Kindergrundsicherung ist ein „starkes Signal“ | Newsletter 32/2022

Gruppe fröhlicher Kinder

Liebe Leserinnen und Leser,

Kinder haben in den letzten zwei Jahren auf vieles verzichten müssen. Es sei daher Zeit, ein starkes Signal zu setzen, sagte Astrid-Sabine Busse, Senatorin für Bildung, Jugend und Familie, am Weltkindertag. Sie machte sich für eine Kindergrundsicherung und die Verankerung der Kinderrechte im Grundgesetz stark.

Eine Kampagne des Kinderschutzbundes macht auf psychische Gewalt gegenüber Kindern aufmerksam, die psychische Situation von Schüler/-innen an den beruflichen Schulen steht im „soulspace“ im Mittelpunkt. Lesen Sie mehr zu diesen und anderen Themen in unserer aktuellen Ausgabe.

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Kindergrundsicherung ist ein „starkes Signal“

„Die Kinder- und Jugendarmut ist hoch, die Corona-Krise und der Krieg in der Ukraine haben bei Kindern und Jugendlichen nie dagewesene Ängste ausgelöst. Dazu kommen Sorgen ihrer Eltern vor steigenden Energiekosten und Zukunftsängste. Wir müssen jetzt diese Ängste ernst nehmen, die Vermeidung von Kinderarmut ist dabei politische Priorität. Durch eine Kindergrundsicherung kommen wir diesem Ziel ein großes Stück näher, wir müssen dieses Ziel verfolgen. Vor allem jetzt, es ist ein richtiger Zeitpunkt“, erklärte Astrid-Sabine Busse, Senatorin für Bildung, Jugend und Familie, zum Weltkindertag.

Jedes fünfte Kind in Deutschland ist von Armut betroffen, in Berlin sogar fast jedes vierte Kind. Mit Blick auf die steigenden Energie- und Lebensmittelkosten macht sich Senatorin Astrid-Sabine Busse Sorgen um die Belastung der Familien und vor allem der Alleinerziehenden. Diese seien besonders häufig von Armut betroffen und hätten vor allem vor dem Winter mit den steigenden Energiekosten nie geahnte Existenzsorgen. Diese weitere finanzielle Belastung bedrohe viele Familien, das geplante Berliner Entlastungspaket soll hier Abhilfe schaffen und das bundesweite Entlastungspaket ergänzen.

„Das Berliner Entlastungspaket ist ein wichtiges Signal. Vor allem die Kinder haben in den letzten zwei Jahren auf so vieles verzichten müssen. Zeit, ein starkes Signal zu setzen!“ Das diesjährige Motto des Weltkindertages „Gemeinsam für Kinderrechte“ passe daher genau in die aktuelle Situation, so Busse. „Wir wollen erreichen, dass Kinderrechte im Grundgesetz verankert werden.“

Mutter mit kleinen Kindern

Jugend- und Familienpolitik

Berlin arbeitet erfolgreich daran, gute Bedingungen für Familien und junge Menschen zu schaffen. Wir machen uns für eine partizipative und sozialraumorientierte Jugend(sozial)arbeit stark und machen uns für Familien in all ihrer Vielfalt stark. Jugend- und Familienpolitik

Stark trotz Corona: Pädagogisch-psychologische Unterstützung für Schüler/-innen an den beruflichen Schulen

Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene sind durch die Folgen der pandemiebedingten Einschränkungen in besonderem Maße belastet. Es besteht ein hoher Bedarf an kurz- und mittelfristiger Unterstützung durch Information und Sensibilisierung für das Thema. Hier setzt das Workshop- und Beratungsangebot für berufliche Schulen „Was macht Corona mit mir“ an, um den Übergang und Besuch der beruflichen Bildungsgänge erfolgreich zu gestalten. Im Rahmen von „Stark trotz Corona“ wird daher die Brücke geschlagen zwischen Information und Erstberatung, die direkt an den Schulen stattfindet, sowie dem psychosozialen Beratungs-, Therapie- und Behandlungsangebot von soulspace.

