Einheitliche Qualitätsstandards für Praktika festgelegt | Newsletter 10/2023

Berlin-Tag2022

Liebe Leserinnen und Leser,

am Samstag ist Berlin-Tag, so viele Aussteller wie diesmal haben noch nie daran teilgenommen. Tickets gibt es online. Für kostenfreie Kinderbetreuung sorgen Schüler/-innen des Oberstufenzentrums für Sozialwesen, für das leibliche Wohl u.a. Schüler/-innen des OSZ Gastgewerbe. Menschen, die neu in Berlin sind, werden auf Deutsch, Englisch, Türkisch, Arabisch, Ukrainisch und Russisch beraten. Wir freuen uns auf ihr Kommen.

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Einheitliche Standards für Praktika

Praktika sind ein wichtiger Baustein für die Berufsorientierung der Schülerinnen und Schüler. Nun haben sich Verwaltung, Wirtschafts- und Sozialpartner auf Qualitätsstandards verständigt, die künftig zum Einsatz kommen sollen.

„Schüler und Schülerinnen sollten möglichst früh und umfangreich in den Betrieben handwerkliches Arbeiten kennenlernen. Qualitative und strukturierte Praktika sind ein zentrales Mittel, um sich insbesondere mit Handwerksberufen vertraut zu machen. Berlin steht vor großen Herausforderungen in puncto Klimaschutz und Energiewende. Das Handwerk braucht engagierte junge Menschen, die anpacken und unsere gemeinsame Zukunft gestalten“, sagte die Präsidentin der Handwerkskammer Berlin Carola Zarth zum Start der Qualitätsoffensive Praktikum.

Mit der Qualitätsoffensive haben sich Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie, die Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales sowie die Wirtschafts- und Sozialpartner das Ziel gesetzt, die Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung der Praktika zu vereinfachen und zu verbessern. Verpflichtende Praktika sind in Berlin für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 10 oder auch 9 vorgesehen. Um einen angemessenen Qualitätsstandard zu gewährleisten, haben die beteiligten Wirtschafts- und Sozialpartner u.a. Checklisten und andere Materialien erarbeitet, die auf einer zentralen Plattform allen zur Verfügung gestellt werden: www.bo-berlin.info/service/material/

Viele Schülerinnen und Schüler beschäftigen sich im Rahmen eines Praktikums zum ersten Mal mit der Frage, was sie später beruflich machen wollen. „In ihrem Praktikum erhalten die Jugendlichen Einblicke in die Wirtschafts-, Arbeits- und Berufswelt. Im besten Fall wird hier Begeisterung entfacht, und es leitet sich daraus ein Berufswunsch ab“, sagte Astrid-Sabine Busse, Senatorin für Bildung, Jugend und Familie. Die Qualitätsoffensive Praktikum sei deshalb ein wichtiges Signal angesichts des zunehmenden Fachkräftemangels.

Betriebspraktika seien der Schlüssel zu einer gelingenden Berufsorientierung und eine Win-Win-Situation für beide Seiten, betonte Katja Kipping, Senatorin für Integration, Arbeit und Soziales. „Junge Menschen lernen schon frühzeitig betriebliche Realitäten kennen, können praktisch ihre Fähigkeiten erproben sowie ihre Stärken erkennen und weiterentwickeln. Betriebe wiederum bekommen die Gelegenheit, die Fachkräfte von morgen schon früh kennen zu lernen, diese für die im Betrieb ausgeübten Berufe zu begeistern und im Idealfall persönliche Bindungen für eine spätere Ausbildung bei ihnen aufzubauen.“ Nun müsse aber auch das fortgeschriebene Landeskonzept Berufliche Orientierung schnellstens auf den Weg gebracht werden, ergänzte Kipping.

Stefan Spieker, Vizepräsident der Industrie- und Handelskammer Berlin, zeigte sich optimistisch, „dass die in der gemeinsamen Qualitätsoffensive entwickelten Arbeitsmaterialien und Richtlinien dazu beitragen, Schülerpraktika noch besser auf das Ziel der umfassenden Berufsorientierung der Jugendlichen auszurichten.“

Einig sind sich alle Partner, neben den genannten u.a. auch die Regionaldirektion der Bundesagentur für Arbeit, die Unternehmensverbände Berlin-Brandenburg und der DGB Berlin, dass Betriebspraktika für Schülerinnen und Schüler ebenso wie für künftige Arbeitsgeber ein bedeutendes und vielversprechendes Instrument der Berufsorientierung darstellen.

