Sportlicher Nachwuchs ausgezeichnet | Newsletter 4/2023

Erster Zweiter Dritter - Laufbahnen

Liebe Leserinnen und Leser,

wir verlängern unsere temporäre Familienhilfe für 2023. Mit dieser Hilfe unterstützen wir Menschen, die ihr an Corona erkranktes Kind zuhause pflegen und deswegen vorübergehend nicht arbeiten gehen können. Wie die Hilfe funktioniert und welche Voraussetzungen für die Beantragung erfüllt sein müssen, erfahren Sie in der aktuellen Ausgabe unseres Newsletters.

Wir wünschen Ihnen eine gute Lektüre!
Ihre Newsletter-Redaktion

Temporäre Familienhilfe verlängert

Wenn Kinder an Corona erkranken und zuhause bleiben müssen, können gesetzlich versicherte berufstätige Erziehungsberechtigte Kinderkrankengeld für die Betreuung des Kindes erhalten. Diese Unterstützungsleistung steht nach § 45 Sozialgesetzbuch V allen gesetzlich versicherten Beschäftigten zur Verfügung. Allerdings haben nicht alle Erziehungsberechtigte Anspruch auf Kinderkrankengeld, wenn ihr Kind an SARS-CoV-2 erkrankt ist.

Für betroffene Familien gibt es auch in diesem Jahr Hilfe von unserer Verwaltung: Auch 2023 unterstützt Berlin mit der temporären Familienhilfe weiterhin berufstätige Erziehungsberechtigte, die keinen gesetzlichen Anspruch auf Corona bedingtes Kinderkrankengeld haben. Mit der Temporären Familienhilfe hat Berlin die Unterstützung für die Betreuung eines Kindes auf Selbständige, geringfügig Beschäftigte und berufstätige Studierende erweitert. Damit können auch privat-, freiwillig oder familienversicherte Erziehungsberechtigte, die ihre Kinder zuhause betreuen müssen, weil diese an Corona erkrankt sind, weiterhin eine finanzielle Unterstützung erhalten.

Für Berliner Eltern und Erziehungsberechtigte, die freiwillig gesetzlich oder privatversichert sind, wurde die Temporäre Familienhilfe als sogenannte Billigkeitsleistung ohne Rechtsanspruch eingeführt. Kann ein Elternteil oder erziehungsberechtigte Person aufgrund der Betreuung des Kindes der eigenen Beschäftigung nicht nachgehen und gibt es im Haushalt keine weitere Person, die das Kind betreuen kann, besteht die Möglichkeit, die Temporäre Familienhilfe zu beantragen.

Auch geringfügig Beschäftigte im Leistungsbezug nach Sozialgesetzbuch II sind vom Kinderkrankengeld der gesetzlichen Krankenkassen ausgeschlossen. Daher sind sie in der Temporären Familienhilfe in Berlin ebenfalls berücksichtigt worden. Genau wie bei dem Kinderkrankengeld der Krankenkassen kann jedes Elternteil für die Betreuung je Kind für 30 Tage, insgesamt maximal jedoch für 65 Tage eine finanzielle Unterstützung beantragen. Alleinerziehende können die Temporäre Familienhilfe je Kind für 60 Tage und maximal 130 Tage erhalten.

Die Temporäre Familienhilfe kann für jedes Kind bis zu 12 Jahren und Kinder mit Behinderung bis zu 21 Jahren seit dem 1. Januar 2023 bis einschließlich 7. April 2023 online beantragt werden.

Weitere Infos, Rechtsgrundlagen und den Link zur Online-Registrierung finden Sie unter www.berlin.de

Sportlicher Nachwuchs ausgezeichnet

Um sportliche Berliner Spitzenleistungen ging es in dieser Woche bei einer Gala im Wintergarten Varieté. Bei der Verleihung der Preise für Berlins Nachwuchssportler/-innen 2022 und des Berliner Schulsportpreises wurden nicht nur die besten jungen Nachwuchssportler/-innen der Stadt, sondern auch Berliner Eliteschüler/-innen des Sports sowie zwei Schulen prämiert.

