Schulungen für ehrenamtliche Vormünder für unbegleitete minderjährige Geflüchtete | Newsletter 11/2023

Seminarteilnehmer stehen zusammen und reden

Liebe Leserinnen und Leser,

für Kinder und Jugendliche, insbesondere für aus Kriegs- und Krisengebieten geflohene Minderjährige, sind stabile Vertrauensbeziehung zu erwachsenen Personen wichtig. Das „Netzwerk Vormundschaft für unbegleitete minderjährige Geflüchtete“ setzt sich dafür ein, dass geflüchteten Kindern und Jugendlichen Erwachsene an die Seite gestellt werden, die für sie da sind.

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Neue Schulungen verfügbar: Hilfestellung für ehrenamtliche Vormünder

Rund 3.200 junge Geflüchtete kamen im vergangenen Jahr aus Kriegsgebieten wie Afghanistan, Syrien oder der Ukraine nach Berlin. Viele der Minderjährige benötigen eine erwachsene Bezugsperson, die ihnen hilft sich zu orientieren und für sie bei Fragen und auch Sorgen da ist.

Erste rechtliche Informationen für interessierte Menschen, die sich vorstellen können, eine ehrenamtliche Vormundschaft für eine unbegleiteten minderjährigen Menschen zu übernehmen, bietet das „Netzwerk Vormundschaft für unbegleitete minderjährige Geflüchtete“ auf seiner Homepage.

Neben der Sicherung des Aufenthaltsstatus oder einer bedarfsgerechten Unterbringung im Rahmen der Jugendhilfeeinrichtungen des Mündels gibt es für ehrenamtliche Vormünder weitere wichtige Aspekte, wie eigene zeitliche Ressourcen oder die offene Einstellung zu unterschiedlichen kulturellen Verhältnissen und Lebensbedingungen, vor der Übernahme einer Vormundschaft zu beachten. Darüber hinaus müssen an der Übernahme einer ehrenamtlichen Vormundschaft Interessierte ein Eignungsgespräch führen und ein erweitertes polizeiliches Führungszeugnis vorlegen.

Damit potentielle Vormünder nicht überfordert werden, bietet das „Netzwerk Vormundschaft für unbegleitete minderjährige Geflüchtete“ neue Schulungen im März und April für Menschen an, die sich ehrenamtlich für junge Geflüchtete engagieren wollen und eine Vormundschaft übernehmen. Das Netzwerk Vormundschaft wird getragen von der Caritas, dem Nachbarschaftsheim Schöneberg e.V. und XENION – Psychosoziale Hilfen für politisch Verfolgte e.V. und bereitet interessierte Ehrenamtliche mit Schulungen und Einzelgesprächen auf die Vormundschaft vor.

Die Leiterin des Kinder- und Jugendbereiches bei XENION Janina Meyeringh betonte, „wie wichtig eine stabile Vertrauensbeziehung zu einer erwachsenen Person ist, die vorbehaltlos und mit Zeit und Engagement an der Seite der Kinder und Jugendlichen steht“. Daher seien ehrenamtliche Einzelvormundschaften „eine riesengroße Unterstützung für das Ankommen und die Integration der jungen Geflüchteten“.

Astrid-Sabine Busse, Senatorin für Bildung, Jugend und Familie, bedankte sich bei „allen ehrenamtlich Engagierten, die für einen unbegleiteten Minderjährigen die Vormundschaft übernehmen. Dies ist eine verantwortungsvolle und höchst sensible Aufgabe von großem Wert. Die anstehenden, neuen Schulungen sind eine gute Möglichkeit, neue Ehrenamtliche zu qualifizieren, um die minderjährigen Geflüchteten, neben den vorhandenen fachlichen Beratungs- und Betreuungsstellen, durch Vormundschaften gut zu begleiten.“

Kinder unterschiedlicher Herkunft bei gemeinsamen Spiel

Willkommen in Deutschland

Auf dieser Seite finden Geflüchtete mehrsprachige Informationen rund um Fragen von Kita, Schule und Familienhilfe sowie zur Beschäftigung im Kita- und Bildungsbereich. Weitere Informationen

RoboCup Junior: Zehn Berliner Teams im Bundesfinale

Vergangenes Wochenende fand das 11. Qualifikationsturnier des RoboCup Junior in der Siemensstadt Berlin statt. Beim RoboCup-Wettbewerb stehen Schülerinnen und Schüler im Alter von 11 bis 19 Jahren vor der Aufgabe, in drei verschiedenen Disziplinen Herausforderungen lösen und sich dem Urteil des Schiedsgerichts und der Juror/-innen stellen.

