Stärkung von Jugendinteressen gefordert | Newsletter 13/2023

Jugendgruppe

Liebe Leserinnen und Leser,

wie können junge Menschen altersgerecht, nachhaltig und umfassend an den demokratischen Prozessen beteiligt werden? Die Initiative „Jugend. Macht. Demokratie.“ hat über diese Frage seit Mitte 2022 nachgedacht und nun ihren Abschlussbericht vorgelegt.

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Stärkung von Jugendinteressen

Die Initiative „Jugend. Macht. Demokratie“ fordert in ihrem Abschlusspapier konkrete Maßnahmen zur Beteiligung der jungen Generation.

Die Maßnahmen fokussieren die Stärkung politischer Bildung im schulischen und außerschulischen Bereich, unter anderem durch den Ausbau langfristiger Regelförderung, die und regelhafte Verankerung außerschulischer politischer Jugendbildung, die Stärkung von Aus- und Fortbildungsangeboten für Fachkräfte oder auch politischen Bildungsurlaub für Schülerinnen und Schüler. Zur besseren Berücksichtigung der Interessen junger Menschen gehört unter anderem die Einführung eines Jugendchecks, ein Prüfverfahren für jugendgerechte Gesetzgebung, sowie die Stärkung von vermittelnden Strukturen zwischen jungen Menschen und Politik/Verwaltung. Die Entwicklung und Verabschiedung einer ressortübergreifenden Jugendstrategie durch den Senat soll durch ein geeignetes Begleitgremium unter Jugendbeteiligung unterstützt werden.

Insgesamt spielt das Thema der politischen Partizipation eine große Rolle. Junge Menschen sollen künftig altersgerecht, nachhaltig und umfassend an Prozessen politischer Meinungsbildung und Entscheidungsfindung beteiligt werden. Hier tragen auch die Schulen als Vermittler essentieller gesellschaftlicher Werte eine wichtige Verantwortung. Sie sollen Demokratie künftig noch besser erlebbar machen, etwa durch die Förderung einer demokratischen Unterrichtskultur, die Sicherung „verbindlicher und ernsthafter“ Interessenvertretung in den Schulgremien oder Initiativen zur Schaffung eines Kulturwandels innerhalb der Schule.

Aziz Bozkurt, Staatssekretär für Jugend, Familie und Schuldigitalisierung betonte, dass Berlin der jungen Generation „endlich die Rolle einräumen, auf die sie einen Anspruch hat. Das bedeutet auch mehr Macht, mehr Gehör und mehr Einfluss.“ Dass Absenken des Wahlalters auf 16 Jahre leiste da einen wesentlichen Beitrag, aber auch die vom Senat angekündigte Jugendstrategie. Ramona Hinkelmann, Vorsitzende des Landesjugendrings Berlin, sagte, dass die kommende Regierung die Ergebnisse im Koalitionsvertrag berücksichtigen müsse. „Die neue Koalition muss dafür sorgen, im ersten Schritt das Wahlalter auf 16 Jahre abzusenken, einen Jugendcheck bei Gesetzesvorhaben einzuführen und schließlich eine Jugendstrategie für Berlin zu erarbeiten, die auch wirklich alle Ressorts mitnimmt.“ Carlo Tullio, Vertreter des Jugendparlamentes Tempelhof-Schöneberg, betonte, dass es jetzt gelte, „die umfassende Jugendbeteiligung auch in der Praxis umzusetzen.“

Die Senatsverwaltung für Jugend rief „Jugend. Macht. Demokratie.“ im Sommer 2022 mit Blick auf die Absenkung des Wahlalters auf 16 Jahre ins Leben, um die Rolle junger Menschen in öffentlichen Meinungsbildungsprozessen zu stärken.

