Katharina Günther-Wünsch ist die neue Senatorin für Bildung, Jugend und Familie | Newsletter 16/2023

Senatorin Katharina Günther-Wünsch

Liebe Leserinnen und Leser,

Katharina Günther-Wünsch hat heute Ihre Tätigkeit als Senatorin für Bildung, Jugend und Familie aufgenommen. Im Newsletter stellen wir die Senatorin und ihre Staatssekretär/-innen kurz vor. Außerdem befassen wir uns mit Künstlicher Intelligenz im Unterricht und dem Kita-Förderatlas 2023.

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Katharina Günther-Wünsch wird neue Senatorin für Bildung, Jugend und Familie

Die neue Senatorin wird von drei Staatssekretär/-innen unterstützt. Christina Henke wird Staatssekretärin für Bildung, Falko Liecke übernimmt den Posten als Staatssekretär für Jugend und Familie und Dr. Torsten Kühne wird Staatssekretär für Schulbau und Schuldigitalisierung.

Katharina Günther-Wünsch hat mit ihrem Team die Amtsgeschäfte in der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie übernommen. Sie folgt als Senatorin der neuen Regierungskoalition auf Astrid-Sabine Busse, die knapp anderthalb Jahre die Berliner Bildungspolitik verantwortete. Katharina Günther-Wünsch ist 1983 in Dresden geboren und war zuletzt als bildungspolitische Sprecherin der CDU-Fraktion im Abgeordnetenhaus tätig. Zuvor lehrte die Bildungsexpertin viele Jahre an der Walter-Gropius-Schule in Berlin-Neukölln, seit 2017 war sie dort stellvertretende Schulleiterin. Den praktischen Teil ihres Lehramtsstudiums absolvierte sie in Dresden, zudem war sie während ihres Studiums an Schulen in Namibia und Südafrika aktiv.

Christina Henke übernimmt Verantwortung als Staatssekretärin für Bildung. Die 1984 im ukrainischen Charkow geborene Oberstudienrätin ist Landesvorsitzende der Frauen Union Berlin. Zuletzt war sie mehrere Jahre als Qualitätsbeauftragte am Thomas-Mann-Gymnasium tätig. Zuvor war sie an verschiedenen Oberstufenzentren in Berlin aktiv, ihr Lehramtsstudium (Sozialkunde, Deutsche Philologie, Erziehungswissenschaft) hat sie an der Freien Universität abgeschlossen.

Falko Liecke wird Staatssekretär für Jugend und Familie. Zuletzt war der Diplom-Verwaltungswirt in Neukölln als Bezirksstadtrat für Soziales zuständig. Zuvor übernahm der 1973 in Berlin geborene CDU-Politiker als stellvertretender Bezirksbürgermeister in Neukölln sowie als Stadtrat für Jugend und Gesundheit bzw. als Stadtrat für Bürgerdienste und Gesundheit politische Verantwortung. Falko Liecke ist stellvertretender Landesvorsitzender der CDU Berlin.

Dr. Torsten Kühne wird Staatssekretär für Schulbau und Schuldigitalisierung. Der promovierte Physiker, 1975 in Berlin geboren, war zuletzt als Bezirksstadtrat für Schule, Sport, Weiterbildung, Kultur und Facility Management in Marzahn-Hellersdorf zuständig. Davor war er zehn Jahre lang in Pankow als Bezirksstadtrat für Schule, Sport, Facility Management und Gesundheit bzw. Bezirksstadtrat für Verbraucherschutz, Kultur, Umwelt und Bürgerservice tätig.

ChatGPT und Schule

Als eines der ersten Bundesländer hat Berlin Empfehlungen zum Umgang mit den Anwendungsformen Künstlicher Intelligenz (KI) für die Schulen erarbeitet. In der Handreichung, die den Berliner Schulen zur Verfügung gestellt wurde, geht es insbesondere um den Umgang mit der KI-Anwendung Chat GPT im Schulalltag. Die Software generiert KI-basierte Texte, ihre Bedeutung für den Schulalltag wird nicht nur in Berlin viel diskutiert.