Obwohl psychische Erkrankungen im Jugendalter häufig vorkommen, werden sie oft erst Jahre später erkannt und adäquat behandelt. Nicht selten hat die verspätete Diagnostik und Therapie einer psychischen Erkrankung Brüche in der schulischen Laufbahn und Berufsausbildung mit fehlender Qualifikation zur Folge, was umgekehrt negativ auf die psychische Gesundheit wirkt. Eine Ursache für diese Verzögerung liegt im eingeschränkten Wissen über Früherkennung und das Fehlen gezielter und individueller Präventionsmaßnahmen.

Unser Ziel ist es, Schüler/-innen und Mitarbeitende in den beruflichen Schulen im Rahmen von Workshops und kurzen Inputs über psychische Erkrankungen zu informieren und aufzuklären. Mögliche Berührungsängste gegenüber psychischen Bedarfslagen und der Psychiatrie sollen abgebaut werden. Jugendliche und junge Erwachsene werden darin unterstützt, ihre eigenen inneren Turbulenzen besser zu verstehen und sich bei Bedarf schnell professionelle Hilfe zu suchen. Wir erörtern mit den Schüler/-innen im Gruppengespräch, wann es wichtig ist, sich fachlichen Rat zu holen. Kinder und Jugendliche als vulnerable Personengruppe haben ein Recht auf Unterstützung und Hilfe. Bei einem Verdacht auf eine psychische Störung kann diese im soulspace abgeklärt und die Schüler/-innen gezielt in das psychiatrisch-psychotherapeutische Behandlungssystem vermittelt werden.

Das Angebot soulspace gehört zum Klinikum am Urban und ist ein umfassendes – in Deutschland bisher einmaliges – Beratungs-, Früherkennungs- und Behandlungsangebot für Jugendliche und junge Erwachsene mit psychischen Problemen. Zur Verfügung stehen hier niedrigschwellig, einfach zugänglich und aus einer Hand Beratung, Therapie und Behandlung sowie ein spezifisches Jobcoaching für die Unterstützung in der Schule und Berufsausbildung sowie am Arbeitsplatz.

soulspace im Haus der Parität, Grimmstrasse 16, 10967 Berlin
+49 30 130226190
fritz@vivantes.de
https://soulspace-berlin.de/

Junge Frau drapiert Zeitung an einer Schneiderpuppe

Berufliche Bildung

Nach der allgemeinen Schulausbildung geht es für viele Schülerinnen und Schüler weiter mit der Berufsvorbereitung und Berufsausbildung. Berufliche Bildung

Qualifizierungsreihe für koordinierende Fachkräfte an Berliner Ganztagsschulen

Seit dem letzten Schuljahr bietet die Senatsverwaltung in Kooperation mit dem LISUM Berlin-Brandenburg eine Qualifizierungsreihe für koordinierende Fachkräfte an Berliner Ganztagsschulen an. Erik Voß ist koordinierender Erzieher in der Schule am Falkplatz und hat als einer von elf Absolvent/-innen die neue Qualifizierungsreihe erfolgreich abgeschlossen. Hier gibt er einen persönlichen Einblick in seine Arbeit als koordinierender Erzieher und seinen Besuch der Qualifizierungsreihe.

Herr Voß, zunächst herzlichen Glückwunsch zum erfolgreichen Abschluss der Qualifizierung. Sagen Sie, warum haben Sie sich für die Qualifizierungsreihe entschieden?

Die Weiterentwicklung war von mir lang ersehnt. Ich habe mich für die Teilnahme entschieden, da ich nach mittlerweile fünf Jahren als koordinierender Erzieher meine Kenntnisse und Kompetenzen schwarz auf weiß dokumentieren wollte. Die Qualifizierung bietet neben Kompetenzzuwachs schließlich auch Chancen für die berufliche Weiterentwicklung.

Was ist der Mehrwert für Sie?

