„Unsere Stadt braucht ihre Kitas“ | Newsletter 43/2022

Drei Kinder basteln in der Kita

Liebe Leserinnen und Leser,

Energiekrise und Inflation sind auch für Kitas und Kindertagespflege in Berlin eine Herausforderung. Wir sprachen mit Aziz Bozkurt, Staatssekretär für Jugend, Familie und Schuldigitalisierung darüber, wie der Senat die Träger in den kommenden Monaten unterstützen will.

Außerdem berichten wir von der Übernahme des Vorsitzes der Kultusministerkonferenz durch Senatorin Astrid-Sabine Busse und von der neuen Strategie gegen Kinder- und Familienarmut des Landes Berlin.

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„Unsere Stadt braucht ihre Kitas“

Energiekrise und Inflation belasten auch die Kindertageseinrichtungen in Berlin. Die Senatsverwaltung greift den Trägern jetzt mit finanzieller Unterstützung unter die Arme. Wir sprachen mit Aziz Bozkurt, Staatssekretär für Jugend, Familie und Schuldigitalisierung über die Maßnahmen.

Herr Bozkurt, wie hilft der Senat den Berliner Kitas bzw. den Kitaträgern durch die aktuelle Energiekrise?

Die Berliner Kitas erhalten vom Land finanzielle Unterstützung, um möglichst gut durch die Krise zu kommen. Das verdeutlicht die Bedeutung der Kitas für die Stadt. Gerade die Kleinsten unter uns wollen wir möglichst gut vor den multiplen Krisen schützen. Deshalb finanziert das Land Berlin zusätzlich eine Energiekostenpauschale in Höhe von insgesamt 300 Euro pro belegtem Platz. Die Kitas erhalten den Betrag von je 100 Euro in den Monaten Januar, Februar und März 2023 automatisch. Sie müssen die Mittel nicht beantragen. So halten wir den bürokratischen Aufwand für die Einrichtungen und das Personal möglichst gering. Diese Unterstützung leisten wir unabhängig von der Anpassung des Verbraucherpreisindex.

Welche Maßnahmen können greifen, falls es eine Kita besonders hart trifft?

Neben diesen Unterstützungsmaßnahmen kann es eine ergänzende Härtefallregelung für einzelne Einrichtungen geben. Diese kann zum Beispiel genutzt werden, wenn eine Kita unmittelbar von Insolvenz betroffen ist. Über die Voraussetzungen und das Verfahren werden wir im Detail noch informieren. Unsere Stadt braucht ihre Kitas, wir müssen uns gemeinsam dafür stark machen, dass wir diese essentiellen Orte nicht verlieren. Dem Anspruch tragen wir mit den Härtefallregelungen Rechnung.

Gilt die Pauschale auch für die Kindertagespflege oder gibt es für Kindertagesmütter und Kindertagesväter andere Unterstützungsmaßnahmen?

Wir streben an, für die Kindertagespflege Unterstützungsmaßnahmen in ähnlicher Höhe wie die Energiekostenpauschale anzubieten. Aktuell sind wir hierzu noch in Abstimmung und arbeiten an Lösungen sowohl für die Kindertagespflege als auch für weitere Bereiche. Neben der Höhe geht es dabei auch um die Verfahren, die den Anforderungen des Parlaments hinsichtlich Nachrangigkeit und Nachhaltigkeit entsprechen sollen.

Gelten denn für die Kitas Energiesparmaßnahmen oder mögliche Richtwerte, was die Temperaturen in den Innenräumen betrifft?

Nein. Für die Kitas gibt es keine Richtwerte und maximal zulässige Raumtemperatur. Es ist unabdingbar, dass wir den kindgerechten Alltag möglichst wenig beeinträchtigen und einen regulären Kita-Alltag gewährleisten. Gleichzeitig sind die Kitas natürlich aufgefordert, Energiesparpotentiale zu nutzen, wo sie möglich und verträglich sind. Ich bin überzeugt, dass dies auch in den Einrichtungen gelebt wird.

Welche langfristigen Angebote macht die Senatsverwaltung für Jugend und Familie, um Kindertagesstätten und Kitaträger in der aktuellen Situation zu unterstützen und Sicherheit zu geben?