Jugendliche spielen Basketball

Beteiligung von Kindern und Jugendlichen

Mit dem Gesetz wird die Jugendarbeit in Berlin mit Ihren vielfältigen Angeboten - von Jugendclubs und Abenteuerspielplätzen über Festivals und Jugendreisen bis hin zu den Kinder- und Jugendparlamenten - neu strukturiert und über Fachstandards für Umfang und Qualität der Leistungen abgesichert. Weitere Informationen

Schule trifft Politik – Anmeldung für EU-Projekttag gestartet

Seit 15 Jahren ist der EU-Projekttag eine bewährte Initiative, um unter Schülerinnen und Schülern das Interesse an der Europäischen Union zu stärken und das Verständnis für die EU und die Funktionsweise ihrer Institutionen zu verbessern. Für den diesjährigen Projekttag am 22. Mai können sich interessierte Schulen und Politiker/-innen ab sofort anmelden.
Am EU-Projekttag besuchen Politiker/-innen europäischer Institutionen deutschlandweit Schulen, um in Diskussionen das Interesse an der Europäischen Union zu wecken und das Verständnis für die Bedeutung der Europäischen Integration zu stärken. Derart bietet der Projekttag eine gute Gelegenheit, mit Schülerinnen und Schülern über Europa ins Gespräch zu kommen. Erfahrene Politiker/-innen stehen dabei Rede und Antwort zu ihren Fragen rund um die EU und geben Auskunft über politische Positionen und Ansätze. Zugleich würdigen sie auch die bisherigen Erfolge in der europäischen Zusammenarbeit. Der EU-Projekttag findet am 22. Mai statt, die konkrete Gestaltung liegt in der Eigenverantwortung der Schulen.

Schulen, die Interesse am Besuch von Politiker/-innen haben, müssen sich bis zum 21. April online für einen Schulbesuch anmelden. Dabei geben Sie bitte die Klassenstufe an, für die Sie einen Schulbesuch wünschen sowie das Format, das die Fachverantwortlichen planen. Es können auch Wunschtermine rund um den EU-Projekttag genannt werden. Die koordinierende Fachgruppe für europäische und internationale Angelegenheiten bemüht sich, interessierte Politiker/-innen für diese Termine zu gewinnen.

Da die Anmeldezahlen nicht immer identisch sind, weil mehr Schulen Interesse anmelden als Politiker/-innen zur Verfügung stehen oder umgekehrt, freuen wir uns auch über zahlreiche Politiker/-innen, die bereit sind, Schulen zu besuchen. Interessierte Politiker/innen können sich ebenfalls auf unserer Website registrieren.

Das Matching von Politiker/-innen und Schulen findet nach dem 21. April statt. Schulen und Politiker/innen werden dann zeitnah über die Schulbesuche informiert.

Banner EU-Projekttag 2023

EU-Projekttag 2023

Der EU-Projekttag bietet eine gute Gelegenheit, mit Schülerinnen und Schülern über Europa ins Gespräch zu kommen. Erfahrene Politiker/-innen stehen dabei Rede und Antwort zu ihren Fragen rund um die EU und geben Auskunft über politische Positionen und Ansätze. Weitere Informationen

Kultusministerkonferenz gleicht Rahmenbedingungen für die gymnasiale Oberstufe weiter an

Die Kultusministerkonferenz hat die weitere Angleichung struktureller Rahmenbedingungen für die gymnasiale Oberstufe beschlossen. Künftig können die Länder nur noch zwei oder drei Fächer als Leistungskurse vorsehen, bisher waren es bis zu vier Fächer. Außerdem werden die gesellschaftswissenschaftlichen Fächer gestärkt.

In einem ersten Schritt war sichergestellt worden, dass alle Länder künftig in den schriftlichen Abiturprüfungen einen Kern von 50 Prozent mit gleichen Abituraufgaben einsetzen. Jetzt wurde beschlossen, die Rahmenbedingungen für die Oberstufe anzugleichen, denn die Zensuren aus der Oberstufe bestimmen zwei Drittel der Abiturnote. Schülerinnen und Schüler müssen in den vier Halbjahren der Qualifikationsphase insgesamt 40 Kurse verpflichtend belegen und davon 36 in die Gesamtnote des Abiturs einbringen, aus der sich die Abiturdurchschnittsnote ergibt. Unter bestimmten Umständen kann davon um einen Kurs pro Halbjahr abgewichen werden, auch eine individuelle freiwillige Zusatzbelegung von Fächern ist möglich.