Ich nehme mehr Sicherheit in rechtlichen Grundlagen aus der Qualifizierung mit. Auch in der Personalführung und Personalentwicklung wurde ich gestärkt. Zudem bietet die Qualifizierungsreihe Austauschmöglichkeiten mit Kolleginnen und Kollegen, die im selben Beruf tätig sind. Dadurch konnte ich praxisnahe Methoden kennenlernen, die ich in meiner Schule ausprobierte und integrierte.

Was war die größte Herausforderung für Sie?

Die größte Herausforderung bestand zum einen darin, die Teilnahme an allen Modulen neben den täglichen Anforderungen der Tätigkeit als koordinierender Erzieher zu gewährleisten. Zum anderen war die Facharbeit ein herausforderndes Element. Es fiel einigen von uns nicht ganz leicht sich nach vielen Jahren in der Praxis auf die schriftliche Ausarbeitung eines fachlichen Themas einzulassen. Mir half dabei insbesondere der Austausch mit Kolleginnen und Kollegen sowie mit meiner Familie, denen ich dafür sehr dankbar bin.

Gruppe fröhlicher Kinder

Ganztagsschulen

Ganztagsschulen sind Lebens- und Lernorte, an denen sich Kinder und Jugendliche wohlfühlen sollen und die vielfältige Bildungsprozesse ermöglichen. In Berlin zählen dazu alle Grundschulen und die Mehrheit der weiterführenden Schulen. Ganztagsschulen

Kampagne gegen psychische Gewalt an Kindern

Zum Weltkindertag am 20. September hat der Kinderschutzbund seine Kampagne „Gewalt ist mehr, als Du denkst“ vorgestellt. Die Kampagne richtet sich gegen psychische Gewalt, die oftmals bagatellisiert oder gar nicht wahrgenommen wird. Der Kinderschutzbund möchte aufklären und bittet um Unterstützung.

„Wer sein Kind tagelang ignoriert, es von seinen Freundinnen oder Freunden isoliert oder es demütigt, der übt Gewalt aus. Vielen Menschen ist das nicht bewusst, aber: Das Recht auf gewaltfreie Erziehung erschöpft sich eben nicht im Verzicht auf körperliche Bestrafungen“, erklärte der Präsident des Kinderschutzbunds Heinz Hilgers zur Vorstellung der Kampagne. „Seelische Verletzungen gehören leider für viele Kinder zum Alltag, sei es im Elternhaus, oder auch in Kita oder Schule.“, so Hilgers weiter.

Der Kinderschutzbund will für die Situation von betroffenen Kindern sensibilisieren und legt deshalb in diesem und im kommenden Jahr seinen Schwerpunkt auf die Aufklärung über psychische Gewalt. Psychische Gewalt meint dabei ein wiederholtes Verhalten von Erwachsenen beziehungsweise Bezugspersonen, das dem Kind gegenüber eine feindliche oder abweisende Haltung zum Ausdruck bringt. Damit wird dem Kind das Gefühl gegeben, wertlos zu sein. Die psychologischen Grundbedürfnisse des Kindes werden nicht erfüllt und es wird vermittelt: Du bist wertlos, ungeliebt und unerwünscht. Da psychische Gewalt keine körperlich sichtbaren Spuren hinterlässt, ist sie viel schwerer feststellbar. Zur Orientierung nennt der Kinderschutzbund mögliche Formen psychischer Gewalt:

Ablehnen: Wenn Kinder kontinuierlich mit ihren Bedürfnissen, Fähigkeiten, Fertigkeiten und Wünschen herabgesetzt oder zum Sündenbock gemacht werden.

Isolieren: Wenn den Kindern der Zugang zu sozialen Kontakten, die für eine normale Entwicklung und dem Erlernen sozialer Kompetenz wichtig sind, verwehrt wird.

Terrorisieren: Wenn Kindern ständig mit dem Verlassen oder schweren körperlichen Schädigungen gedroht wird.

Entziehen: Wenn Kindern die elterliche Aufmerksamkeit oder Ansprechbarkeit, die Kinder für ihre Entwicklung brauchen, dauernd entzogen wird.