Der mit 750 Euro dotierte erste Platz ging an die 19-jährige Wasserspringerin Pauline Pfeif vom Schul- und Leistungssportzentrum in Berlin-Hohenschönhausen, die bereits bei der Junioren-Weltmeisterschaft 2021 in Kiew die Silbermedaille vom Turm erringen konnte. Auch die Zweitplatzierte Josephine Wichmann von der Flatow-Oberschule in Berlin-Köpenick war bereits erfolgreich bei einer Juniorweltmeisterschaft: Die 17-jährige Kanutin wurde im vergangenen Jahr Juniorenweltmeisterin im C4 über die 500m-Strecke und bekam nun ein Preisgeld von 500 Euro für ihren 2. Platz. Auf Platz Drei bei der Wahl zu Berlins Nachwuchssportler/-in des Jahres 2022 landete Judoka Levi Märkt. Der 18-jährige erlangte die Bronzemedaille beim Junior European Cup 2022 in Malaga. Für den dritten Platz als Nachwuchssportler des Jahres erhielt er ein Preisgeld von 250 Euro.

Darüber hinaus wurden drei Schüler/-innen in der Kategorie „Eliteschüler*innen des Sports“ geehrt: Auszeichnungen gingen an den Schwimmer Vincent Gregor Passek vom Schul- und Leistungssportzentrum Berlin, den Wasserballer Aleks Sekulic von der Sportschule im Olympiapark und die Kanutin Lena Röhlings von der Flatow-Oberschule.

Bei der Gala wurden zum achten Mal auch der Berliner Schulsportpreis verliehen. Die Auszeichnung für herausragende sportliche Arbeit geht zum ersten Mal gleich an zwei Schulen aus Berlin. Wir gratulieren der GutsMuths-Grundschule und der Katholischen Schule Sankt Hildegard sowie allen ausgezeichneten Sportler/-innen zu ihren Auszeichnungen!

Basketball in einer Turnhalle

Schulsport

Sport ist ein unverzichtbarer Bestandteil des schulischen Angebots. Er fördert die gesunde Entwicklung der Kinder und Jugendlichen und schafft soziale Erfahrungen und Bindungen bei den Schülerinnen und Schülern, die sich positiv auf ihre zukünftige Lebensgestaltung auswirken. Weitere Informationen

Virtuelle Exkursionen in der Gedenkstätte Hohenschönhausen

Die Gedenkstätte Hohenschönhausen hat im Rahmen des Bundesprogramms „Jugend erinnert“ ein neues Bildungsangebot in Form von Workshops entwickelt. Das Programm „Jugendkulturen im Blick der Staatssicherheit“ bietet virtuelle Exkursionen und 3D-Rundgänge durch die ehemaligen zentralen Untersuchungshaftanstalten des Ministeriums für Staatssicherheit. Über diesen neuen Weg, Wissen über die Jugendkulturen in der DDR zu vermitteln, sprachen wir mit der Projektleiterin, Katharina Lütz.

Frau Lütz, Sie befassen sich mit verschiedenen „Jugendkulturen im Blick der Staatssicherheit“. Im Mittelpunkt stehen Punks, die Umweltbewegung und Rechtsextreme in der DDR. Was verbindet diese Gruppen und welche Bezugspunkte gibt es zur Gedenkstätte Hohenschönhausen?

Alle Angehörige der drei Gruppierungen verbindet, dass sie sich gegen die Normen des sozialistischen Systems gestellt haben und sich von diesem auf ihre Art und Weise, auch politisch, abgrenzen wollten. Während Punks in den frühen 1980er Jahren von den Behörden wegen ihres Aussehens, Verhaltens und der Musik kriminalisiert wurden, wurde die Umweltbewegung verfolgt, da sie auf die Umweltkatastrophen im eigenen Land aufmerksam machte und damit an der Heile-Welt-Fassade des SED-Regimes kratzte. Bei den Rechtextremen war die Situation freilich anders gelagert. Lange Zeit wurde die Existenz rechtsextremer Strukturen in der DDR von den Behörden ignoriert oder gar vertuscht.