Tastatur mit blauer Taste Praktikum

Betriebspraktika der Berliner Schule

Betriebspraktika sind schulische Veranstaltungen, die der Förderung der Schülerinnen und Schüler im Sinne von § 4 Abs. 7 und § 5 Abs. 2 des Schulgesetzes dienen. Die Schülerinnen und Schüler gewinnen dabei einen Einblick in die Wirtschafts-, Arbeits- und Berufswelt. Betriebspraktika der Berliner Schule

Erfolgreicher Zukunftscampus

Passt der Beruf des Lehrers oder der Lehrerin zu mir? Für welche Fächerkombination kann ich mich eigentlich entscheiden? Und wie sieht der Studienalltag aus? Rund 300 Schüler/-innen aus Berlin haben sich beim Zukunftscampus an der Freien Universität über das Lehramtsstudium in Berlin informiert.

Ausgerichtet wurde die Studieninformationsveranstaltung vom Berliner Netzwerk für Lehrkräfte mit Migrationshintergrund und den vier lehrkräftebildenden Universitäten Berlins. Die interessierten Schüler/-innen erhielten zahlreiche Informationen zu Studium und Beruf aus erster Hand, um praxisnah an die Tätigkeit als Lehrkraft in den verschiedenen Fächern und Schularten herangeführt zu werden.

In Workshops, Vorträgen und individuellen Gesprächen mit Vertreterinnen und Vertretern der vier lehrkräftebildenden Universitäten bekamen die Jugendlichen beispielsweise einen Überblick über mögliche Fächerkombinationen, Tipps zum universitären Bewerbungsverfahren, zu Studienablauf und Möglichkeiten der Studienfinanzierung. Darüber hinaus gaben Lehramtsstudierende und Lehramtsanwärter mit Migrationshintergrund aus dem Berliner Netzwerk für Lehrkräfte mit Migrationshintergrund Auskunft zu alltagspraktischen Aspekten von Studium und Beruf.

Das seit 2010 bestehende Netzwerk berät und begleitet Menschen, die sich für den Lehrerberuf interessieren und ihre vielfältigen Potenziale fördern lassen möchten. Auf struktureller Ebene setzen sich die Ehrenamtlichen für eine heterogene Bildungslandschaft ein und fördern die Vielfalt an den Schulen. Die Heterogenität der Berliner Gesellschaft muss sich auch in den Kollegien abbilden. Berlin benötigt deshalb auch mehr Lehrkräfte mit Migrationshintergrund, die als positive Rollenvorbilder für Berliner Schülerinnen und Schüler mit Migrationsgeschichte dienen können.

Diejenigen, die nicht am Zukunftscampus teilnehmen konnten, können sich weiterhin an vielfalt-bildet-berlin@senbjf.berlin.de wenden oder sich persönlich über das Become-A-Teacher-Programm informieren, bei dem interessierte Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund ein Jahr lang auf dem Weg zum Lehramtsstudium mit Workshops, Mentoring und Bewerbungsberatung begleitet werden.

Zukunftstage für andere Perspektiven

Am 27. April findet der alljährliche Girls‘- und Boys‘Day statt. In Berlin werden über 5.000 Schülerinnen und Schüler an diesem Schnuppertag vor Ort in Betrieben und Institutionen hinter die Kulissen schauen.

Am Girls‘Day und Boys‘Day lernen Schülerinnen und Schüler Berufe praktisch kennen, haben die Möglichkeit mit Auszubildenden zu sprechen und sich über die verschiedenen Berufswege zu informieren. Dabei treffen sie auf Berufsspektren, mit denen sie sich möglicherweise noch nicht so viel auseinandergesetzt haben. Schüler können am Boys‘Day ihr Wissen über Erziehungs- und Sozialberufe erweitern, Schülerinnen wiederum MINT-Berufe – MINT steht für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft, Technik – genauer kennenlernen. Interessierte Jugendliche, die sich keinem Geschlecht zuordnen wollen, können sich individuell für einen Berufsbereich entscheiden. An den Aktionstagen werden Berufe vorgestellt in denen Frauen beziehungsweise Männer in der Unterzahl sind (nicht mehr als 40 Prozent des jeweiligen Geschlechts arbeiten in diesem Beruf). Online gibt es eine Übersicht über alle Girls‘Day-Berufe und alle Boys‘Day-Berufe.