Überfordern: Wenn an Kinder dauernd übertriebene, unangemessene Anforderungen gestellt werden, die ihrem Entwicklungsstand nicht entsprechen und das Kind überfordern.

Mitwissen: Wenn Kinder Zeugen elterlicher Partnergewalt werden, auch ohne selbst direkt Misshandlungen zu erleben.

Diese Formen psychischer Gewalt gehen oft mit anderen Formen der Gewalt gegen Kinder einher, schreibt die Organisation auf ihrer Seite. Entwürdigende Maßnahmen würden aber keine Einsicht bei Kindern schaffen, sondern nur demonstrieren, wer der Stärkere ist. „Die Kinder werden verängstigt, verschreckt, beschämt und eingeschüchtert und dies kann zu schwerwiegenden Folgen in der Entwicklung der Kinder führen, genauso als wären sie misshandelt oder sexuell missbraucht worden. Viele Kinder leiden bis ins Erwachsenenalter unter psychischen Belastungen und Beziehungsstörungen“, heißt es beim Kinderschutzbund.

„Mit der Kampagne informieren wir und tragen als Kinderschutzbund, Landesverband Berlin zu einem respektvollen Umgang zwischen Kindern und Erwachsenen bei. Gewaltfreiheit ist für uns vor allem eine Frage der eigenen Haltung: Achte ich das Kind, respektiere ich seine Würde und seine Rechte? Dann kommt Gewalt, ob körperlich oder seelisch/emotional nicht in Frage“, sagt Anke Dietrich, Vorsitzende vom Landesverband Berlin des Kinderschutzbundes.

Der Kinderschutzbund ruft auf, sich an der Kampagne zu beteiligen und vor Ort sowie im Netz unter dem Hashtag #GewaltHatVieleGesichter auf dieses Thema aufmerksam machen. Unterstützer/-innen stellt die Organisation dafür Plakate und Sharepics für die sozialen Medien zur Verfügung.

Alle Informationen zur Kampagne des Kinderschutzbundes und einen Podcast mit unserer Kinderschutzexpertin finden Sie auf kinderschutzbund-berlin.de

Kind sitzt weinend auf den Boden

Kinderschutz

Kinder müssen sich gesund entwickeln können, benötigen Fürsorge und Schutz. Die Eltern sind für Pflege und Erziehung ihrer Kinder verantwortlich und müssen dafür sorgen, dass ihre Grundrechte gewahrt werden. Die staatliche Gemeinschaft wacht darüber, dass sie dieser Aufgabe ausreichend nachkommen. Kinderschutz

Kurznachrichten

Kinderschutz: Die Webseite des Berliner Notdienst Kinderschutz ist ab sofort im neuen Design und übersichtlich strukturiert unter www.berliner-notdienst-kinderschutz.de verfügbar. Die Seite bündelt die Hilfs- und Beratungsangebote – von der Hotline Kinderschutz bis zum Mädchennotdienst.

Bücherkoffer-Programm: Das Programm fördert Lesefreude, Lesekompetenz und berücksichtig die Herkunftssprachen von Kinder der 1. und 2. Klassen. Hauptstadt.TV begleitete Kinder, Pädagoginnen und Pädagogen sowie Eltern von zwei Berliner Grundschulen im Umgang mit dem Bücherkoffer. Den ganzen Beitrag sehen sie auf der Website des Senders.

Qualitätssiegel: In dieser Woche wurden fünf Berliner Schulen mit dem Qualitätssiegel „Exzellente digitale Schule“ von Staatssekretär Aziz Bozkurt ausgezeichnet. Das Qualitätssiegel würdigt allgemeinbildende Schulen für ihr nachhaltiges und qualitätsorientiertes Engagement im Hinblick auf digital gestützte Bildung.

