Abwechslungsreiche Ferien mit dem Super-Ferien-Pass | Newsletter 25/2023

Superferienpass 2023-2024

Liebe Leserinnen und Leser,

die Sommerferien stehen vor der Tür und viele Eltern fragen sich, wie sie angesichts der aktuellen Sparzwänge ihren Kindern eine spannende Ferienzeit gestalten sollen. Der Super-Ferien-Pass 2023/2024 liefert dafür nicht nur zahlreiche Ideen, sondern bietet auch hunderte Rabatte und kostenlosen Badespaß an allen Ferientagen mit der Badekarte für alle unter 18 Jahre. Außerdem geht es in dieser Woche um gesunde Ernährung in den Berliner Kitas, Ideen zur Anpassung an den Klimawandel in den Berliner Schulen und das Engagement für die Lese-Rechtschreib-Förderung.

Wir wünschen Ihnen eine gute Lektüre!
Ihre Newsletter-Redaktion

Der Super-Ferien-Pass - für eine stressfreie Ferienzeit für Eltern und Kinder!

Der Sommer ruft, die Planung der Sommerferien steht an. Viele Eltern stehen nun vor Problemen. Nicht nur, dass sich nur wenige sechs Wochen Urlaub nehmen können, die Kosten für Ferienaktivitäten stellen angesichts der aktuellen Sparzwänge in diesem Jahr für viele eine besondere Herausforderung dar. Der Super-Ferien-Pass 2023/2024 bietet an knapp 100 Ferientagen jeden Tag ein neues Ferienabenteuer für alle Berliner Kinder und Jugendlichen.

Wie in jedem Jahr bietet der Super-Ferien-Pass kostenfreien Badespaß mit der Badekarte für Kids und Jugendliche, mit Rabatten und kostenfreien Eintritten für Museen und Freizeitaktivitäten sowie Verlosungen von Ausflügen, Workshops und vielem mehr. Der Pass gilt einkommensunabhängig für alle Berliner Kinder und Jugendliche bis einschließlich 18 Jahre und ist an fast 100 Ferientagen bis zum Ende der Osterferien 2023 gültig. Eine Erstattung des Kaufpreises über das Bildungs- und Teilhabepaket ist möglich.

Mit der Badekarte können die Inhaber/-innen eines Super-Ferien-Passes an allen Berliner Ferientagen kostenfrei in den Frei- und Hallenbädern der Berliner Bäderbetriebe schwimmen. Auch privat geführte Bäder und Badeseen sind im Pass mit Coupons vertreten. Mit diesen kann man vergünstigte Eintritte erhalten oder sogar einmal Schwimmbadpommes mit Getränk zum Super-Sparpreis genießen.

Zoo, Tierpark, Naturkundemuseum, Gärten der Welt, Britzer Garten sowie das große Mondlichtfest des Kinderkinobüros können mit dem Ferienpass einmal kostenfrei besucht werden. Hinzu kommen über 200 Preisvorteile in Form von Coupons. Preiseinsparungen gibt es für diverse Museen, Schiffstouren und viele Sport-, Kreativ-, Spiel- und Kulturangebote. Eine Übersicht mit allen Preisvorteilen steht unter www.jugendkulturservice.de zum Download bereit.

Mit dem Super-Ferien-Pass wird jeder Tag zu einem neuen Ferienabenteuer, egal ob in oder um Berlin, draußen oder drinnen. Er bietet Inspiration für Ausflüge, Aktivitäten und Erkundungstouren in Berlin und Umland. So werden die Ferien auch vor der eigenen Haustür zum Erlebnis. Er schafft Begegnung und gemeinsame Erlebnisse und lädt ein, Neues auszuprobieren und kennenzulernen.

Über 170 Ausflüge, Workshops, Gutscheine und freie Eintritte in den Sommerferien werden exklusiv verlost. Dazu gehören Ausflüge ins BELANTIS–Abenteuerreich, eine Bauernhoffahrt zum Speisegut, Survival-Workshops im Wald, eine Tour zum Baumkronenpfad nach Beelitz, ein Grundkurs in Gebärdensprache, Gutscheine für Kinobesuche oder die Reiselektüre und unzählige weitere Kurse, Ausflüge und Angebote.