Die Berliner Kitas profitieren von den Regelungen zur dynamischen jährlichen Anpassung der Sachkostenpauschalen. Dazu muss man wissen, dass die Kitas Sachkostenpauschalen erhalten. Diese sind in Berlin aber nicht starr, denn wie wir alle wissen, sind auch die Verbraucherpreise in Bewegung. Daher werden die Sachkostenpauschalen jährlich – jeweils entsprechend der Entwicklung des Verbraucherpreisindex – zu Beginn des Folgejahres angepasst. So gleichen wir bedarfsgerecht die Preissteigerungen aus. Berlin hat damit ein hervorragendes System geschaffen, um marktbedingte Belastungen der Einrichtungen abzufedern.

Erzieherin mit Kindern

Kindertagesbetreuung

Ob Kita oder Kindertagespflege - für beides benötigen Sie einen Kita-Gutschein vom Jugendamt. Unsere Datenbank hilft Ihnen bei der Suche nach einer Einrichtung. In Berlin ist der Besuch von Kita und Kindertagespflege kostenfrei. Kindertagesbetreuung

Senatorin Busse übernimmt Vorsitz der Kultusministerkonferenz

Vor sechzehn Jahren hielt Berlin zuletzt den Vorsitz in der Kultusministerkonferenz (KMK) der Länder. Im kommenden Jahr wird Senatorin Astrid-Sabine Busse für das Land Berlin die Leitung der ständigen Konferenz der für Bildung, Wissenschaft und Kultur zuständigen Ministerinnen und Minister beziehungsweise Senatorinnen und Senatoren der 16 Bundesländer übernehmen.

Auf der 380. Sitzung der Kultusministerkonferenz wurde Berlins Bildungssenatorin zur Präsidentin der KMK für das Jahr 2023 gewählt und stellte in diesem Rahmen auch die „Qualitative Weiterentwicklung der Ganztagsschule in der Primarstufe“ als Schwerpunkthema ihrer Präsidentschaft vor. „Berlin will die KMK-Präsidentschaft nutzen, um gemeinsam mit den anderen Bundesländern die Qualität der Ganztagsschulen in ganz Deutschland weiterzuentwickeln. Ganztag dient nicht nur der Vereinbarkeit von Familie und Beruf, ein solches Angebot befördert die Persönlichkeitsentwicklung und somit auch die Chancengleichheit von Kindern und Jugendlichen“, so die künftige KMK-Präsidentin Astrid-Sabine Busse nach der Sitzung.

Die Zeit für die qualitative Weiterentwicklung der Ganztagsangebote an Grundschulen drängt: Bundesgesetzlich ist für ganz Deutschland bereits der Rechtsanspruch auf ganztägige Förderung an Grundschulen für Kinder ab dem Schuljahr 2026/27 festgelegt. In Berlin sind mittlerweile nahezu alle Grundschulen Ganztagsschulen und seit Schuljahresbeginn die Qualitätsstandards für die inklusive Ganztagsschule in Berlin verbindlich in Kraft getreten.

Doch nicht nur die Weiterentwicklung der Ganztagsangebote werden im kommenden Jahr auf der Agenda der KMK-Präsidentschaft von Senatorin Busse stehen. Die Auswirkungen der Corona-Pandemie und des russischen Angriffskriegs auf die Schule sowie der bundesweite Lehr- und Fachkräftemangel stellen das deutsche Bildungssystem aktuell vor mehrere große Herausforderungen. Als neue Präsidentin will Busse gemeinsam mit den Amtskolleg/-innen Schülerinnen und Schülern sowie das gesamte Schulpersonal unterstützen, um insbesondere den psychosozialen Folgen der Pandemie zu begegnen und sich gegenüber den schutzsuchenden Kindern und Jugendlichen solidarisch zu zeigen.

Auf der Sitzung der KMK wurden zudem die saarländische Ministerin Christine Streichert-Clivot zur 1. Vizepräsidentin und Ministerin Karin Prien aus Schleswig-Holstein zur 2. Vizepräsidentin gewählt. Einen Überblick über alle weiteren Präsidiumsmitgliedern finden Sie auf der Internetseite der Kultusministerkonferenz

Landesflagge von Berlin mit einem nach rechts schauenden Berliner Bären

Bildungspolitik

Berlin hat bildungspolitisch in den letzten Jahren außergewöhnlich viel bewegt. Berlin hat ein modernes Schulgesetz, die Berliner Bildungspolitik hat die Chancen der jungen Generation im Blick und gestaltet so die Zukunft unserer Gesellschaft in all ihrer Vielfalt. Bildungspolitik

Armutsprävention: Land und Bezirke gehen neue Wege

Am 6. Dezember hat ein Fachtag zur Kinder- und Familienarbeit in Berlin stattgefunden. Dabei sind Land und Bezirke übereingekommen, gemeinsam den Grundstein für neue Wege einer gezielten und nachhaltigen Armutsprävention zu legen.

