Neue Schulen in Lichtenberg und Friedrichshain eröffnet | Newsletter 28/2022

37. Grundschule

Liebe Leserinnen und Leser,

seit Montag herrscht wieder reges Treiben an den Schulen, an diesem Wochenende werden zudem Berlins Erstklässlerinnen und Erstklässler eingeschult. Für die ehemaligen Kitakinder beginnt nun ein neuer Lebensabschnitt.

Die Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie wünscht allen Schülerinnen und Schülern einen guten Start ins neue Schuljahr und den neu eingeschulten Kindern alles Gute für den neuen Lebensabschnitt.

Wir wünschen Ihnen eine gute Lektüre!
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Neue Schulen in Lichtenberg und Friedrichshain eröffnet

Pünktlich zum Start des neuen Schuljahres konnte in dieser Woche mit der Eröffnung der 14. Integrierten Sekundarschule in Lichtenberg ein weiteres Großprojekt der Berliner Schulbauoffensive an die Schülerinnen und Schüler übergeben werden.

Alexander Slotty, Staatssekretär für Bildung, nahm zusammen mit Bezirksbürgermeister Michael Grunst, Schulstadträtin Filiz Keküllüoğlu und Schulleiter Robert Reile an der Eröffnungsfeier in der Wartiner Straße teil. Der viergeschossige Schulneubau im Lichtenberger Ortsteil Neu-Hohenschönhausen schafft Platz für bis zu 725 Schülerinnen und Schüler und verfügt über einen Aufzug, durch den alle Etagen rollstuhlgerecht zugänglich sind. Die neu gegründete Schulgemeinschaft erhält zum modernen Unterrichtsgebäude auch eine Dreifeld-Sporthalle.

Von der Grundsteinlegung bis zur Fertigstellung der 14. ISS dauerte es nur gut zwei Jahre. Staatssekretär Slotty zeigte sich begeistert von der Neueröffnung: „Das neue Schulgebäude ist geräumig, lichtdurchflutet und verfügt über einen begrünten Hof, hier ist für die Schülerinnen und Schüler ein sehr anregender Ort entstanden, an dem sie für ihr Leben lernen und Freundschaften schließen können. Zudem erhält die Integrierte Sekundarschule eine neue Sporthalle, von der neben den Schülerinnen und Schülern auch die Sportvereine profitieren werden.“

Auch in Friedrichshain sind durch die Berliner Schulbauoffensive neue Schulplätze entstanden: Am Donnerstag wurde in Anwesenheit von Bildungssenatorin Astrid-Sabine Busse der Neubau der 37. Grundschule in der Pufendorfstraße eröffnet. Der Neubau ist nicht nur barrierefrei zugänglich und verfügt über eine moderne Ausstattung, in der Grundschule ist wirklich ein kleines architektonisches Kunstwerk entstanden: natürlich belichtete Lernlandschaften im Innenbereich, eine künstlerisch gestaltete Haupttreppe, bunte Flure und eine in das Untergeschoss offen integrierte Turnhalle stehen den Schülerinnen und Schülern ab sofort zur Verfügung.

ISS Mahlsdorf

Schulbau

Die Berliner Schulbauoffensive ist das derzeit größte Investitionsvorhaben für die Schulen unserer Stadt. Ziele und Aufgaben, Einteilung und Planung der Maßnahmen, Qualitätsvorgaben und Partizipationsverfahren und mehr werden hier vorgestellt. Schulbau

Sichtbar mobil zur Schule

Bildungssenatorin Astrid-Sabine Busse eröffnete in dieser Woche gemeinsam mit Bettina Jarasch, Senatorin für Umwelt, Mobilität, Verbraucher- und Klimaschutz sowie Polizeivizepräsident Marco Langer den Aktionstag der Bürgerstiftung Berlin zur Verbesserung der Schulwegsicherheit. Auf dem Tempelhofer Feld konnten Grundschülerinnen und Grundschüler an 16 Stationen ihr Wissen über sicheres Verhalten im Straßenverkehr auffrischen und erweitern. Neben der Verkehrssicherheit stand beim Aktionstag auch die Sichtbarkeit im Straßenverkehr ganz oben auf der Tagesordnung. Um die jungen Radfahrerinnen und Radfahrer sichtbar im Verkehr zu machen, verteilte die Bürgerstiftung Berlin in diesem Jahr erstmals Reflektoren an die Erstklässler/-innen vor Ort. Darüber hinaus werden weitere zehntausende Reflektoren auch an andere Grundschulklassen übergeben.

Berliner Erstklässlerinnen und Erstklässler erhalten zum Schulstart wieder das beliebte blaue Verkehrsheft. Es wird von der Unfallkasse Berlin gemeinsam mit rbb 88.8 und der Landesverkehrswacht Berlin herausgegeben. Das Verkehrsheft enthält Mal- und Rateaufgaben zum Thema Schulweg und wichtige Tipps für Eltern. Das Heft wird an die Berliner Grundschulen verteilt. Weitere Exemplare können Grundschulen bei der Landesverkehrswacht Berlin bestellen.

Grünes Ampelmännchen

Mobilitätsbildung und Verkehrserziehung

Die Mobilitätsbildung und Verkehrserziehung ist für die persönliche Lebensgestaltung der Schülerinnen und Schüler von großer Bedeutung und hat damit eine besondere gesellschaftliche Relevanz. Mobilitätsbildung und Verkehrserziehung

Erfahrungsbericht: Am FREI DAY lernen, die Welt zu verändern

Dass sich Schule in Deutschland aus verschiedenen Gründen weiterentwickeln muss, wird inzwischen von immer mehr Lehrer/-innen, Eltern, Schulleitungen, Wissenschaftler/-innen und Schüler/-innen anerkannt. Der FREI DAY ist ein Lernformat, mit dem eine erste Veränderung von und in Schule gelingen kann, ohne dass die komplette Schule sofort auf den Kopf gestellt werden muss. Für die Umsetzung des FREI DAY können Mittel aus den Schulbudgets des Programms „Stark trotz Corona“ genutzt werden.