Auch an die Umwelt hat das Team des Super-Ferien-Pass gedacht. Unter dem Motto: „100% Spaß für dich – nur noch 50% Papier für die Umwelt“ wurde nicht nur die Handhabung des Passes vereinfacht, sondern auch an der Aktualität der Angebote gearbeitet. Alle Verlosungen sind nun im Vorfeld aber auch tagesaktuell auf der Verlosungsdatenbank zu finden. Der Pass wird umweltfreundlich produziert und ist mit dem Blauen Engel ausgezeichnet.

Den Super-Ferien-Pass gibt es ab dem kommenden Montag, den 26. Juni, für 9 Euro an vielen Verkaufsstellen in Berlin und über den Online-Shop des Jugendkulturservice Berlin.

Cover Super-Ferien-Pass 2023-2024

Der Super-Ferien-Pass

Der Super-Ferien-Pass ist für die knapp 100 Berliner Ferientage prall gefüllt mit Freizeittipps und Preisvorteilen mit satten Rabatten von bis zu 50% beim Besuch von Sport-, Freizeit- und Kultureinrichtungen. Hinzu kommen über 170 Verlosungen zu Events, Workshops, Ausflügen und Co. Der Super-Ferien-Pass

„Kitas bewegen - für die gute gesunde Kita“ ab 2024 in allen Bezirken

Im Jahr 2024 nehmen erstmals alle Berliner Bezirke an dem Landesprogramm „Kitas bewegen – für die gute gesunde Kita“ (LggK) teil. Neu hinzukommen werden die Bezirke Lichtenberg und Tempelhof-Schöneberg.

Aktuell beteiligen sich rund 380 Berliner Kitas am Landesprogramm. Ab dem Jahr 2024 haben etwa 100 weitere Kitas die Möglichkeit, von den vielfältigen Angeboten zu profitieren. Vergangenen Mittwoch wurde im Rahmen einer feierlichen Jubiläumsveranstaltung die entsprechende Umsetzungsvereinbarung unter Beteiligung aller Bezirke und der 26 Kooperationspartner unterschrieben. Kooperationspartner sind neben der Senatsverwaltung die Bezirke, verschiedene Krankenkassen und Verbände, die Ärztekammer Berlin, die Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege und die Unfallkasse Berlin.

Katharina Günther-Wünsch, Senatorin für Jugend, Bildung, und Familie: „Das Landesprogramm fördert nachweislich die Bildungs- und Gesundheitschancen unserer Kita-Kinder, stärkt damit gleichzeitig das Wohlbefinden des Personals und entlastet die Familien durch einen Ort, an dem unsere Kinder gern sind. Daher freut es mich sehr, dass mit den Bezirken Lichtenberg und Tempelhof-Schöneberg nun alle Berliner Bezirke an dem Programm teilnehmen, um gute Gesundheitsvoraussetzungen im gesamten Stadtgebiet für unsere Kinder sowie die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu schaffen.“

Das Landesprogramm trägt seit über 10 Jahren dazu bei, dass der Blick auf die Gesundheitsfürsorge in den Kitas geschärft wird und alle in der Kita dabei einbezogen werden. Durch die zusätzliche Einbindung der Eltern wählt das Landesprogramm einen ganzheitlichen Ansatz.

Das von der Bertelsmann Stiftung initiierte Programm startete als Modellprojekt im Bezirk Mitte und wurde im Jahr 2012 in ein Landesprogramm überführt. Es gilt bundesweit als Best-Practice Beispiel für Gesundheitsförderung in der Kita. Angebunden an das Berliner Kita-Institut für Qualitätsentwicklung unterstützt es die Arbeit mit dem Berliner Bildungsprogramm und initiiert die fachliche Vernetzung im Kita-Bereich.

Kita-Kinder mit Erzieherin

Qualität in der Kindertagesbetreuung

Die Qualität frühkindlicher Bildung, Erziehung und Betreuung hat entscheidende Bedeutung für den weiteren Lebensweg der Kinder und beeinflusst so die Zukunftsfähigkeit unserer Gesellschaft. Den Kindertageseinrichtungen als Orten frühkindlicher Bildung kommt eine besondere Rolle und Verantwortung zu. Qualität in der Kindertagesbetreuung

Klimaschutz ganz praktisch gedacht

Über 1.100 Schülerinnen und Schüler aus 33 Berliner Schulen haben sich in diesem Schuljahr am Wettbewerb „Berliner Klima Schulen“, Berlins größtem Schulwettbewerb zum Klimaschutz beteiligt. Zwölf Teams wurden mit je 500 Euro ausgezeichnet, die Bezirke Friedrichhain-Kreuzberg und Steglitz-Zehlendorf sind mit je vier Schulen am erfolgreichsten gewesen. Der Publikumspreis geht an eine Schule in Lichtenberg.