In der mehrseitigen Handreichung werden die rechtlichen Rahmenbedingungen rund um KI-Anwendungen erläutert. Vor allem werden grundsätzliche Fragen von Datenschutz über den Einsatz von Chat GPT im Unterricht bis hin zu Leistungsbewertungen von Aufgaben, die zumindest teilweise mit KI erstellt wurden, beantwortet. Prinzipiell bieten die KI-Anwendungen Chancen und Risiken zugleich, so dass es im Unterricht darum gehen sollte, den Schüler/-innen Kompetenzen im Umgang mit der neuen Technologie zu vermitteln. Die Empfehlungen liefern zudem Anregungen für Lehrkräfte, wie sie Aufgaben nutzen können, die nach dem derzeitigen Stand nicht ausschließlich von KI-Anwendungen gelöst werden können. Die Handreichung gebe den Schulen „konkrete Unterstützung, wegweisende Hinweise und ganz praktische Tipps“, um die Zukunft des Lernens im Sinne eines an Kompetenzen ausgerichteten Unterrichts zu gestalten, hieß es in der Pressemitteilung der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie.

Eine aktuelle repräsentative Umfrage, die die Vodafon Stiftung im Rahmen ihrer Studie „Aufbruch ins Unbekannte. Schule in Zeiten von künstlicher Intelligenz und ChatGPT“ durchgeführt hat, zeigt, dass in der Bevölkerung noch viele Vorbehalte gegenüber dem Einsatz von KI an Schulen bestehen. 57 Prozent der Befragten sehen in der Nutzung von KI im Schulkontext eher eine Gefahr als eine Chance. Gleichzeitig wünscht sich eine Mehrheit der Befragten (55 Prozent), dass der Umgang mit KI-gestützten Anwendungen Teil des Lehrplans wird. Etwa drei von vier Befragten sehen hier die Lehrkräfte in der Verantwortung, Schüler/-innen die Kompetenzen zu vermitteln, gut und reflektiert mit KI umzugehen.

Erst im Februar hatten mehr als 20 Wissenschaftler/-innen aus Bildungs-, Sozial-, Computer- und Datenwissenschaften der Technischen Universität München und der Ludwig-Maximilians-Universität München ein Positionspapier vorgelegt, in dem sie die Chancen von Sprachmodellen wie ChatGPT betonen. Die bestehenden Vorbehalte gegenüber KI erinnerten die Koordinatorin des Projekts, Prof. Enkelejda Kasneci, „stark an die Debatten beim Start von Wikipedia“ und der Befürchtung, Schularbeiten würden 1:1 von dort kopiert. Stattdessen sollte man auf die Chancen schauen, fordert Kasneci. So könnte KI dazu beitragen, dass sich Menschen, die bislang benachteiligt waren oder Schwierigkeiten haben, in Texten besser ausdrücken können. Die Wissenschaftler/-innen sehen ein „großes Potenzial, mit dem personalisierten Einsatz solcher Tools die individuellen Schwächen jedes einzelnen Kindes zu entschärfen, die Stärken hervorzuheben und zu einem konstruktiven Lernerfolg beizutragen“, etwa indem, KI-Werkzeuge „Vorschläge für sprachliche Verbesserungen und Alternativen für verschiedene Textgestaltungen“ aufzeigen.

Auch beim Schulprojekt „I’m a Scientist“ dreht sich im Juni alles um das Thema Künstliche Intelligenz. Unter dem Motto „Kommuniziert KI?“ haben Schüler/-innen wieder die Möglichkeit, Wissenschaftler/-innen direkt ihre Fragen zur aktuellen Forschung zu stellen und dabei zu erkunden, wie KI Kommunikation und Sprache beeinflusst. Dabei können Fragen zu ChatGPT, Sprachassistenten wie Siri, Alexa & Co. sowie intelligenten Übersetzungsprogrammen wie DeepL gestellt und diskutiert werden. Bei „I’m a Scientist“ tauschen sich Wissenschaftler/-innen und Schüler/-innen zu diesen und ganz praktischen Themen aus dem Arbeitsalltag im Forschungs- und Wissenschaftsbereich direkt in 30-minütigen Live-Chats aus. Interessierte Klassen ab der Jahrgangsstufe 5 müssen sich über ihre Lehrkräfte online bis zum 17. Mai anmelden, um an der KI-Themenrunde teilzunehmen. Die Teilnahme ist kostenfrei. Die Schüler/-innen benötigen für die Teilnahme Internetzugang und einen Computer oder ein Tablet.