Viele der Jugendlichen und jungen Erwachsenen kamen wegen „Rowdytum“ oder „Staatsfeindlicher Hetze“ bei der Staatssicherheit in Untersuchungshaft. In Berlin kamen die meisten von ihnen in die Keibel- und Kissingenstraße, einige aber nach Berlin-Hohenschönhausen. Prominente Mitglieder der Berliner Umweltbibliothek waren kurzzeitig in dieser Untersuchungshaftanstalt inhaftiert und nach dem Ende der DDR maßgeblich am Aufbau der Gedenkstätte beteiligt.

Warum ist die Auseinandersetzung mit der staatlichen Beobachtung und Verfolgung dieser Jugendkulturen heute noch wichtig.

Mit den ausgewählten Themen knüpfen wir an die Lebensrealität junger Menschen an und schlagen Brücken zwischen Geschichte und Gegenwart. Wir verhandeln mit den Punks, der Umweltbewegung und den Rechtsextremen Themen, die junge Menschen heute beschäftigen: Anderssein und sich von den Erwachsenen abgrenzen und rebellieren, in welcher Form auch immer. Die drohende Klimakatastrophe, die junge Menschen weltweit auf die Straße treibt und zunehmend von konservativen Kräften kriminalisiert wird. Oder auch der Rechtsruck der letzten Jahre mit rechtsextremistischen Anschlägen und dem Erstarken rechter Parteien in ganz Europa.

Gerade in der Corona-Pandemie war zu beobachten, wie viele Menschen sich im Deutschland des 21. Jahrhunderts in einer Diktatur wähnen. Solchen geschichtsvergessenen Narrativen etwas entgegenzusetzen und die Aufklärung über die SED-Diktatur weiterzuführen, ist damit weiterhin eine wichtige Aufgabe.

Die Workshops finden als virtuelle Exkursion statt. Wie können wir uns so eine virtuelle Exkursion vorstellen? Müssen die Teilnehmer und Teilnehmerinnen dafür vor Ort sein oder ist das ein rein digitales Angebot?

Eine virtuelle Exkursion ist ein rein digitales Angebot. Wir möchten damit jungen Menschen, die aus verschiedenen Gründen nicht zu uns in die Gedenkstätte kommen können, die Möglichkeit geben, den historischen Ort von überall aus der Welt virtuell zu erfahren. Der Exkursionscharakter entsteht durch die selbstständige Erkundung eines 3D-Modells des Untersuchungsgefängnisses. Darin gibt es für die Teilnehmenden eine Vielzahl multimedial aufbereiteter Erläuterungen und Geschichten zu entdecken, die über Haftgründe, die Erfahrungen der Inhaftierten und die Arbeitsweise der Stasi informieren. Die Themenmodule, die sich mit Punks, der Umweltbewegung und den rechtsextremen jungen Menschen beschäftigen, sind als interaktive Workshops angelegt, die im virtuellen Raum stattfinden, aber von einer pädagogischen Fachkraft live angeleitet werden. Mit diesen methodenvielfältigen Formaten wollen wir die Teilnehmenden informieren und mit ihnen in Diskussion gehen.

Die Jugendkulturen in der DDR sind zum Teil von heute renommierten Fotograf/-innen der Ostkreuz-Schule festgehalten worden. Spielen deren Arbeiten auch eine Rolle?

Das stimmt, einige Bilder der DDR-Opposition verdanken wir Fotograf/-innen, die inzwischen sehr berühmt sind, Harald Hauswald zum Beispiel. Uns war wichtig, die Stimmung und das Lebensgefühlt in den 1980er Jahren in der DDR einzufangen, um für die Teilnehmenden diese Zeit greifbar werden zu lassen. Insofern sind die Onlineworkshops reich bebildert mit historischen Fotografien und Filmaufnahmen, die wir aus diversen Archiven und Datenbanken zusammengesammelt haben. Den roten Faden der Workshops, zumindest bei den Punks und der Umweltbewegung, bilden Erfahrungsberichte von Zeitzeug/-innen aus der Szene. Und natürlich spielen Dokumente aus dem Stasi-Unterlagen-Archiv eine Rolle, da sie sehr gut veranschaulichen, mit welcher geradezu paranoiden Angst das MfS auf die eigene Jugend blickte, und hinter jedem Irokesenhaarschnitt feindliche westliche Einflussnahme witterte.