Der Wettbewerb OnStage (ehemals: Dance) bietet den größten Spielraum für die Konstruktion der Roboter und die Ausgestaltung einer Aufführung. Anhand einer eigens kreierten Choreografie sollen sich die Roboter zur Musik bewegen, meist lassen die Teams mehrere Roboter zu einer selbst ausgewählten Musik tanzen. Bei den beiden Rescue-Disziplinen Rescue Line und Rescue Maze müssen die Roboter einen Hindernisparcours bewältigen und dabei „Opfer“ erkennen und diese retten. Beim RoboCup Soccer geht es wie bei den Robotern des Major-Teams darum, einen Roboter zu bauen, der sich selbstständig auf dem Spielfeld orientiert, den Ball findet und Tore schießen kann. Bei diesem Wettbewerb gibt es verschiedenen Modi, bei denen sowohl 1 gegen 1 und 2 gegen 2 gespielt wird.

Insgesamt haben an dem diesjährigen Qualifikationsturnier 164 Schülerinnen und Schüler teilgenommen. Alleine aus Berlin sind 29 Teams angetreten, um sich in verschiedenen Aufgaben mit ihren selbst konstruierten Robotern zu beweisen. Zehn Berliner Teams haben sich für die Deutschen Meisterschaften im RoboCup Junior 2023 in Kassel qualifiziert. Das Archenhold Gymnasium wird drei Teams nach Kassel schicken, das Georg-Herwegh-Gymansium und das Käthe-Kollwitz-Gymnasium je zwei Teams. Die Alexander-von-Humboldt Oberschule, das Gymnasium am Europasportpark und das Tagore-Gymnasium Berlin werden ein Team zum Bundesfinale senden, das vom 27.- 30 April stattfindet.

Der RoboCup Junior ist der Schülerwettbewerb des internationalen RoboCup und leistet größter internationaler Robotik-Nachwuchswettbewerb einen wichtigen Beitrag zur Förderung der MINT Fächer (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft, Technik).

Schüler machen Zeitung

Wettbewerbe

Bei der Teilnahme an einem schulischen Wettbewerb gewinnt die Schülerin oder der Schüler immer. Vielleicht einen der ausgelobten Preise, auf jeden Fall aber die Erfahrung, sich mit einem Thema engagiert und zielorientiert zu beschäftigen und sich selbst oder im Team zu präsentieren. Weitere Informationen

Mit Social Media für Klimaschutz

Machen sich Ihre Schüler/-innen auch Gedanken übers Klima? Finden sie, dass zwar viel geredet wird, aber unterm Strich zu wenig passiert? Haben sie konkrete Ideen, was an der Schule, im Kiez oder ganz allgemein besser laufen könnte?

Dann haben Ihre Schüler/-innen nun die Möglichkeit ihre Nachhaltigkeits-Ideen gemeinsam mit anderen in dem SocialMedia-KlimaCamp “YouthTubes for Future“ (ytff) in die Praxis umzusetzen und bei einem #-Contest in die Welt zu tragen! Das ytff-KlimaCamp für Schüler/-innen der Klassen 7-13 findet im Rahmen des ersten KLIMA-für-ALLE-Kongresses vom 24.-26. Mai 2023 an der Urania statt. KLIMA-für-ALLE ist eine Initiative der gemeinnützigen NU17, die Menschen sowohl motivieren als auch befähigen will, selber aktiv in Sachen Klimaschutz zu werden. Auch das prominent besetzte Comedy-Festival, das die 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung humoristisch ins Visier nimmt, ist eine Initiative der NU17. Schirmherr ist Dr. Eckart von Hirschhausen mit seiner Stiftung Gesunde Erde – Gesunde Menschen.

Ziel des ytff-KlimaCamps ist es Schüler/-innen praxisorientiert dabei zu unterstützen, Einfluss auf ihr Lebensumfeld zu nehmen und dieses über konkrete Nachhaltigkeitsprojekte aktiv mitzugestalten. Alle Teilnehmenden erwerben wichtige Skills in den Bereichen Nachhaltigkeit, Social Media und Storytelling mit den Mitteln des Humors. Die Schüler/-innen werden direkt ins Handeln gebracht und die so erfahrene Selbstwirksamkeit soll einerseits motivieren sich weiter beim Klimaschutz zu engagieren und andererseits präventiv zu Klima-Resilienz beitragen. Darüber hinaus werden die Teilnehmenden über das KlimaCamp hinaus schulübergreifend vernetzt.