Dass die Aktionstage wirken, zeigen die Ergebnisse der Girls‘Day-Wirkungsstudie 2022. Mehr als 5.000 Schülerinnen ab elf Jahren wurden vor und nach ihrer Teilnahme am Aktionstag 2022 befragt. Die Ergebnisse zeigen, dass es eine hohe Motivation bei jungen Frauen gibt, sich mit ihrer beruflichen Zukunft auseinanderzusetzen. Die Teilnehmerinnen erhalten auf dem Girl‘sDay wichtige Impulse, Berufsfelder, Studiengänge und Unternehmen noch intensiver kennenzulernen. 42 Prozent der Schülerinnen haben sogar Lust, später in den Unternehmen zu arbeiten, welches sie am Girls‘Day kennengelernt haben. Die Wirkungsstudie des Boys‘Days zeigt ähnliche Ergebnisse. Hier können sich 36 Prozent der Befragten vorstellen nach dem Aktionstag später mal ein Praktikum oder eine Ausbildung in einem der kennengelernten Unternehmen zu machen.

Für die Aktionstage gibt es noch freie Plätze in Berlin. Anmeldeschluss ist der 20.04.2023. Weitere Informationen zur Anmeldung finden Interessierte unter www.girls-day.de und unter www.boys-day.de.

Schüler am Computer

Berufs-und Studienorientierung

Schülerinnen und Schüler werden bereits in der Schule bei ihrer Berufs- und Studienorientierung unterstützt. Das Duale Lernen bietet sowohl Schülerinnen und Schülern mit Lernschwierigkeiten als auch denjenigen mit besonderen Interessen, eine gute Perspektive für den Weg ins Berufsleben. Berufs-und Studienorientierung

Kurznachrichten

Anerkennungspreis für Kitas: Der Landesverband der Kita- und Schulfördervereine Berlin-Brandenburg e.V. (lsfb) schreibt einen mit 5.000 Euro dotierten Anerkennungspreis für Berliner Kita- und Schulfördervereine aus. Unter dem Motto „Gemeinsam sind wir stark und schlau!“ wird das zivilgesellschaftliche Engagement von Kindern, Jugendlichen, Eltern, pädagogischen Fachkräften und weiteren Engagierten gewürdigt, die sich in den Kita- und Schulfördervereinen gemeinsam für beste Bildung einsetzen. Dafür stellt der Landesverband 5.000 Euro bereit. Kriterien zur Bewerbung, die bis zum 30. April erfolgen muss, sowie weitere Informationen finden Sie auf der Webseite des lsfb.

Bettermarks: Zusammen mit der iMINT-Akademie und bettermarks hat die Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie interaktive Diagnoseaufgaben zur Vorbereitung auf die Prüfungen des mittleren Schulabschlusses, MSA, in Mathematik entwickelt. Berliner Schüler/-innen mit bettermarks eigenständig ihren Lernstand vor dem MSA ermitteln. Die Lehrkräfte erhalten Auswertungen zum Leistungsstand der Schüler/-innen und können diese gezielt fördern. Bei Fragen steht bettermarks den Berliner Lehrkräften wochentags von 8.30-17.00 Uhr telefonisch unter +49 30 300244000 oder per E-Mail an kontakt@bettermarks.com zur Verfügung.

Schulprogramm denkmal aktiv: Mit dem Schulprogramm wirbt die Deutsche Stiftung Denkmalschutz (DSD) für das Baudenkmal als spannenden und anschaulichen Lerngegenstand. „denkmal aktiv“ ermutigt Lehrkräfte, die Lernpotentiale des regionalen Kulturerbes für den Unterricht zu erschließen und lädt junge Menschen ein, den Erhalt von Denkmalen als Beitrag zu einer nachhaltigen Lebensweise kennenzulernen. Die teilnehmenden Schulen werden von der DSD fachlich und organisatorisch begleitet. Bis zum 2. Mai können sich weiterführende Schulen aller Schulformen für die Teilnahme im Schuljahr 2023/24 bewerben. Weitere Informationen und die Ausschreibungsunterlagen finden Sie unter www.denkmal-aktiv.de/teilnahme.

Neuauflage: Die Neuauflage des „Praxissemester im Berliner Lehramtsstudium“-Leitfaden ist erschienen. Der Leitfaden richtet sich an alle Lehramtsstudierenden im Masterstudiengang die ihr Praxissemester absolvieren, aber auch an Lehrkräfte, Mentoren/-innen, Schulleitungen und Universitätslehrende. Ziel des Praxissemesters in eine stärkere Verknüpfung von Universität und Schulpraxis. Zu finden ist der Leitfaden auf der Seite der Senatsbildungsverwaltung unter www.berlin.de/lehrerausbildung/studium.

