Berlin im Pfefferwerk Berlin für Lehrkräfte, Erzieher/-innen und Sozialpädagog/-innen an Grundschulen, die lebensweltnah, bedarfs- und interessenorientiert vielfältige Zugänge zu mathematischen und sprachlichen Lernfeldern eröffnen wollen. Bitte melden Sie sich vorher an.

30. November, 9.30-14.30 Uhr: Der 17. Juni 1953 im Unterricht. Vorstellung und Testung neuer Unterrichtsmaterialien zum Projekt „Jugend im politischen Protest“ in der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur, Kronenstr. 5, 10117 Berlin. Im Mittelpunkt des Projekts der Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen stehen jugendliche Akteure, die am Volksaufstand des 17. Juni 1953 in der DDR beteiligt waren. Zum Testen und Evaluieren sind insbesondere Lehrkräfte, Referendar/-innen, Studierende und weitere Interessierte eingeladen. Bei Interesse melden Sie Ihre Teilnahme bitte per E-Mail an Henry Wenzel an.

Jobs, Jobs, Jobs

Einen Überblick über offene Stellen bei der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie finden Sie im Karriereportal des Landes Berlin

Sie sind eine pädagogische Fachkraft? Dann machen Sie Berlin groß! Das Land Berlin sucht Erzieherinnen und Erzieher sowie Lehrkräfte – auch interessant für Quereinsteigende.

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