Der ytff-KlimaContest sorgt sowohl für Reichweite als auch für einen zusätzlichen Motivations-Boost, da er die aktive Einbindung von Schulkamerad/-innen, Freund/-innen und Bekannten fördert. Er ist nicht exklusiv an das KlimaCamp gebunden, sondern steht auch Schüler/-innen aus dem übrigen Bundesgebiet offen. Die Teilnehmenden des KlimaCamps und ihr vor Ort produzierter Content sind natürlich automatisch dabei. Erste Informationen finden Sie unter www.ytff.de.

Luftaufnahme Baustelle Flughafen Berlin-Brandenburg (BER)

Globale Entwicklung

Ziel des Lernbereichs Globale Entwicklung ist, den Schülern komplexe Zusammenhänge zu vermitteln, damit sie zukunftsorientierte Kompetenzen erwerben und sich in einer globalisierten Welt orientieren können. Weitere Informationen

Kurznachrichten

Erasmus+ mobil: Für immer mehr Kitas und Schulen ist die Akkreditierung die erste Wahl für den unkomplizierten Weg in den europäischen Austausch. Rund 1.100 Einrichtungen in ganz Deutschland haben das Akkreditierungsverfahren für Erasmus+ mobil erfolgreich abgeschlossen. Einmal akkreditiert, können sie während der gesamten Laufzeit des Erasmus-Programms in vereinfachter Weise Fördermittel erhalten und damit flexibel Austauschprojekte durchführen. Eine Übersicht aller akkreditierten Kitas und Schulen in Deutschland gibt es auf der Website der Nationalen Agentur Erasmus+ Schulbildung unter https://erasmusplus.schule. Nächster Antragstermin für die Akkreditierung ist der 19. Oktober.

Jugend Demokratiefonds Berlin: Der Förderbereich 1A des Jugend Demokratiefonds Berlin geht in die nächste Runde. Bis zum 27. April können freie Träger der Jugendarbeit oder freie Initiativen bis zu 15.000 Euro für ihre zeitlich befristeten Projekte beantragen. Nach dem Ende der Antragsfrist wird in einem zweistufigen Verfahren über die Förderung der Projekte entschieden. Alle weiteren Informationen zu den Anträgen finden Sie auf www.stark-gemacht.de.

Ausstellungsführungen: Das Haus der Demokratie und Menschenrechte lädt Schulklassen zu Führungen durch die Ausstellung „Geboren in Auschwitz“ ein. Die Ausstellung ist bis zum 26. April wochentags von 10-17 Uhr geöffnet, mitunter führt der Autor und Kurator der Ausstellung Alwin Meyer durch die Ausstellung und erläutert in einem illustrierten Vortrag die Hintergründe. Die speziell für Schüler/-innen konzipierten Veranstaltungen sind für drei Stunden geplant und kostenfrei. Bei Interesse melden Sie sich bitte verbindlich per E-Mail veranstaltung@hausderdemokratie.de an.

Songcontest: „Dein Song für EINE WELT!“ startet in eine neue Runde! Ab sofort können musikbegeisterte junge Menschen zwischen 10 und 25 Jahren bis zum 15. Juni ihren Song einreichen und zeigen, welche globalen Themen sie beschäftigen. Es warten tolle Geld- und Sachpreise, unter anderem die professionelle Produktion des Songs im Tonstudio. Weitere Informationen unter www.eineweltsong.de.

Präsentationskompetenzen: Seit über 10 Jahren fördert die Bildungsinitiative „Jugend präsentiert“ die Präsentationskompetenzen von Schüler/-innen insbesondere in den MINT-Fächern. Mit Jugend präsentiert Kids gibt es seit 2019 ein Programm speziell für Grundschulen. Das Angebot umfasst einen Wettbewerb für Schüler/-innen, Unterrichtsmaterialien sowie Fortbildungen für Lehrkräfte. Auf der Website der Initiative sind die Informationen und Fortbildungstermine für Grundschullehrkräfte und für Lehrkräfte der Sekundarstufen 1 und 2 zu finden.