Derweil diskutieren Entwickler/-innen viel über die App GPT Zero, die anhand statistischer Merkmale und der Komplexität eines Textes eine Aussage darüber trifft, ob ein Text von einem Menschen oder einer KI geschrieben wurde. Menschgeschriebene Texte weisen eine höhere Variation im Textaufbau auf als KI-verfasste Texte. Über die Genauigkeit und Verlässlichkeit von GPT Zero lassen sich aktuell keine validen Aussagen treffen.

Finger tippt auf Tablet

Digitale Welten

Wie muss Schule unter den Bedingungen der Digitalität organisiert werden? Wie kann und muss Schule auf die Digitalisierung in allen Lebensbereichen reagieren? Was brauchen Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte, um Zukunft erfolgreich gestalten zu können? Digitale Welten

Förderplan

Die Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie hat den Kita-Förderatlas 2023 veröffentlicht. Der Förderatlas ist ein zentrales Planungsinstrument für die Förderung von neuen Kita-Plätzen und gibt einen Überblick über die Kita-Platzversorgung in den unterschiedlichen Bezirksregionen.

Für den Kita-Förderatlas wird den 143 Berliner Bezirksregionen eine von fünf Kategorien zugeordnet, die die Dringlichkeit des weiteren Kita-Ausbaus anzeigt.

Kategorie 1: Derzeit keine Platzreserven; prognostisch steigender Bedarf
Kategorie 2: Derzeit keine Platzreserven; prognostisch sinkender Bedarf
Kategorie 3: Derzeit noch Platzreserven; prognostisch steigender Bedarf
Kategorie 3+: Derzeit nur noch geringe Platzreserven; prognostisch steigender Bedarf
Kategorie 4: Derzeit noch Platzreserven bzw. durch Ausbau gesicherte Steigerung des Angebotes; prognostisch sinkender Bedarf

In den Regionen mit den Kategorien 1, 2, 3 und 3+ können Anträge für Neu- und Erweiterungsbauten gestellt werden, in den Regionen der Kategorie 4 werden lediglich Maßnahmen der Starthilfe und Baumaßnahmen für Kleinsteinrichtungen finanziell gefördert.

Die Anzahl der Bezirksregionen der Kategorie 1 ist nach der intensiven Förderung des Kitaplatz-Ausbaus und -Erhalts um 12 Prozentpunkte gesunken. Dies zeigt, dass die Anzahl an Bezirksregionen mit dem dringendsten Ausbaubedarf durch große Anstrengungen, gesamtstädtische Steuerung und bedarfsgerechte Förderung deutlich reduziert werden konnte.

„Die Anstrengung der Kita-Träger und der in der Verwaltung zuständigen Kolleginnen und Kollegen, Plätze auszubauen und zu erhalten, kommt bei den Berliner Familien an“, hieß es in der Pressemitteilung, dass der Ausbau weiter vorangetrieben und kontinuierlich gestaltet werden muss. „Es gibt leider noch immer unterversorgte Stadtteile, in denen Eltern lange und intensiv nach einem Kita-Platz suchen müssen. Aber wenn sich die Entwicklung so fortsetzt, wird sich das System in den nächsten Jahren weiter entspannen. Kitas sind ein essentieller Baustein unseres Bildungssystems und gehören für unzählige Kinder zum Fundament ihrer erfolgreichen Bildungsbiografie. Der Kitaplatz-Ausbau muss daher weiter oberste Priorität in der Kitalandschaft haben.“

Im Rahmen des Landesprogramms „Auf die Plätze, Kita, los!“ stehen für den Kitaplatz-Ausbau und -Erhalt in diesem Jahr rund 46 Mio. Euro Fördermittel zur Verfügung. Die Platzversorgung zeigt eine Entspannung der Situation für viele Familien. Zum Stichtag 31.3.2023 wurden 187.500 Kitaplätze und Tagespflegeplätze angeboten, davon waren 177.400 Plätze belegt.