Dafür sollen die vielfältigen Angebote und Hilfen in den Bezirken auf ihre Wirkung hin überprüft, ausgebaut oder neu gestaltet sowie besser miteinander verknüpft werden. Mit dem langfristig angelegten Vorhaben wird gesamtstädtisch ein lückenloses Unterstützungsnetz entstehen.

„Wir gehen hier einen wichtigen Schritt und rücken so die Armutsprävention noch stärker ins Licht des gesamtstädtischen Handelns“, sagte Aziz Bozkurt, Staatssekretär für Jugend, Familie und Schuldigitalisierung. „Bezirke und Land arbeiten hier Hand in Hand, damit Kinder und Jugendliche besser vor Armutsfolgen geschützt werden. Allen Berliner Kindern und Jugendlichen soll ein Aufwachsen in Wohlergehen ermöglicht werden.“

Senat und Bezirke wollen die Strukturen auf allen Ebenen gemeinsam so gestalten, dass passgenaue Unterstützung vor Ort entwickelt wird. Entlang des Berliner Zielsystems zur Verbesserung der Armutsprävention werden Angebote besser miteinander verzahnt, Lücken identifiziert und geschlossen. Da vor allem Kinder und Jugendliche von Armutsfolgen stark betroffen sind, werden alle relevanten Handlungsfelder in den Bereichen Gesundheit, Bildung und Teilhabe in den Blick genommen. Zum Gelingen dieses Arbeitsprozesses trägt auch die neue Koordinierungsstelle bei, die jedem Bezirk zur Verfügung steht. Hier werden Information, Vernetzung und die integrierte Planung zusammenlaufen.

Mit dem Senatsbeschluss der Berliner Strategie gegen Kinder- und Familienarmut vom November 2021 wird gesamtstädtisch die Prävention und Reduzierung von Armutsfolgen verfolgt. Auf dem Fachtag, der den Startpunkt für die Stärkung der bezirklichen Armutsprävention bildet, wurden die bezirklichen Strategien in den Blick genommen und in Workshops konkretisiert. Auch Best-Practice-Beispiele aus anderen Bundesländern wurden dargestellt. Staatssekretär Aziz Bozkurth nahm eine deutliche „Aufbruchstimmung“ auf dem Fachtag und zeigte sich „froh über das große Engagement auf allen Ebenen. Nur so kann es uns gelingen, hier entscheidende Veränderungen zu bewirken.“

Die Berliner Strategie gegen Kinderarmut haben die Mitglieder der Landeskommission zur Prävention von Kinder- und Familienarmut unter Federführung der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie erarbeitet. In der Landeskommission sind sieben Senatsverwaltungen sowie drei Bezirke, der Landesjugendhilfeausschuss, der Berliner Beirat für Familienfragen, die Landesarmutskonferenz, die Sportjugend, die LIGA der Wohlfahrtsverbände, Gesundheit Berlin-Brandenburg, die Berliner Wirtschaft und Wissenschaft, der Landesbeirat für Menschen mit Behinderungen und die Landesbeauftragten für Menschen mit Behinderungen und für Integration und Migration vertreten. Die Geschäftsstelle der Landeskommission https://www.berlin.de/sen/jugend/jugend-und-familienpolitik/familienpolitik/kinder-und-familienarmut/ ist in der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie verortet.

Kurznachrichten

Gesetzesanpassung: Der Senat hat am 6. Dezember eine Änderung des Sozialkräfte-Anerkennungsgesetz beschlossen. Das SozBAG bildet die Rechtsgrundlage für die Erteilung der staatlichen Anerkennung in den reglementierten sozialpädagogischen und sozialpflegerischen Berufen. Die Anpassung sieht die Übertragung der Standards des Vollzeit-Studiums auf die berufsbegleitende Erzieher/-innen-Ausbildung vor. Seit dem Schuljahr 2018/2019 gibt es mehr Teilzeitstudierende zur Erzieher/-in an den Fachhochschulen als Vollzeitstudierende.