Hospitationsprogramm: Schulleitungen, Lehrkräfte und pädagogische Mitarbeiter/-innen können sich bis zum 21. April für eine fünftägige Hospitation im Zeitraum September 2023 und Juni 2024 an einer der Preisträgerschulen des Deutschen Schulpreises bewerben, um die Praxis vor Ort zu erleben und Anregungen für die Entwicklung der eigenen Schule zu bekommen. Für das zweitägige Perspektivtreffen im Rahmen des Programms übernimmt die Robert-Bosch-Stiftung die Kosten. Alle weiteren Informationen sowie das Bewerbungsformular finden Sie auf dem Campus des Deutschen Schulportals.

Ausstellerrekord: Am Berlin-Tag haben so viele Austeller wie noch nie teilgenommen. An mehr als 210 Ständen der Berliner Schulen, der Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe sowie der Jugendämter und der Berliner Universitäten konnten sich Interessierte über die vielseitigen Einsatzmöglichkeiten in Berlin erkundigen. Die Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie organisierte den Berlin-Tag in der STATION Berlin, um angesichts des bundesweiten Fachkräftemangels erneut um Lehrkräfte, Erzieherinnen und Erzieher sowie um weitere sozialpädagogische Fachkräfte zu werben. Der nächste Berlin-Tag ist für den 14. Oktober 2023 geplant.

Maßnahmenpaket: „20 Millionen Euro stehen noch in diesem Jahr 2023 zur Verfügung, die nun mit dem Senatsbeschluss zügig vor Ort eingesetzt werden können“, sagte die Regierende Bürgermeisterin von Berlin Franziska Giffey am Montag, als sich der Senat mit dem Maßnahmenpaket zur Prävention von Jugendgewalt für die Jahre 2023 bis 2025 befasst hat. Am 22. Februar hatte Giffey Vertreter/-innen aus Politik, Verwaltung, Jugendarbeit und Jugendliche ins Rote Rathaus zum 2. Gipfel gegen Jugendgewalt eingeladen. Insgesamt 29 Maßnahmen wurden im Arbeitsprozess erarbeitet, die mit bis zu 70 Mio. Euro bei den Anmeldungen für den Doppelhaushalt 2024/25 priorisiert werden sollen.

Das steht an

20. März, 14.00-17.30 Uhr: Fortbildung „LAB in a DROP“ ein Kooperationsprojekt von der Lise-Meitner-Schule mit junior1stein. „LAB in a DROP“ wurde vom Hamburger Lehrer Stephan Matussek entwickelt und ermöglicht eine sichere und ressourcenschonende Durchführung von Experimenten im „Kleinstmaßstab“. Alle weiteren Informationen finden Sie unter www.junior1stein.de.

20. März, 17.30-20.30 Uhr: Workshop „Kenne deine Rechte(n)! Rechtsextremismus erkennen und entgegentreten“. Im Rahmen der UN-Wochen gegen Rassismus gibt auch dieser Workshop viele Antworten auf Fragen rund um den Umgang mit Rechtsextremismus und vermittelt sowohl rechtliches Grundlagenwissen als auch Gegenstrategien und individuelle Handlungsoptionen. Alle weiteren Informationen gibt es auf www.stark-gemacht.de.

21. März, 15-17 Uhr: Fortbildung „Thermografie – Wärme, Energie und Umwelt“ (Sek II) in Kooperation mit den Lehrkräften des Energiezentrums Pankow am Robert-Havemann-Gymnasium. Das Besondere: Alle teilnehmenden Schulen erhalten kostenfrei die Ausstattung, die notwendig ist, um die Unterrichte in der eigenen Schule durchführen zu können. Die Fortbildungen sind anerkannte Veranstaltungen der Fortbildung Berlin. Alle Informationen finden Sie unter www.junior1stein.de.

21. März, 15-20 Uhr: Perspektive Rassismuskritik – Berliner Stadtgesellschaft gemeinsam gegen strukturellen Rassismus. Rotes Rathaus, Rathausstraße 15, 10178 Berlin. Teilnahme sowohl online als auch Präsenz möglich. Alle Informationen sowie die Möglichkeit zur Anmeldung unter www.berlin.de.

22. März, 15-17 Uhr: Veranstaltung der Fortbildungsreihe „Lese(lern)ort Schulbibliotheken“ in der Schule am Pegasuseck zum Thema Regionale Netzwerke stärken und lebendig gestalten. Um Anmeldung per E-Mail an rezeption@lisum.berlin-brandenburg.de unter Angabe der VA-Nr. 22L311302 wird gebeten. Alle Informationen finden Sie unter https://bildungsserver.berlin-brandenburg.de.