Darüber hinaus werden die gesellschaftswissenschaftlichen Fächer gestärkt, die naturwissenschaftlichen Fächer werden künftig einheitlich dreistündig unterrichtet. Die Vermittlung notwendiger Kompetenzen für eine von Digitalisierung geprägte Welt ist in den grundlegenden Abschnitt zur Zielsetzung der gymnasialen Oberstufe zusätzlich aufgenommen worden. Die neuen Regelungen sind in der Vereinbarung zur Gestaltung der gymnasialen Oberstufe und der Abiturprüfung festgehalten.

Die Umsetzung der Änderungen in der Oberstufenstufenvereinbarung muss spätestens 2027 für die Schülerinnen und Schüler, die dann in die Einführungsphase eintreten, erfolgen. Das erste Abitur auf der Basis der Neuregelungen wird daher in den Ländern spätestens 2030 abgenommen. Der lange Umsetzungszeitraum erklärt sich durch den erheblichen Anpassungsbedarf zahlreicher Länder und den ohnehin notwendigen dreijährigen Vorlauf in der gymnasialen Oberstufe.

Astrid-Sabine Busse, Präsidentin der Kultusministerkonferenz 2023 und Berliner Senatorin für Bildung, Jugend und Familie, sagte, dass die Kultusministerkonferenz mit der Verständigung auf einheitlichere Regelungen für die gymnasiale Oberstufe „der Forderung des Bundesverfassungsgerichts nach einer höheren Vergleichbarkeit des Abiturs“ Rechnung trage. Prof. Dr. R. Alexander Lorz, B-Länderkoordinator und Hessischer Kultusminister, betonte, dass sich alle Länder auf die vorliegende Vereinbarung zubewegt hätten. „Profitieren werden davon v.a. die jungen Menschen, die vor der Abiturprüfung stehen und nun gerade im Hinblick auf die bundesweite Zulassung zu den verschiedensten Studienfächern über eine ausgezeichnete Planungssicherheit für ihren weiteren Lebensweg verfügen.“ Ties Rabe, A-Länderkoordinator und Hamburgs Senator für Schule und Berufsbildung ergänzte: „So viel Einheitlichkeit bei den Abiturprüfungen und Abiturzeugnissen gab es wirklich noch nie zuvor. Gerade im Vergleich zu anderen Bildungsabschlüssen und im Vergleich zu den Schulabschlüssen vor 20 Jahren haben wir ein bisher noch nicht erreichtes Maß der Übereinstimmung und Gerechtigkeit erreicht.”

Das Berliner Schulsystem

Bildungswege

Die Berliner Schule ist mehrstufig aufgebaut. In den unterschiedlichen Stufen kann man unterschiedliche Schultypen durchlaufen, so dass es verschiedene Wege gibt, seinen Bildungsabschluss zu erlangen. Weitere Informationen

Wie geht es mit dem Abi in Berlin weiter?

Wir sprachen mit der Leiterin des Referats für Grundsatzangelegenheiten in der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie Dr. Eva Heesen über notwendige und mögliche Änderungen in der gymnasialen Oberstufe an den Berliner Schulen.

Was für grundsätzliche Änderungen kommen auf das Berliner Abitur zu? Was ändert sich für die Schüler/-innen?

Die neuen vereinheitlichten Regelungen liegen schon sehr nah an den bisherigen Berliner Rahmenbedingungen unter Corona. An den ISS, Gemeinschaftsschulen und beruflichen Gymnasien wird sich die Anzahl der zu belegenden Kurse ändern. Statt wie bisher 34 müssen nun mindestens 36 Kurse belegt werden.

Welche Profile werden gestärkt, welche geschwächt?