Schulpreis: Die Bildungssenatorin Astrid-Sabine Busse und die Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey haben am 7. Dezember die mit dem Deutschen Schulpreis ausgezeichnete Havelmüller-Grundschule in Reinickendorf besucht und zum Deutschen Schulpreis 2022 gratuliert. Die Regierende Bürgermeisterin und die Bildungssenatorin führten mit Schülerinnen und Schülern Gespräche über das Schulkonzept und die besonderen Beteiligungsmöglichkeiten an der Schule.

Landesinstitut: Die Senatsverwaltung für Bildung hat Prof. Dr. Jörg Kayser in die Funktion eines Prozessbegleiters zur Gründung eines Berliner Landesinstituts berufen. Das zukünftige Landesinstitut soll ab 2025 vor allem die Aus-, Fort- und Weiterbildung der Lehrkräfte und die Erstellung und Einführung von Materialien zur Schul- und Unterrichtsentwicklung verantworten. Seine zentrale Aufgabe soll „die kohärente Verknüpfung von Einzelmaßnahmen der Unterrichtsentwicklung“ sein, um die Unterrichtsqualität zu verbessern.

Jugendbeirat: Es werden Jugendliche und junge Erwachsene für den Jugendbeirat gesucht, die schon einige Erfahrungen mit EU-Jugendprogrammen gesammelt haben. Der Jugendbeirat setzt sich für die Berücksichtigung von Ideen, Anregungen und Meinungen junger Menschen bei EU-Programmen ein. Bewerbungsschluss ist der 23. Januar 2023. Alle weiteren Informationen finden Sie auf der Website www.jugendfuereuropa.de.

Jugendfilmpreis: Noch bis zum 15. Januar 2023 ist das Einreichportal zum Deutschen Jugendfilmpreis und zum Deutschen Generationenfilmpreis geöffnet. Sowohl Genre als auch Thema sind frei wählbar. Es können attraktive Geldpreise gewonnen werden. Alle weiteren Informationen zum Bundesfilmwettbewerb finden Sie auf der Website www.deutscher-jugendfilmpreis.de.

Erasmus+: Die EU-Kommission hat den Aufruf zur Einreichung von Projektanträgen für Inklusion, aktive Bürgerschaft und demokratische Teilhabe sowie den ökologischen und digitalen Wandel im Förderjahr 2023 gestartet. Die erste Antragsfrist zur Förderung der Lernmobilität von Einzelpersonen endet am 23. Februar 2023, Anträge zur Förderung der Zusammenarbeit von Organisationen und Institutionen können bis zum 22. März 2023 eingereicht werden. Weitere Informationen finden Sie im Programmleitfaden 2023.

Europäisches Solidaritätskorps: Aufbauend auf das Europäische Jahr der Jugend sollen mehr Solidaritätsmöglichkeiten für junge Menschen geschaffen werden. Für das Europäische Solidaritätskorps stehen 2023 europaweit über 142 Millionen Euro zur Verfügung. Gefördert werden Freiwilligentätigkeiten, von jungen Menschen geleitete Solidaritätsprojekte, Freiwilligenteams in prioritären Bereichen sowie das Europäische Freiwilligenkorps für humanitäre Hilfe. Organisationen, die einen Förderantrag stellen wollen, müssen ein gültiges Lead Qualitätssiegel vorweisen. Die nächste Budgetantragsfrist endet am 23. Februar 2023. Weitere Informationen finden Sie im Programmleitfaden 2023 oder auf der Programmseite www.solidaritaetskorps.de.

Das steht an

Seit 7. Dezember, 18.15-19.45 Uhr: Digitale Vortragsreihe „(Neue) Grenzziehungen und -verhandlungen in Migrationsgesellschaft und Schule im Kontext aktueller Fluchtmigrationen“. Das Programm der Vortragsreihe finden sie auf der Website der Universität Koblenz-Landau, die Vorträge werden via Zoom übertragen.

12. Dezember, 9-10 Uhr: Eröffnung des Lesefests der Johanna-Eck-Sekundarschule mit Senatorin Astrid-Sabine Busse. Johanna-Eck-Schule, Ringstraße 103-106, 12105 Berlin.