22. März: Das Bezirksamt Lichtenberg veranstaltet gemeinsam mit unserer Verwaltung erneut den Lichtenberger Aktionstag „kennenLERNEN“. Ziel des Aktionstages ist es, interessierten Pädagoginnen und Pädagogen die Lichtenberger Schullandschaft vorzustellen und neue Pädagog/-innen für den Bezirk zu gewinnen. Alle Informationen finden Sie unter www.berlin.de/ba-lichtenberg.

23. März, 9-16 Uhr: Präsentation der Wettbewerbsarbeiten und Preisverleihung im „Landeswettbewerb Jugend forscht Berlin“ im Lichthof im TU-Hauptgebäude, Straße des 17. Juni 135, 10623 Berlin. Weiterführende Informationen finden Sie unter www.tu.berlin.

23. März, 10.00-12.30 Uhr: Der Fachtag „re:ferenzen / re:sonanzen – Dem ganztägigen Lernen im Bereich Kultureller Bildung auf der Spur“ richtet sich an Pädagogen/-innen, die Interesse daran haben, ästhetische Bildung in ihrer Schule langfristig zu verankern und im Rahmen des Lernens über den ganzen Tag einzubinden. Weiterführende Informationen und Anmeldung finden Sie unter www.sag-berlin.de.

25. März, 10.00-14.30 Uhr: Seminartag des Landesverbands der Kita- und Schulfördervereine Berlin-Brandenburg e.V. (lsfb). Weiterführende Informationen finden Sie auf der Website des Vereins.

27. März, 9.30-16.00 Uhr: 2. Fachtag “Formelle und informelle Lernpraktiken & digitale Medien in der musikorientierten Jugendarbeit“ der Landesarbeitsgemeinschaft Populäre Musik/Kultur Berlin (LAG Pop e.V.) in Kooperation mit LKJ Berlin e. V., der Alice Salomon Hochschule Berlin, dem Freizeit-, Sport- & Kulturzentrum ‘Metronom’ & der ‘Internetwerkstatt Netti. Sieben Workshops bieten Raum und Zeit, um miteinander Methoden & Didaktiken der Musik-, Instrumenten- und Bandarbeit unter Berücksichtigung von Diversität, Gender, Inklusion und Digitalität praktisch zu erproben. Bitte melden Sie sich online vorher an.

28. März, 13.30-15.30 Uhr: Zertifizierungs-Tag: Wir werden ein „Haus der kleinen Forscher“. Sie wollen gerne ein “Haus der kleinen Forscher” werden und Ihre Kita, Ihren Hort oder Ihre Grundschule zertifizieren lassen? Beim Zertifizierungs-Tag können Sie sich informieren, wie das genau funktioniert und auch gleich mit der Bewerbung starten. Informationen und Anmeldungen unter https://events.ihk-berlin.de.

20. April – 16. Juni: Fortbildung „Künstlerische Forschung im Kontext lokaler Geschichte und Erinnerungskultur“ der WeTeK Berlin gGmbH mit dem Sozialpädagogischen Fortbildungsinstitut Berlin-Brandenburg und der Plattform Kulturelle Bildung Brandenburg. Für die Fortbildung (anerkannt nach § 11(1), BiUrlG) kann Bildungsurlaub beantragt werden. Weitere Informationen unter www.fokus-medienbildung.de.

2.-3. Mai, 15-18 Uhr: Digitale Tagung „Perspektive Begabung: Raum für Talent“ für Schulleitungen, Lehrkräfte und Bildungspraktiker/-innen der Bildung & Begabung gemeinnützige GmbH. Die Fachtagung wurde zur Anerkennung als Fortbildungsveranstaltung beantragt, eine Teilnahmebescheinigung wird ausgestellt. Die Die Teilnahme ist kostenfrei, aber nur nach Anmeldung bis zum 18. April möglich. Programm und die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie unter www.perspektive-begabung.de.

Jobs, Jobs, Jobs

Einen Überblick über offene Stellen bei der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie finden Sie im Karriereportal des Landes Berlin

Sie sind eine pädagogische Fachkraft? Dann machen Sie Berlin groß! Das Land Berlin sucht Erzieherinnen und Erzieher sowie Lehrkräfte – auch interessant für Quereinsteigende.

Impressum

Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie
Bernhard-Weiß-Str. 6, 10178 Berlin

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