Konkret lässt sich das zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht sagen. Nur so viel: Die neuen Regelungen bergen Chancen auch pädagogisch-didaktische Innovationen im Rahmen der zusätzlich zu belegenden Kurse einzubringen. Es wird daher eine Arbeitsgruppe zusammen mit Schulpraktiker/-innen geben, um die Potenziale dieser neuen Regelungen für die Berliner Schülerinnen und Schüler auszuloten. Die neuen KMK-Regelungen sehen auch eine Stärkung der naturwissenschaftlichen Fächer über eine bundeseinheitliche Dreistündigkeit vor sowie eine Stärkung der gesellschaftswissenschaftlichen Fächer, in dem hier zukünftig bundesweit sechs Kurse in der Qualifikationsphase verpflichtend sein werden. Diese beiden Regelungen gibt es in Berlin bereits, sodass eine Änderung hier nicht mehr notwendig ist.

Wie viele Kurse müssen Abiturient/-innen der gymnasialen Oberstufe künftig belegen?

Die Belegpflicht der Schülerinnen und Schüler am Gymnasium bleibt unverändert, es müssen künftig allerdings mehr als 32 Kurse eingebracht werden. Wie viele genau hängt auch von den Ergebnissen der Arbeitsgruppe mit Schulpraktikerinnen und Schulpraktikern ab.

Ändert sich die Anzahl der Klausuren?

Berlin erfüllt mit den aktuellen Regelungen zu Klausuren bereits jetzt die neuen KMK-Anforderungen. Es wäre sogar ein Verzicht auf Klausuren oder weitere Klausurersatzleistungen möglich. Auch das muss erst in der Arbeitsgruppe erarbeitet werden.

Ab wann werden notwendige Anpassungen umgesetzt?

Das erste Abitur unter den neuen Regelungen wird 2030 sein. Das klingt weit weg, bedeutet aber, dass bereits die Schülerinnen und Schüler, die 2027 in die E-Phase starten, in den Genuss der neuen Bedingungen kommen.

Kurznachrichten

Osterferien im FEZ: Das FEZ-Berlin lädt Kinder mit Begleitung vom 1. bis 16. April zu einem spaßigen Mitmachevent in zwei Teilen ein. Erst ruft das FEZ unter dem Motto „Das Geheimnis um das Riesenei“ zum gemeinsamen Rätselspaß auf, dann wird das Geheimnis „Auf der Spur des FEZirapterus“ gelüftet. Zahlreiche Angebote zum Toben, Lachen, Träumen und Spielen begleiten die Rahmenerzählung. An den Wochenenden runden den Ferienspaß tolle Oster-Specials ab. Weiterhin zu sehen ist zudem die Ausstellung „Susi und Wir. Vom Hingucken und Wegschauen“, die zeigt, dass Engagement und Zivilcourage Mut brauchen – damals wie heute.

Ausgezeichnet: Stadtteilmutter Gazal Abdo wurde mit dem Lichtenberger Frauen*preis ausgezeichnet. Abdo engagiert sich im Familienzentrum „Die Brücke“ für eine offene und freie Gesellschaft. In ihrer Nachbarschaft setzt sie sich dafür ein, dass Berührungsängste gegenüber muslimischen Frauen abgebaut werden und arbeitet ehrenamtlich in Workshops zum Thema Flucht und Migration mit Schulklassen.

Spielen macht Schule: Grundschulen in Berlin haben zum 14. Mal die Möglichkeit, sich mit einem individuellen Konzept bis zum 31. Mai um eine kostenlose Spielzeug-Ausstattung zu bewerben. Die eingesetzten Spiele haben erfahrene Pädagog/-innen und Wissenschaftler/-innen geprüft und im Hinblick auf den Lerneffekt bewertet. Zudem wird 2023 die „Werkstatt Modelleisenbahn“ angeboten, um Kinder für naturwissenschaftlich-technische und künstlerische Themen zu begeistern. Allgemeine Informationen, die Wettbewerbsunterlagen sowie beispielhafte Konzepte gibt es unter www.spielen-macht-schule.de.

Chemie-Wettbewerb: Zehn Berliner Schüler/-innen aus den Jahrgangsstufen 9 und 10 haben sich beim Landesausscheid für den Wettbewerb „Chemie-die stimmt!“ für die nächste regionale Wettbewerbsrunde in Rostock qualifiziert. Das Heinrich-Hertz-Gymnasium und das Käthe-Kollwitz-Gymnasium schicken jeweils drei Schüler/-innen nach Rostock, das Emmy-Noether-Gymnasium zwei sowie das Andreas-Gymnasium und das Eckener Gymnasium jeweils einen Schüler.