Bundeswettbewerb: Ihr seid fit in Punkto Sprachen und interessiert euch für andere Kulturen? Dann nehmt am Bundeswettbewerb Fremdsprachen 2022/23 teil! Noch bis zum 6. Oktober können sich Schülerinnen und Schüler von Klasse 6 bis 13 in Teams oder Einzeln anmelden. Im Mittelpunkt stehen neben Grammatik und Vokalbelwissen vor allem Kreativität und Spaß im Umgang mit Sprachen! Mehr Informationen und Anmeldung unter www.bundeswettbewerb-fremdsprachen.de

Mitmachen: Bis zum 13. November können unter berlin-europa.de alle Berliner/-innen sechs ausgewählte Berliner Empfehlungen für die Zukunft Europas kommentieren, ergänzen und über sie abstimmen. Es geht um Empfehlungen zu den Themen Lebensmittelverschwendung, Gleichstellung, mentale Gesundheit, Mobilität, soziale Teilhabe von Menschen mit besonderen Bedürfnissen sowie berufliche Neuanfänge. Die Ideen und Impulse mit der größten Zustimmung sollen im Frühjahr 2023 in Projektlaboren weiterentwickelt werden, an denen Interessierte teilnehmen können.

Das steht an

25. September, 9.30-11.00 Uhr: Präsentation und Lesung des ersten Kinderbuchs für Familien mit Glücksspielsucht mit Aziz Bozkurt, Staatssekretär für Jugend, Familie und Schuldigitalisierung, und Susanne Bonaséwicz, die Synchronstimme von Bibi Blocksberg. Im Labyrinth Kindermuseum, Osloer Straße 12, 13359 Berlin.

25. September, 13.30-14.15 Uhr: kids.digilab.berlin entdecken. Roboter steuern ist bei uns ein Kinderspiel. Entdeckt mit uns die digitale Welt von gestern, heute und morgen! Für Kinder ab 4 Jahren. Weitere Informationen auf der Website vom Technikmuseum Berlin

29. September, 16 Uhr: Ukrainische Vorlesestunde für Kinder ab 6 Jahren in der Landesvertretung Baden-Württemberg, Tiergartenstraße 15, 10785 Berlin. Weitere Informationen unter www.berlin.de

29. вересня, 16:00: Урок українського читання для дітей від 6 років у державному представництві Баден-Вюртемберг, Tiergartenstraße 15, 10785 Berlin. Більше інформації на www.berlin.de

30. September – 1. Oktober: Bildung, Bits und Bäume. Festival für Digitalisierung und Nachhaltigkeit in der Bildung. Ein Lernfestival für Studierende und Dozierende pädagogischer Studiengänge, Lehrpersonen und Schulleitungen, Schüler/-innen und alle, die Lernen neu denken und neu machen wollen. In der TU Berlin, Marchstraße 23, 10587 Berlin. Tickets (Freitickets für Schulklassen) können unter events.fairetickets.de gebucht werden.

1. – 31. Oktober: 11. KinderKulturMonat mit über 250 kostenlosen Veranstaltungen für Kinder im Alter von 4 bis 12 Jahren an über 100 Kulturorten in Berlin und dem Berliner Umland. Das Programm finden Sie unter www.kinderkulturmonat.de

5. Oktober, 10-17 Uhr: Berufs- und Studienorientierung am OSZ für Technische Informatik, Industrieelektronik und Energiemanagement (TIEM), Goldbeckweg 8/14, 13599 Berlin. Bitte melden Sie Klassen oder größeren Gruppen per E-Mail an.

5. Oktober, 10-13 Uhr: Berliner Tage der Schulverpflegung. Schulung „Check Sensorik – Instrument zur schulinternen Qualitätssicherung und Ernährungsbildung“ der Vernetzungsstelle Schulverpflegung Berlin für schulische Vertreter/-innen, die in Mittagessensausschüssen an Berliner Ganztagsschulen (Primarstufe) tätig sind. Weitere Informationen und Anmeldung unter www.vernetzungsstelle-berlin.de.