Kurznachrichten

MINT-Magazin: Rund 7.200 Grundschulklassen in ganz Deutschland erhalten das Kindermagazin „echt jetzt?“. Darin geht es um Sprache und Kommunikation verbunden mit kindgerechten Ansätzen aus dem MINT-Bereich, um Kinder für MINT-Themen zu begeistern und gleichzeitig das Lesen zu fördern. Zu jeder Ausgabe existiert umfangreiches digitales Material- und Fortbildungsangebot, das einen optimalen Einsatz des Hefts im Unterricht ermöglicht. Weitere Informationen erhalten Sie unter https://www.echtjetzt-magazin.de/

Talente Check Berlin: Berliner Jugendliche der 8. oder 9. Klassen können im Rahmen des Talente Checks an einem außerschulischen Lernort und ohne Leistungsdruck ihre Talente, Stärken und Potenziale im Hinblick auf ihre spätere Berufswahl in jugendgerechtem Ambiente erkunden. Der Besuch des Talente Check hilft dabei, die Frage „Was will ich einmal werden?“ zu beantworten. Im Zeitraum vom 5. bis 22. Juni gibt es noch ein paar der begehrten Plätze. Melden Sie Ihre Klasse jetzt an unter www.talente-check.berlin an.

KulturPass: Mit einem Budget von 200 Euro möchte der Bund junge Menschen, die in 2023 ihren 18. Geburtstag feiern, dazu anregen, Kultur vor Ort zu erleben. Ab Mitte Juni soll das Budget des KulturPass zwei Jahre lang via App oder Online für Konzerte, Theater- und Kinovorstellungen, Museen und Ausstellungen, aber auch Bücher oder Vinylplatten bei lokalen Kulturanbietern eingelöst werden können.

Aktualisiert: Der Leitfaden zur Integration von neu zugewanderten Kindern und Jugendlichen liegt in einer überarbeiteten Auflage vor. Er informiert über Fragen der Schulpflicht, der Zuordnung zu einer Regelklasse oder Lerngruppe und beschreibt die Verfahren der Aufnahme und des Schulbesuchs in Grundschulen und weiterführenden Schulen.

Letzte freie Plätze: Für die Fortbildungsreihen „Mathe wirksam fördern“ und „Mathe sicher können“ im Schuljahr 23/24 gibt es noch freie Plätze. Lehrkräfte können sich noch bis zum 25.Mai anmelden. Weitere Informationen und die Anmeldeformulare zu beiden Projekten finden Sie unter https://bildungsserver.berlin-brandenburg.de/mathe-wirksam-foerdern/ und https://bildungsserver.berlin-brandenburg.de/mathe-sicher-koennen/.

Das steht an

3. Mai, 20-21 Uhr: lsfb Webtalk: „Chancenpatenschaften für Teambildung und bessere Sozialkompetenzen“ organisiert vom Landesverband der Kita- und Schulfördervereine Berlin-Brandenburg e.V. (lsfb). Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie online.

4. Mai, 14-17 Uhr: Schulen im Dialog – Kulturelles Ganztagsschulprofil an der Wedding-Schule. Die Wedding-Schule ist eine Grundschule mit gebundenem Ganztag und zeigt Ihnen vor Ort, wie kulturelle Bildung das gemeinsame Leben und Lernen bereichert. Es sind Pädagogen/-innen aller Schulformen herzlich willkommen. Weiterführende Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie auf der Website der Serviceagentur Ganztag Berlin.

6. Mai, 9-18 Uhr: 26. Berliner Tag der Mathematik auf dem Campus Adlershof der Humboldt-Universität zu Berlin. Am Vormittag findet ein großer Mathematik-Teamwettbewerb für Berliner und Brandenburger Schüler/-innen der Jahrgangsstufen 7-12/13 sowie ein Fortbildungsworkshop für Lehrkräfte statt. Am Nachmittag steht Spannendes, Nützliches und Aktuelles aus der Welt der Mathematik zum Zuhören, Mitdenken und Mitmachen auf dem Programm. Um 16 Uhr beginnt die feierliche Abschlussveranstaltung mit Ehrung der Siegerteams des Wettbewerbs. Es werden 1000 Teilnehmende erwartet. Die Teilnahme ist kostenlos. Weitere Informationen und Anmeldung unter https://www.mathematik.hu-berlin.de/.

9. Mai, 10-15 Uhr: Förderfachtag zum Thema Inklusion und inklusive Projektgestaltung in der Kulturellen Bildung in der Jugendherberge Ostkreuz, Marktstraße 9-12, 10317 Berlin. Wie gestalte ich ein Projekt inklusiver? Wo liegen die Fallstricke und was ist zu beachten? Wie kann eine inklusive Projektförderung gelingen und welche Fördermöglichkeiten gibt es? Die Veranstaltung richtet sich an erfahrene und weniger erfahrene Akteurinnen und Akteure aus dem Feld der Kulturellen Bildung, die Projekte planen und passende Fördermöglichkeiten suchen. Interessierte melden sich bitte bis zum 5. Mai online an.