Schulbau: An der Rennbahnstraße in Pankow fand in dieser Woche das Richtfest für eine vierzügige Grundschule statt. Am Standort entsteht zudem die größte Sporthalle der Bautranche II mit sechs Hallenteilen über mehrere Etagen. Neben viel Platz für den Schulsport, werden auch Vereine von der neuen Halle profitieren. Die Schule selbst wird gemäß dem Compartmentprinzip nach dem Raumkonzept der Berliner Lern- und Teamhäuser gestaltet und bietet beste Bedingungen für Inklusion, Barrierefreiheit und ganztägige Bildung. Die Schule wird ab dem Schuljahr 2023/24 Platz für mehr als 570 Schüler/-innen bieten.

iMINT Akademie: Auch im Schuljahr 2023/24 bietet die iMINT Akademie wieder neue Kurse in den Qualifizierungsreihen „Mathe wirksam fördern“ und „Mathe sicher können“ an. Ziel beider Projekte ist es, die Basiskompetenzen der Lernenden aufzubauen, damit diese erfolgreich am Mathematikunterricht teilnehmen können. Weitere Informationen und die Formulare zur Anmeldung bis zum 21. April finden Sie unter www.berlin-brandenburg.de.

Eröffnet: Neben der Kinder- und Jugendambulanz, dem Sozialpädagogischen Zentrum und einer Integrationskindertagesstätte wurde in dieser Woche das „Therapiebad Prettauer Pfad“ im Südwesten von Berlin eröffnet. Nach mehrjähriger Bauzeit können in dem knapp 6 × 7 Meter großen und tiefenverstellbaren Wasserbecken für Kinder mit komplexer Behinderung ab sofort wassergestützte therapeutische und pädagogische Therapien durchgeführt werden. Das Bad kann auch von anderen Trägern genutzt werden.

Das steht an

25. März – 10. April: Mit über 250 Veranstaltungen präsentiert „Ab ins B!“ die Berliner Vielfalt außerhalb des S-Bahnrings. Von Surfen in Lichtenberg, Bierbauen in Marienfelde über Wildkräuterkochen in Kladow ist alles dabei. Weitere Informationen zu den einzelnen Veranstaltungen finden Sie unter www.abinsb.de.

1.-16. April: Osterferien im Labyrinth Kindermuseum. Es wird gesummt und gewimmelt im Labyrinth. Während der Ferien können mit Bienen, Honigwaben und Blumen bauen. In Workshops wird Papier aufgeblüht und baut Unterschlüpfe für Wildbienen. Der Osterhase kommt am Ostersonntag und Ostermontag mit einer kleinen Überraschung vorbei. Weitere Informationen und das gesamte Programm finden Sie unter www.labyrinth-kindermuseum.de.

2. April, 10.30-18.30: Museumssonntag im Humboldt Forum. Eintritt frei! Erleben Sie den Museumssonntag im Humboldt Forum in Berlin. Für einen spannenden Start in den Monat können Sie mit Familie und Freund/-innen verschiedene Ausstellungen besuchen.

20. April – 16. Juni: Fortbildung „Künstlerische Forschung im Kontext lokaler Geschichte und Erinnerungskultur“ der WeTeK Berlin gGmbH mit dem Sozialpädagogischen Fortbildungsinstitut Berlin-Brandenburg und der Plattform Kulturelle Bildung Brandenburg. Für die Fortbildung (anerkannt nach § 11(1), BiUrlG) kann Bildungsurlaub beantragt werden. Weitere Informationen unter www.fokus-medienbildung.de.

24. April, 15-19 Uhr: Argumentationstraining gegen Parolen und Populismus in der Berliner Landeszentrale für politische Bildung, Hardenbergstraße 22-24, 10623 Berlin. Um Anmeldung bis zum 3. April wird gebeten.