6. Oktober, 15-17 Uhr: Berliner digitale Fachnachmittage Schulanfangsphase: „Pädagogische Beziehungen gestalten“. Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie auf dem Bildungsserver Berlin-Brandenburg

6. Oktober, 17-19 Uhr: Berliner Tage der Schulverpflegung 2022. Online-Forum Qualitätsentwicklung zum Thema „Lebensmittelverschwendung vermeiden – Aufgabe von Essensanbietern, Schulen, Eltern und Schüler:innen“. Weitere Information und Einladung mit Anmeldung finden Sie unter www.vernetzungsstelle-berlin.de

8. Oktober 9-16 Uhr: Fremdsprachentag Brandenburg-Berlin 2022. Themen öffnen Türen- „nachhaltiges Fremdsprachenlernen durch relevante und motivierende Inhalte“- das Motto der Veranstaltung. Es wird ein vielfältiges Programm mit Vorträgen und Workshops geboten. Bei Interesse gibt es auf dem Bildungsserver Berlin weitere Informationen.

8. Oktober: 12. Berliner Familiennacht „MITeinander FÜReinander in Berlin“. Die Eröffnung findet in der Alten Mälzerei Lichtenrade, Steinstraße, 12307 Berlin mit dem Staatssekretär für Jugend, Familie und Schuldigitalisierung Aziz Bozkurt statt. Das ganze Programm mit über 140 Veranstaltungen finden Sie unter familiennacht.de.

11. Oktober, 15-17 Uhr: Berliner digitale Fachnachmittage Schulanfangsphase: „Pädagogische Beziehungen gestalten“ Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie auf dem Bildungsserver Berlin-Brandenburg

12. Oktober, 14.00-16.30 Uhr: „Appetit auf mehr?!“ Online-Erfahrungsaustausch zur schulischen Verpflegung an weiterführenden Schulen. Weitere Information und Einladung mit Anmeldung finden Sie unter www.vernetzungsstelle-berlin.de

18. Oktober, 12.00-17.30 Uhr: BMBF-Roadshow „Digitale Medien im Ausbildungsalltag“. Im Oberstufenzentrum Informations- und Medizintechnik, Haarlemer Straße 23-27, 12359 Berlin. Bitte melden Sie sich zum Besuch der Veranstaltung an.

24. – 29. Oktober: Talent Take Off – Einsteigen. Studienwahlkurs für Schüler/-innen ab der 10. Klasse in Kooperation mit der Fraunhofer-Gesellschaft. Teilnahmegebühr: 100,- Euro. Bitte melden Sie Ihr Kind bis spätestens 25. September an.

13. Oktober, 9.00-11.15 Uhr: Kostenlose Vorführungen des Kinofilms „Lenalove“ mit anschließendem Gespräch zu (Cyber)Mobbing für Berliner Oberschulen (ab Jahrgangsstufe 9). Bitte melden Sie sich per E-Mail mit Angabe von Klassenstärke, Mobiltelefonnummer und Termin an. Material zur Vor- und Nachbereitung finden Sie unter www.lenalove-film.de.

17. November, 9.00-11.15 Uhr: Kostenlose Vorführungen des Kinofilms „Lenalove“ mit anschließendem Gespräch zu (Cyber)Mobbing für Berliner Oberschulen (ab Jahrgangsstufe 9). Bitte melden Sie sich per E-Mail mit Angabe von Klassenstärke, Mobiltelefonnummer und Termin an. Material zur Vor- und Nachbereitung finden Sie unter www.lenalove-film.de.

30. November, 15-17 Uhr: Susi und Wir. Vom Hingucken und Wegschauen. Specialführung für Pädagog/-innen des aktuellen Ausstellungsprojekts im Museum für Kinder im FEZ, das sich mit der Zeit des Nationalsozialismus und der Verfolgung von Jüdinnen und Juden nach Motiven des Kinderbuchs “Susi, die Enkelin vom Haus Nr. 4” von Birgitta Behr auseinandersetzt. Kosten: 5,00 Euro. Bitte melden Sie sich per E-Mail an.

Bitte beachten Sie bei allen Präsenzveranstaltungen die geltenden Corona-Regelungen und prüfen Sie bitte vorab, ob die Veranstaltungen stattfinden!

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Einen Überblick über offene Stellen bei der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie finden Sie im Karriereportal des Landes Berlin

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