Klimaschutz ganz praktisch in der Schule gedacht und mit Blick auf die globale Klimakrise: So zog eine begeisterte Jury die Bilanz des Wettbewerbs „Berliner Klima Schulen“. Über 1.100 Schüler/-innen haben im Schuljahr 2022/2023 teilgenommen, 57 Teams aus 33 Berliner Schulen haben sich mit Filmen, Aktionen, Plänen und konkreten Vorhaben um die Preisgelder beworben und für den Publikumspreis zur Wahl gestellt. Oft ging es um Fragen der Nachhaltigkeit und der Verankerung im Schulalltag, um das praktische Umsetzungspotenzial von Klimaschutz und Klimagerechtigkeit in Bezug auf den globalen Süden. Insgesamt entwarfen die Beiträge ein vielschichtiges Bild des angewandten Klima- und Ressourcenschutzes im schulischen und außerschulischen Alltag.

Um dieser Vielfalt gerecht zu werden, wurden insgesamt zwölf Teams mit einem Preisgeld von je 500 Euro ausgezeichnet. Friedrichhain-Kreuzberg und Steglitz sind mit je vier ausgezeichneten Einreichungen die erfolgreichsten Bezirke. Folgende Schulen wurden ausgezeichnet:

Die ausgezeichneten Projekte sehen zum Beispiel ein detailliertes Konzept zur Speicherung und Nutzung von Regenwasser auf dem Schulgelände vor, um bei der Sanierung der Schule Aspekte des Klimawandels zu berücksichtigen. Eine andere Idee ist eine aus Essensresten der Schulkantine gebaute Mini-Biogasanlage. Außerdem wurde ein Projekt ausgezeichnet, bei dem Schüler/-innen Solargitter gebaut und diese an geeignete Fenster angebracht haben, um im kommenden Winter die Raumtemperatur mit nachhaltiger Energie anzuheben. Eine vollständige Liste der ausgezeichneten Projekte finden Sie unter www.berliner-klimaschulen.de

Mit 2.200 Stimmen konnte die „Kleidertauschparty“ des Grünen Campus Malchow die Online-Abstimmung zum Publikumspreis für sich entscheiden. Die Klasse 7e leistet mit dem Projekt einen praktischen Beitrag zum Klimaschutz, denn viele Kleidungstücke können so durch mehrere Schüler/-innengenerationen „wandern“.

Der Wettbewerb „Berliner Klima Schulen“ ist Berlins größter Schulwettbewerb zum Klimaschutz. Die Senatsverwaltungen für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt und für Bildung, Jugend und Familie sowie die GASAG loben den Wettbewerb gemeinsam aus.

Luftaufnahme Baustelle Flughafen Berlin-Brandenburg (BER)

Globale Entwicklung

Ziel des Lernbereichs Globale Entwicklung ist, den Schülern komplexe Zusammenhänge zu vermitteln, damit sie zukunftsorientierte Kompetenzen erwerben und sich in einer globalisierten Welt orientieren können. Globale Entwicklung

Zwanzig Jahre LRS-Förderung

Seit dem Schuljahr 2003/04 gibt es in Pankow das Projekt der „Lese-Rechtschreib-Intensivförderung“ für Schülerinnen und Schüler an Grundschulen. An vier Standorten werden Kinder der zweiten bis vierten Jahrgangsstufe, die zum Erlernen des Lesens und Schreibens mehr Zeit und eine andere Art von Unterricht benötigen, in temporären schulübergreifenden Lerngruppen unterstützt.

Die zehnwöchigen Intensivkurse sind bis heute der Schlüssel für eine individuelle und fachspezifische Förderung der Kinder mit festgestellten Lese-Rechtschreibschwierigkeiten. Seit dem Beginn dieser Kurse wurden die Lese-Rechtschreib-Leistungen von etwa 2.500 Schülerinnen und Schülern verbessert.