12. Dezember, 9.30-15.00 Uhr: Das Projekt Jugend.Sprungbrett.Kultur lädt ein zum dritten Netzwerktreffen zum Thema „Inklusion heißt mehr als nur Barrierefreiheit!“. Dort wird die neue Pilotmaßnahme “Vor-Ort-Check Inklusion” vorgestellt. Diese soll die Berliner Einrichtungen der kulturellen Jugendbildung zugänglicher für alle Kinder und Jugendliche machen sollen. Weitere Informationen sowie die Möglichkeit zur Anmeldung hier.

13. Dezember, 10-15 Uhr: Israelbezogener Antisemitismus und pädagogische Intervention. Online-Fortbildung via Zoom. Bitte melden Sie sich bis zum 8. Dezember per E-Mail an.

13. Dezember, 16-18 Uhr: Onlineveranstaltung „Deutungen und Umgangsweisen mit Antisemitismus im Kontext von Schule“. Die Zugangsdaten erhalten Sie nach Ihrer Anmeldung.

15. Dezember, 13-16 Uhr: Der Klassenrat 3D. Demokratisch – Diskriminierungskritisch – Diversitätssensibel. Auftaktveranstaltung zum Fortbildungsangebot in fünf Modulen für Lehrkräfte und Pädagog/-innen der Sekundarstufe. Bitte melden Sie sich bis zum 9. Dezember per E-Mail an.

15. Dezember, 15.00-16.30 Uhr: „So macht Berlin ganztags Schule“. Bitte melden Sie sich für den Workshop des Leadership.lab unter der Veranstaltungsnummer 22.2-110419 online an. Nach der Anmeldung finden Sie den Teilnahmelink spätestens ab 12.12.2022 in Ihrem Profil im Punkt „Meine Fortbildungen“.

20. Dezember, 10-12 Uhr: Lesung: L’chaim, Merle! Jüdisches Leben in Berlin. Auf dem Jüdischen Theaterschiff MS Goldberg, Schiffbauerdamm, 10117 Berlin. Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung unter www.berlin.de

11. Januar, 19 Uhr: Onlineseminar zum Anmeldeverfahrung an einem grundständigen Gymnasium für den Schulwechsel nach der Klassenstufe 4. Das Seminar wird mit MS Teams durchgeführt. Um eine stabile Verbindung zu gewährleisten, wird die Veranstaltung als „Liveereignis“ stattfinden. Kamera und Mikrofonfunktion von Gästen sind ausgeschaltet. Fragen können durch die Chatfunktion gestellt werden.

16. Januar, 9-16 Uhr: Online-Seminar „iPads in der Kita: entdecken, fördern, kreativ sein“. Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie unter www.fokus-medienbildung.de.

26. Januar. 2023, 9.30-16.45 Uhr: Tagung: Alle an Bord. Volle Kraft voraus für Kita-Entwicklung. Erste Erkenntnisse und Ergebnisse aus dem „Forum KITA-Entwicklung“ der Stiftung „Haus der kleinen Forscher” und der Robert Bosch Stiftung GmbH. Eine Anmeldung ist erforderlich. Alle Informationen zum Programm finden Sie online .

Januar – März 2023: Kostenfreie Fortbildungen „Multiplikator*innentraining“ für Lehrkräfte Sek I & II zur Präsentationskompetenz von Jugend präsentiert. Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung bis zum 15. Dezember finden Sie unter https://jugend-praesentiert.de.

Januar – Mai 2023: Kostenfreie Fortbildungen „Grundlagentraining“ für Grundschullehrkräfte zur Präsentationskompetenz von Jugend präsentiert. Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung bis zum 11. Januar finden Sie unter https://jugend-praesentiert.de.

7. Februar, 10-13 Uhr & 8. Februar, 13-16 Uhr: Online-Seminar „Medien und Abhängigkeit“. Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie unter www.fokus-medienbildung.de.

Bitte beachten Sie bei allen Präsenzveranstaltungen die geltenden Corona-Regelungen und prüfen Sie bitte vorab, ob die Veranstaltungen stattfinden!

Jobs, Jobs, Jobs

Einen Überblick über offene Stellen bei der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie finden Sie im Karriereportal des Landes Berlin

Sie sind eine pädagogische Fachkraft? Dann machen Sie Berlin groß! Das Land Berlin sucht Erzieherinnen und Erzieher sowie Lehrkräfte – auch interessant für Quereinsteigende.

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