Justiztag: Die Berliner Justiz bietet Schulklassen der Oberstufen die Möglichkeit, die Berliner Gerichte und Staatsanwaltschaft im Rahmen eines Justiztags kennenzulernen. Neben Führungen durch das jeweilige Haus ist auch der Besuch einer Gerichtsverhandlung möglich. Daneben können Richter/-innen oder Staatsanwält/-innen aus ihrem Berufsalltag berichten und Schüler/-innen-Fragen beantworten. Bei Interesse beraten Sie die Ansprechpartner/-innen in den jeweiligen Häusern.

Das steht an

11. März, 9.00-15.30 Uhr: Berlin-Tag – Deutschlands größte Berufs- und Informationsmesse im Bildungsbereich. Station-Berlin, Luckenwalder Straße 4-6, 10963 Berlin. Sichern Sie sich jetzt online ihr kostenfreies Ticket.

11-12. März 12-18 Uhr: Family Music Days. Mit der Familie einen Schnupper-Musik-Workshop besuchen, Instrumente selber bauen oder ausprobieren und Musikfilme schauen: all das bieten die „Family Music Days“ im FEZ Berlin. Geeignet sind die Veranstaltungen für Familien mit Kindern ab vier Jahren. Weitere Informationen und die Möglichkeit Tickets zu kaufen gibt es auf www.landesmusikakademie-berlin.de/family-music-days.

14. März, 13-17 Uhr: Online-Bildungsveranstaltung „Zukunftskompetenzen“. Welche Kompetenzen brauchen Kinder zukünftig, um die Welt aktiv mitzugestalten und sich selbst kompetent zu fühlen? Und wie können Pädagoginnen und Pädagogen sie dabei begleiten? In der interaktiven Online-Bildungsveranstaltung vom IHK-Netzwerk „Haus der kleinen Forscher“ erfahren Sie, was Zukunftskompetenzen sind und wie Sie diese mit früher MINT-Bildung verknüpfen können. Informationen und Anmeldungen unter www.ihk.de.

14. März, 15-17 Uhr: Fortbildung Energiesparen in der Schule (Sek I) in Kooperation mit den Lehrkräften des Energiezentrums Pankow am Robert-Havemann-Gymnasium. Das Besondere: Alle teilnehmenden Schulen erhalten kostenfrei die Ausstattung, die notwendig ist, um die Unterrichte in der eigenen Schule durchführen zu können. Die Fortbildungen sind anerkannte Veranstaltungen der Fortbildung Berlin. Alle Informationen finden Sie unter www.junior1stein.de.

17. März, 16-19 Uhr: Berliner Lehrer/-innenchor. Das Angebot richtet sich an alle Grundschullehrenden im Fach Musik, egal ob ausgebildet oder fachfremd. Weitere Informationen unter www.chorverband-berlin.de. Um Anmeldung per E-Mail an lehrerinnenchor@chorverband-berlin.de wird gebeten.

17. März, 17.30 Uhr: Vorstellung des neuen Wörterbuchs der Pädagogik Ukrainisch – Deutsch / Deutsch – Ukrainisch für Kita und Schule im Familienzentrum Mehringdamm (Bewegungsraum, Hinterhaus, Untergeschoss) Mehringdamm 114, 10965 Berlin. Weitere Informationen unter www.pfh-berlin.de. Um Anmeldung per E-Mail an swdohrmann@t-online.de wird gebeten.

20. März, 14.00-17.30 Uhr: Fortbildung „LAB in a DROP“ ein Kooperationsprojekt von der Lise-Meitner-Schule mit junior1stein. „LAB in a DROP“ wurde vom Hamburger Lehrer Stephan Matussek entwickelt und ermöglicht eine sichere und ressourcenschonende Durchführung von Experimenten im „Kleinstmaßstab“. Alle weiteren Informationen finden Sie unter www.junior1stein.de.

20. März, 17.30-20.30 Uhr: Workshop „Kenne deine Rechte(n)! Rechtsextremismus erkennen und entgegentreten“. Im Rahmen der UN-Wochen gegen Rassismus gibt auch dieser Workshop viele Antworten auf Fragen rund um den Umgang mit Rechtsextremismus und vermittelt sowohl rechtliches Grundlagenwissen als auch Gegenstrategien und individuelle Handlungsoptionen. Alle weiteren Informationen gibt es auf www.stark-gemacht.de/veranstaltungen.

21. März, 15-17 Uhr: Fortbildung „Thermografie – Wärme, Energie und Umwelt“ (Sek II) in Kooperation mit den Lehrkräften des Energiezentrums Pankow am Robert-Havemann-Gymnasium. Das Besondere: Alle teilnehmenden Schulen erhalten kostenfrei die Ausstattung, die notwendig ist, um die Unterrichte in der eigenen Schule durchführen zu können. Die Fortbildungen sind anerkannte Veranstaltungen der Fortbildung Berlin. Alle Informationen finden Sie unter www.junior1stein.de.