Das Team bilden vier Beratungslehrkräfte, die mit Unterstützung der Schulaufsicht Pankow, der Fachreferentin für Lese- und Rechtschreibschwierigkeiten sowie dem Schulpsychologischen und Inklusionspädagogischen Beratungs- und Unterstützungszentren (SIBUZ) Pankow dieses Projekt erfolgreich verantworten. Sie unterrichten die Kinder in den Lerngruppen, unterstützen, diagnostizieren und beraten in den Grundschulen vor Ort. Des Weiteren arbeiten sie in dem von ihnen aufgebauten breiten Netzwerk für die LRS-Förderung mit den „LRS-Lehrkräften“ in der Region.

Die positiven Rückmeldungen der Schülerinnen und Schüler, deren Eltern und der Grundschulen beweisen den Erfolg dieses Projekts in Pankow, das auch zukünftig fortgeführt werden soll. Die gelungene zwanzigjährige Zusammenarbeit und Unterstützung für die notwendigen Rahmenbedingungen zur Durchführung und Begleitung der LRS-Intensivförderung wurden am in dieser Woche in der Bornholmer Grundschule in einem feierlichen Rahmen gewürdigt.

Mutter liest mit Kind

Lese- und Rechtschreibschwierigkeiten

Eine in der Schule festgestellte Lese- und/oder Rechtschreibschwierigkeit kann als Entwicklungsrückstand im schulischen Lernen verstanden und in vielen Fällen durch eine entsprechende Förderung aufgeholt werden. Lese- und Rechtschreibschwierigkeiten

Kurznachrichten

Sommerferien: Der Landesjugendring hat im Sommerferienkalender über 160 Angebote für Kinder und Jugendliche von sechs Trägern der Berliner Jugendarbeit gesammelt. Schauen Sie mal vorbei, es gibt spannende Angebote und Aktivitäten zu entdecken.

Schulanmeldung: Die neue Broschüre zur Schulanmeldung liegt in fünf Sprachen vor, in ihr finden Eltern alle Informationen zur Einschulung im Jahr 2024 und hilfreiche Tipps für die angehenden Schülerinnen und Schüler. Auch die kompakte Übersicht „Schulanmeldung auf einen Blick“ liegt in neuer Auflage zum Download auf unserer Website vor.

Qualifizierungsreihe: Am 13. November startet am LISUM die neue Qualifizierungsreihe „Basisqualifizierung der Fachaufsichten für ergänzende Förderung und Betreuung im Land Berlin“. Die Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie lädt die koordinierenden Fachkräfte bzw. die Einrichtungsleitungen und neu ernannten Fachaufsichten ein, sich bis zum 6. September per E-Mail anzumelden. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Informationsblatt zur Qualifikationsreihe.

Schreibwettbewerb: Schüler/-innen zwischen 10 und 18 Jahren sind aufgerufen, bis zum 1. Oktober Balladen und Gedichte zum Thema „Streit und Versöhnung“ für den 7. Internationalen Online-Schreibwettbewerb einzureichen. Die Texte müssen mindestens 4 Strophen, aber nicht mehr als 60 Zeilen umfassen, die Textlänge ist auf zwei DIN A4 Seiten bzw. 6.000 Zeichen inklusive Leerzeichen beschränkt. Die Einreichung erfolgt per E-Mail an wettbewerb@maerchenland-ev.de.

Fortbildung: Die Fortbildungsreihe „KreAktiv“ bietet Akteur/-innen sowie Expert/-innen aus ganz Deutschland ihr Wissen und ihre Erfahrungen zu kreativer Unterrichtspraxis, Schulentwicklungsstrategien oder Querschnittsthemen wie Bildung für nachhaltige Entwicklung und Digitalität länderübergreifend an. Eingeladen sind alle, die das vielfältige Wissen im Feld der kulturellen Bildung aller Länder erleben und nutzen wollen. Die Fortbildungsreihe findet ausschließlich digital statt, die Angebote aus Berlin finden sie auf unserer Website. Die Anmeldung zu den Veranstaltungen wird vom ausrichtenden Land begleitet und von diesem als Lehrerfortbildungsveranstaltung zertifiziert.