11. Mai, 10-15 Uhr: Tag der kleinen Forscher-Fortbildung unter dem Motto „Abenteuer Weltall – Komm mit!“. Gehen Sie mit den Kindern aus Ihrer Einrichtung auf die Reise ins Weltall und schlüpfen Sie in die Rolle einer Astronautin oder eines Astronauten. DLR_School_Lab Berlin, Rutherfordstr. 2, 12489 Berlin. Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie unter www.ihk.de.

16. Mai, 14.30-17.30 Uhr: Netzwerke vor Ort zur Kooperation im Bereich der Beruflichen Orientierung. Interessierte Lehrkräfte oder Schulmitarbeitende melden sich bis zum 9. Mai unter der Veranstaltungsnummer 23.1-111496 https://fortbildungen.berlin/ online an.

16. Mai 9.30-12.30 Uhr: „Werkstatt Ernährungs- und Verbraucherbildung in Berliner Ganztagsschulen“ (Zielgruppe: Primarstufe) der Vernetzungsstelle Schulverpflegung Berlin zum Thema „Mit allen Sinnen genießen (lernen)“. Weitere Informationen und Anmeldung finden Sie auf der Website der Vernetzungsstelle.

24. – 25. Mai, 9-16 Uhr: Tür auf! Einstiegsfortbildung Bildung für nachhaltige Entwicklung für Kitaleitungen. Gartenarbeitsschule Ilse Demme, Dillenburger Str. 57, 14199 Berlin. Die Fortbildung wird vom IHK-Netzwerk vom Haus der kleinen Forscher angeboten. Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie unter www.ihk.de.

26. Mai, 16-19 Uhr: Berliner Lehrer/-innenchor. Das Angebot richtet sich an alle Grundschullehrenden im Fach Musik, egal ob ausgebildet oder fachfremd. Weitere Informationen unter www.chorverband-berlin.de. Um Anmeldung per E-Mail an lehrerinnenchor@chorverband-berlin.de wird gebeten.

7. Juni, 14.00-16.30 Uhr: Wie gelingt ein gutes Mittagsband? Das ist Thema des nächsten Fachgesprächs der Berliner Ganztagskoordinator/-innen und Kolleg/-innen mit ganztagskoordinierenden Aufgaben der weiterführenden Schulen an der Mildred-Harnack-Schule. Weiterführende Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie auf der Website der Serviceagentur Ganztag Berlin.

13. Juni: Tag der kleinen Forscher 2023 unter dem Motto „Abenteuer Weltall – kommt mit!“. Weitere Informationen unter www.tag-der-kleinen-forscher.de/.

20. Juni: Berliner Schulchorpreis. Interessierte Chöre sind eingeladen, sich für den ersten Schulchorpreis am 20. Juni anzumelden – die Teilnahme ist kostenlos. Interessierte können sich am 16. Februar im Rahmen außerdem bereits digital dazu informieren. Weitere Informationen unter www.chorverband-berlin.de. Um Anmeldung per E-Mail an schulchorpreis@chorverband-berlin.de wird gebeten.

22. Juni, 9.00-14.30 Uhr: Schulen im Dialog – „Partizipation meets Kooperation“ am Hermann-Hesse-Gymnasium. Diese innovative Schule öffnet ihre Türen und lädt Sie ein, vor Ort gute Ganztagspraxis kennenzulernen und zu Fragen der Schüler/-innenpartizipation und Kooperation im multiprofessionellen Kollegium ins Gespräch zu kommen. Weiterführende Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie auf der Website der Serviceagentur Ganztag Berlin.

23. Juni, 16-19 Uhr: Berliner Lehrer/-innenchor. Das Angebot richtet sich an alle Grundschullehrenden im Fach Musik, egal ob ausgebildet oder fachfremd. Weitere Informationen unter www.chorverband-berlin.de. Um Anmeldung per E-Mail an lehrerinnenchor@chorverband-berlin.de wird gebeten.

Jobs, Jobs, Jobs

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