25. April, 14.00-17.30 Uhr: Positionieren, abwehren, kontern: So können Sie auf Hate Speech reagieren. Seminar für Social Media-Redakteur/-innen, Vertreter/-innen zivilgesellschaftlicher Organisationen und engagierte Einzelpersonen in der Berliner Landeszentrale für politische Bildung, Hardenbergstraße 22-24, 10623 Berlin. Um Anmeldung wird gebeten.

25. April, 15.30-17.30 Uhr: Seminar „Europa vermitteln“ in der Berliner Landeszentrale für politische Bildung, Hardenbergstraße 22-24, 10623 Berlin. Um Anmeldung wird gebeten.

25. April, 10-15 Uhr: Tag der kleinen Forscher-Fortbildung unter dem Motto „Abenteuer Weltall – Komm mit!“. Gehen Sie mit den Kindern aus Ihrer Einrichtung auf die Reise ins Weltall und schlüpfen Sie in die Rolle einer Astronautin oder eines Astronauten. DLR_School_Lab Berlin, Rutherfordstr. 2, 12489 Berlin. Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie unter www.ihk.de.

2.-3. Mai, 15-18 Uhr: Digitale Tagung „Perspektive Begabung: Raum für Talent“ für Schulleitungen, Lehrkräfte und Bildungspraktiker/-innen der Bildung & Begabung gemeinnützige GmbH. Die Fachtagung wurde zur Anerkennung als Fortbildungsveranstaltung beantragt, eine Teilnahmebescheinigung wird ausgestellt. Die Teilnahme ist kostenfrei, aber nur nach Anmeldung bis zum 18. April möglich.

4. Mai, 14-17 Uhr: Schulen im Dialog – Kulturelles Ganztagsschulprofil an der Wedding-Schule. Die Wedding-Schule ist eine Grundschule mit gebundenem Ganztag und zeigt Ihnen vor Ort, wie kulturelle Bildung das gemeinsame Leben und Lernen bereichert. Es sind Pädagogen/-innen aller Schulformen herzlich willkommen. Weiterführende Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie auf der Website der Serviceagentur Ganztag Berlin.

11. Mai, 10-15 Uhr: Tag der kleinen Forscher-Fortbildung unter dem Motto „Abenteuer Weltall – Komm mit!“. Gehen Sie mit den Kindern aus Ihrer Einrichtung auf die Reise ins Weltall und schlüpfen Sie in die Rolle einer Astronautin oder eines Astronauten. DLR_School_Lab Berlin, Rutherfordstr. 2, 12489 Berlin. Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie unter www.ihk.de.

24. – 25. Mai, 9-16 Uhr: Tür auf! Einstiegsfortbildung Bildung für nachhaltige Entwicklung für Kitaleitungen. Gartenarbeitsschule Ilse Demme, Dillenburger Str. 57, 14199 Berlin. Die Fortbildung wird vom IHK-Netzwerk vom Haus der kleinen Forscher angeboten. Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie unter www.ihk.de.

26. Mai, 16-19 Uhr: Berliner Lehrer/-innenchor. Das Angebot richtet sich an alle Grundschullehrenden im Fach Musik, egal ob ausgebildet oder fachfremd. Weitere Informationen unter www.chorverband-berlin.de. Um Anmeldung per E-Mail an lehrerinnenchor@chorverband-berlin.de wird gebeten.

20. Juni: Berliner Schulchorpreis. Interessierte Chöre sind eingeladen, sich für den ersten Schulchorpreis am 20. Juni anzumelden – die Teilnahme ist kostenlos. Interessierte können sich am 16. Februar im Rahmen außerdem bereits digital dazu informieren. Weitere Informationen unter www.chorverband-berlin.de. Um Anmeldung per E-Mail an schulchorpreis@chorverband-berlin.de wird gebeten.

23. Juni, 16-19 Uhr: Berliner Lehrer/-innenchor. Das Angebot richtet sich an alle Grundschullehrenden im Fach Musik, egal ob ausgebildet oder fachfremd. Weitere Informationen unter www.chorverband-berlin.de. Um Anmeldung per E-Mail an lehrerinnenchor@chorverband-berlin.de wird gebeten.

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