21. März, 15-20 Uhr: Perspektive Rassismuskritik – Berliner Stadtgesellschaft gemeinsam gegen strukturellen Rassismus. Rotes Rathaus, Rathausstraße 15, 10178 Berlin. Teilnahme sowohl online als auch Präsenz möglich. Alle Informationen sowie die Möglichkeit zur Anmeldung unter www.berlin.de.

22. März: Das Bezirksamt Lichtenberg veranstaltet gemeinsam mit unserer Verwaltung erneut den Lichtenberger Aktionstag „kennenLERNEN“. Ziel des Aktionstages ist es, interessierten Pädagoginnen und Pädagogen die Lichtenberger Schullandschaft vorzustellen und neue Pädagog/-innen für den Bezirk zu gewinnen. Alle Informationen finden Sie unter www.berlin.de/ba-lichtenberg.

23. März, 9-16 Uhr: Der Fachtag „re:ferenzen / re:sonanzen – Dem ganztägigen Lernen im Bereich Kultureller Bildung auf der Spur“ richtet sich an Pädagogen/-innen, die Interesse daran haben, ästhetische Bildung in ihrer Schule langfristig zu verankern und im Rahmen des Lernens über den ganzen Tag einzubinden. Weiterführende Informationen und Anmeldung finden Sie unter www.sag-berlin.de.

25. März, 10.00-14.30 Uhr: Seminartag des Landesverbands der Kita- und Schulfördervereine Berlin-Brandenburg e.V. (lsfb). Weiterführende Informationen finden Sie unter www.lsfb.de/seminartag.

27. März, 09.30-16.00 Uhr: 2. Fachtag “Formelle und informelle Lernpraktiken & digitale Medien in der musikorientierten Jugendarbeit“ der Landesarbeitsgemeinschaft Populäre Musik/Kultur Berlin (LAG Pop e.V.) in Kooperation mit LKJ Berlin e. V., der Alice Salomon Hochschule Berlin, dem Freizeit-, Sport- & Kulturzentrum ‘Metronom’ & der ‘Internetwerkstatt Netti. Sieben Workshops bieten Raum und Zeit, um miteinander Methoden & Didaktiken der Musik-, Instrumenten- und Bandarbeit unter Berücksichtigung von Diversität, Gender, Inklusion und Digitalität praktisch zu erproben. Anmeldungen bitte unter folgendem Link: www.surveymonkey.de

28. März, 13.30-15.30 Uhr: Zertifizierungs-Tag: Wir werden ein „Haus der kleinen Forscher“. Sie wollen gerne ein “Haus der kleinen Forscher” werden und Ihre Kita, Ihren Hort oder Ihre Grundschule zertifizieren lassen? Beim Zertifizierungs-Tag können Sie sich informieren, wie das genau funktioniert und auch gleich mit der Bewerbung starten. Informationen und Anmeldungen unter https://events.ihk-berlin.de.

20. April – 16. Juni: Fortbildung „Künstlerische Forschung im Kontext lokaler Geschichte und Erinnerungskultur“ der WeTeK Berlin gGmbH mit dem Sozialpädagogischen Fortbildungsinstitut Berlin-Brandenburg und der Plattform Kulturelle Bildung Brandenburg. Für die Fortbildung (anerkannt nach § 11(1), BiUrlG) kann Bildungsurlaub beantragt werden. Weitere Informationen unter www.fokus-medienbildung.de.

2.-3. Mai, 15-18 Uhr: Digitale Tagung „Perspektive Begabung: Raum für Talent“ für Schulleitungen, Lehrkräfte und Bildungspraktiker/-innen der Bildung & Begabung gemeinnützige GmbH. Die Fachtagung wurde zur Anerkennung als Fortbildungsveranstaltung beantragt, eine Teilnahmebescheinigung wird ausgestellt. Die Die Teilnahme ist kostenfrei, aber nur nach Anmeldung bis zum 18. April möglich. Programm und die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie unter www.perspektive-begabung.de.

Jobs, Jobs, Jobs

Einen Überblick über offene Stellen bei der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie finden Sie im Karriereportal des Landes Berlin

Sie sind eine pädagogische Fachkraft? Dann machen Sie Berlin groß! Das Land Berlin sucht Erzieherinnen und Erzieher sowie Lehrkräfte – auch interessant für Quereinsteigende.

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Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie
Bernhard-Weiß-Str. 6, 10178 Berlin

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