Ein Aushängeschild der Gedenkstätte Hohenschönhausen ist die Arbeit mit Zeitzeug/-innen? Was macht deren Beitrag so wertvoll?

In der Tat ist die Gedenkstätte bekannt dafür, dass Zeitzeug/-innen Führungen anbieten, die zu DDR-Zeiten selbst politisch verfolgt wurden. Durch ihre Erfahrungsberichte bekommen die Besucher/-innen ein eindrückliches Bild von den Haftbedingungen an diesem Ort und der Art und Weise, wie das SED-Regime mit Menschen umgegangen ist, die es für politische Gegner/-innen hielt. Die virtuellen Exkursionen verfolgen ebenfalls einen biografischen Ansatz. Kontextualisierte Biografien bilden den roten Faden, anhand dessen wir die breiteren gesellschaftlichen Hintergründe und historischen Begebenheiten erzählen. In mehreren Jugendbildungswochen mit Schulklassen vor Ort in der Gedenkstätte sind die Interviews dafür entstanden. Die Teilnehmenden haben dafür selbst Fragen erarbeitet und die Zeitzeug/-innen filmisch interviewt.

Wie können sich interessierte Klassen oder Jugendgruppen unterschiedlicher Altersgruppen für die Workshops anmelden?

Das Angebot richtet sich an Gruppen ab der 9. Jahrgangsstufe. Alle nötigen Infos zur Anmeldung findet man auf unserer Website.

Reichstag mit Flagge

Politische Bildung

Politische Bildung bedarf einer starken fachlichen Verankerung, ist aber zugleich mehr als ein Unterrichtsfach. Sie ist wesentlich dafür, dass sich Schülerinnen und Schüler zu mündigen Bürgerinnen und Bürgern entwickeln. Weitere Informationen

Oberschulanmeldungen ab dem 14. Februar möglich

Vom 14. bis zum 22. Februar 2023 können künftige Siebtklässlerinnen und Siebtklässler an den Gymnasien, Integrierten Sekundarschulen und Gemeinschaftsschulen angemeldet werden.

In dem benannten Zeitraum melden Erziehungsberechtigte ihr Kind persönlich bei der Erstwunschschule mit dem Anmeldebogen und der Förderprognose an. Bei der Anmeldung kann auch ein Zweit- und Drittwunsch angegeben werden.

Bis zum 14. Juni 2023 erfolgt der Versand der Bescheide über die Aufnahme oder Nichtaufnahme. Sollte ein Kind weder an der Erst-, Zweit-, oder Drittwunschschule aufgenommen werden, wird den Eltern des Kindes bis spätestens 5. Juli 2023 ein Aufnahmevorschlag gemacht. Die Anmeldungen für die Schulen, die Klassen ab der Jahrgangsstufe 5 anbieten, laufen bereits.

Alle weiteren Informationen zum zeitlichen Ablauf des Anmeldeverfahrens finden Eltern auf unserer Website.

Schüler und Schülerinnen vor der Schule

Wohin nach der Grundschule?

Im sechsten Schuljahr steht für die Kinder und ihre Eltern eine wichtige Entscheidung an: die Wahl der weiterführenden Schule. Die Grundschulen helfen den Eltern, denn jedes Kind soll die Schule besuchen, die seinen Fertigkeiten und Fähigkeiten am besten entspricht. Weitere Informationen

Kurznachrichten

Gegen Antisemitismus und Islamfeindlichkeit: Anlässlich des Holocaust-Gedenktages besucht Senatorin Astrid-Sabine Busse heute gemeinsam mit dem „meet2respect“-Tandem bestehend aus dem Rabbiner Elias Dray und dem Imam Ender Çetin eine 4. Klasse an der Lemgo-Grundschule in Kreuzberg. Bei „meet2respect“ werben Tandems aus Vertreter/-innen unterschiedlicher Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften gemeinsam an Berliner Schulen für Toleranz und die Wertschätzung religiöser Vielfalt.