Digitalpakt 2.0: Das Bundesministerium für Bildung und Forschung will den Digitalpakt 2.0 aufschieben und neue Mittel erst ab 2025 zur Verfügung stellen. Katharina Günther-Wünsch, Senatorin für Bildung, Jugend und Familie, warnt vor einem Aussetzen des Digitalisierungsprogramms, in dessen Rahmen Berlin 60 Millionen Euro im Jahr erhält. „Droht ein Ende des Digitalpakts, droht die Digitalisierung der Schulen zu scheitern. Die Bundesregierung spielt nicht nur mit der Zukunft der jungen Generation, sondern auch mit der Zukunft des Innovationsstandorts Deutschland“, so Günther-Wünsch. Ein Aussetzen des Digitalpakts „wäre nicht nur kurzsichtig, sondern geradezu fahrlässig.“

Das steht an

1.-2. Juli: Einblick in das Leben iranischer Schüler/-innen: Am 1. und 2. Juli zeigt das Theater an der Parkaue die Theaterperformance „Lieder für niemanden / Songs for no one“ für alle ab 15 Jahren. In dem Solo-Abend nimmt uns Theatermacherin Nastaran Razawi Khorasani mit in den Alltag von zwei Schüler/-innen, die im Iran leben, und fragt: Was bedeutet es, in einer Diktatur zu leben? Was bedeutet Freiheit? – Die Performance ist auf Farsi mit deutschen und englischen Übertiteln.

5. Juli: In der Fortbildung „Konsum umdenken“ wird ein Blick darauf geworfen, welche Werte Mädchen und Jungen beim Spielen entwickeln können und mit welchen Themen und Materialien sie sich dabei beschäftigen. Die Fortbildung wird vom IHK-Netzwerk „Kinder forschen“ (ehem. Haus der kleinen Forscher) angeboten.

7. Juli: Die Stabsstelle Bildung für nachhaltige Entwicklung (SBNE) des Bezirksamtes Charlottenburg lädt gemeinsam mit der Fördergemeinschaft Ökologischer Landbau e.V. Berlin-Brandenburg am Vormittag Schulklassen (4. bis 10. Klasse) zu spannenden Workshopthemen ein. Hier erfahren die Schüler/-innen, was ein gutes, gesundes Brot ausmacht und wie viele Arbeitsschritte vom Korn bis zur leckeren Brotzeit notwendig sind. Ab 14 Uhr sind alle (Berufs-) Interessierten, Handwerksbegeisterten, Studierenden und Co. willkommen, sich über das Thema „Arbeitswelt Bäckerhandwerk“ zu informieren und zu vernetzen.

8. Juli, 17 Uhr: Das Planetarium am Insulaner verabschiedet sich mir einer Langen Nacht des Insulaners in die Sanierungspause. Ab dem 9. Juli wird das Planetarium für 2,5 Jahre wegen Sanierungsarbeiten geschlossen.

9. Juli, 12-16 Uhr: Beim Tag der Berliner Musikschulen 2023 präsentieren sich die zwölf bezirklichen Musikschulen Berlins in 36 Konzerten, vielen Workshops und Instrumentenvorstellungen in ihrer ganzen Vielfalt.

12. Juli, 12-20 Uhr: Das Berliner Straßenfest „Restlos genießen“ will auf Lebensmittelverschwendung aufmerksam machen und lädt Schulklassen zu Aktionsständen und Kochinseln zum Schnippeln, Schmecken und Schnacken in die Friedrichstraße (zwischen Jägerstraße und Kronenstraße) ein.

22. Juli, ab 14 Uhr: Das ERROR Music Festival findet am Kunsthaus ACUD Macht Neu in Berlin-Mitte statt. Das Festival ermöglicht Jugendlichen einen Zugang zu elektronischer Musik und eine Vernetzung in die Musikszene. Das 2020 gegründete Projekt Error Music ist ein Safe Space mit Fokus auf Mädchen*, trans*, inter* und nicht-binäre Jugendliche – aber das Festival im Juli ist für alle offen, auch altersunabhängig. Informationen zum Programm finden Sie auf der Website des ERROR Music Festival.

Jobs, Jobs, Jobs

Einen Überblick über offene Stellen bei der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie finden Sie im Karriereportal des Landes Berlin

Sie sind eine pädagogische Fachkraft? Dann machen Sie Berlin groß! Das Land Berlin sucht Erzieherinnen und Erzieher sowie Lehrkräfte – auch interessant für Quereinsteigende.

Impressum

Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie
Bernhard-Weiß-Str. 6, 10178 Berlin

Newsletterredaktion
newsletterredaktion@senbjf.berlin.de

Sie wollen keine Meldung mehr von uns verpassen? Folgen Sie uns gerne auf Twitter, Facebook, Instagram, YouTube oder LinkedIn.