Vorziehung der Sprachstandfeststellung: Um Kinder, die erhöhten Sprachförderbedarf haben und keine Kita besuchen, rechtzeitig und effektiv fördern zu können, wird in Berlin die Sprachstandfeststellung um mehrere Monate vorgezogen. Senatorin Busse: „Den Kindern und dem Personal bleibt so mehr Zeit, um die sprachliche Entwicklung entsprechend dem individuellen Bedarf zu unterstützen. Entscheidender Vorteil: das Kita-System hat früh im Kita-Jahr einen ausreichenden Puffer, weshalb die Familien und die Bezirke zukünftig mehr Zeit haben, einen Kita-Platz zu finden. Viele Kinder werden von dieser Änderung profitieren.“

Zuständigkeit für die Förderung der Urania: In enger Zusammenarbeit mit den für Demokratieförderung (Senatskanzlei) und Stadt und Natur (Senatsverwaltung für Umwelt, Mobilität, Verkehr und Klimaschutz) zuständigen Ressorts wird die Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie künftig die Förderung der Kultur- und Bildungseinrichtung Urania seitens des Landes Berlin bündeln.

Wahl-O-Mat Berlinwahl 2023: In dieser Woche wurde der Wahl-O-Mat für die Wiederholungswahl am 12. Februar online gestellt. Mit Hilfe des Online-Angebots können Nutzende herausfinden, welche der zur Wahl zugelassenen Parteien ihren eigenen Positionen am nächsten stehen.

Preiswürdige Partnerschaft: Bereits seit 20 Jahren besteht die Partnerschaft zwischen der Bruno-H.-Bürgel-Grundschule aus Berlin und der Wan-Quan-Grundschule in Peking. Mit ihren virtuellen Unterrichtsprojekten haben sie nun den digitalen Projektwettbewerb für Schulpartnerschaften des Pädagogischen Austauschdiensts der Kultusministerkonferenz gewonnen.

Anmeldung für START-Stipendien: Die START-Stiftung vergibt auch in diesem Jahr wieder Stipendien an Jugendliche mit Migrationserfahrung. Bewerbungen für das Schuljahr 2023/24 sind bis 15. März 2023 online möglich.

Das steht an

28. Januar – 5. Februar, Mo-Fr 10-18 Uhr, Sa-So 12-18 Uhr: Das Zauberschloss im Wandel. Erlebe jetzt magische Winterferien im FEZ. Familien mit Kindern ab sechs Jahren können im FEZ magischen Wesen wie Drachen und Fee begegnen, Zauberkünste erkunden, rätselhafte Bücher und Bibliotheken entdecken und vieles mehr! Ticket und das Programm finden Sie auf der Website des FEZ Berlin.

7. Februar, 10-13 Uhr & 8. Februar, 13-16 Uhr: Online-Seminar „Medien und Abhängigkeit“. Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie unter www.fokus-medienbildung.de.

7. Februar: ‚Online Am Limit-dein Netz-dein Leben-deine Grenzen. klicksafe ruft bundesweit zur Teilnahme am Safer Internet Day 2023 auf. Der Themenschwerpunkt 2023 ist #OnlineAmLimit. Bis zu welchem Punkt ist die Mediennutzung noch o.k. und ab wann tappen wir in die digitale Stressfalle? Diese und viele weitere spannende Fragen werden besprochen. Weitere Informationen finden Sie auf www.klicksafe.de.

8. Februar, 16 Uhr: Zum Auftakt des zweiten Halbjahres lädt das Theater an der Parkaue – Junges Staatstheater Berlin zu einer Spielzeitvorstellung für Lehrende und Pädagog/-innen mit Kostproben aus den Theaterstücken und Gesprächen ein. Weitere Informationen unter www.parkaue.de

17. Februar, 10 Uhr: Fachtag „Diskriminierungssensible Schule: Antirassismus“ mit Workshops für Lehrkräfte und die Schulsozialarbeit. Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung unter www.parkaue.de.

Jobs, Jobs, Jobs

Einen Überblick über offene Stellen bei der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie finden Sie im Karriereportal des Landes Berlin

Sie sind eine pädagogische Fachkraft? Dann machen Sie Berlin groß! Das Land Berlin sucht Erzieherinnen und Erzieher sowie Lehrkräfte – auch interessant für Quereinsteigende.

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Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie
Bernhard-Weiß-Str. 6, 10178 Berlin

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