Der FREI DAY besteht aus mindestens vier Stunden pro Woche, in denen Schüler/-innen jahrgangsübergreifend und projektorientiert an selbstgewählten Themen arbeiten. Einzige Bedingung ist, dass diese etwas mit den 17 Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen zu tun haben. Ziel ist eine konkrete Umsetzung dieser Ziele in Schule, Umgebung, Bezirk oder Stadt.

Schüler/-innen und Lehrer/-innen lernen und erfahren dabei „Future Skills“ wie Teamfähigkeit, Kreativität, Mut, Persönlichkeitsbildung, selbständiges Lernen, Methoden- und Medienkompetenz, Selbstwirksamkeit, Verantwortung, Motivation, forschendes Lernen, Projektmanagement, Scheitern, soziale Kompetenzen und Reflexionsfähigkeit. Zudem berührt der FREI DAY zahlreiche Lehrplaninhalte verschiedener Fächer.

Eigentlich taucht der FREI DAY fast überall im Berliner Lehrplan auf, z.B. im Teil A: „Mehr als um die Vermittlung von Wissen geht es daher um die Entwicklung von Motivation, Interesse und Neugier und um die Fähigkeit, Informationen aufzunehmen, sie mit vorhandenen Kenntnissen zu vernetzen, zu bewerten und gestaltend zu nutzen. Schülerinnen und Schüler sollen lernen, das erworbene Wissen und Können auf neue Bereiche zu übertragen, eigene Ziele zu verwirklichen und sich den Anforderungen in Schule, Beruf und Alltag zu stellen.“

Im Teil B steht er unter Punkt 3.11 „Nachhaltige Entwicklung/Lernen in globalen Zusammenhängen“. Genau dies gelingt vor allem unter Einbeziehung außerschulischer Partner. Der FREI DAY öffnet Türen von Institutionen und Experten, wenn die Schüler/-innen nachfragen und um Unterstützung bitten. Und umgekehrt öffnen sich die Schultüren für Menschen, die Lust haben, mit Kindern an ihren Projekten zu arbeiten. So dürfen wir an unserem FREI DAY ins Sonnenhaus, ins Mehrgenerationenhaus Phoenix und ins Freilandlabor Zehlendorf. Aktuell arbeiten wir an einer Kooperation mit der Evangelischen Hochschule in Berlin, deren Studierende dann vielleicht unsere Kinder bei ihren Projekten begleiten.

Die Schweizerhof Grundschule ist als eine von zwölf Pilotschulen im Schuljahr 2020/21 mit vier Klassen in den FREI DAY gestartet. Kurz darauf saßen wir im Lockdown und all das, was den FREI DAY ausmacht, ging nicht mehr. Trotzdem entstanden tolle Projektideen der Kinder. Im kommenden Schuljahr 2022/23 nehmen acht Klassen am FREI DAY teil. Auf unserem Schulhof stehen neben zwei neuen Bäumen, die die Kinder finanziert und gepflanzt haben, zwei Hochbeete, die aus alten Paletten nun zahlreichen Regenwürmen, Tomaten und Melonen ein neues Zuhause bieten. Wenn man genau hinschaut, findet man zahlreiche Vögel- und Insektenhotels, ein Igel- und ein Fledermaushaus. Es gab einen Kleider- und einen Spielzeugtausch, Köstlichkeiten aus geretteten Lebensmitteln, selbstgemachte Kosmetik und Seedbombs, die auf dem Sommerfest verkauft wurden. Auf unseren FREI DAY Vollversammlungen stellen die Kinder, wenn sie wollen, ihre Projekte vor. Dabei wurden eigene Theaterstücke über Müll, selbstgedrehte Filme über die Wichtigkeit von Mooren, Präsentationen über Plastik oder Probleme des Igels und noch vieles mehr präsentiert.

Auch wir Lehrer/-innen lernen mit dem FREI DAY viele neue und spannende Dinge: loslassen, vertrauen, begleiten, abwarten, staunen und ab und an auch mal eine Portion Chaos aushalten. Aber es lohnt sich! Kommen Sie doch mal bei uns oder einer der anderen FREI DAY Schulen in Berlin (inzwischen fast 30) vorbei!

Die Initiative „Schule im Aufbruch“ bietet regelmäßig Informationsveranstaltungen zum FREI DAY an. Sie hat auch zwei Starterboxen mit umfangreichem Material entwickelt, das Schulen bei der Einführung bzw. Umsetzung des FREI DAY unterstützen soll.

Autorin: Caroline Frey, Schweizerhof-Grundschule

Nachhaltige Entwicklung und das Lernen in Globalen Zusammenhängen im Fokus

Die Welt verändert sich und mit ihr auch schulische Inhalte. Die Folgen des menschgemachten Klimawandels sowie der ressourcenintensiven Weltwirtschaft rücken auch Fragen der Nachhaltigkeit und das Lernen in globalen Kontexten in den Fokus. In diesem Kontext möchten wir Ihre Aufmerksamkeit auf zwei Fortbildungen richten, die sich mit diesem drängenden Thema auseinandersetzen.

Der Fachtag „Globale Gerechtigkeit, Nachhaltigkeit und Stadtnatur“ richtet sich an Lehrkräfte aller Schulformen. Dabei soll die Relevanz der Bildung für nachhaltige Entwicklung für das Curriculum deutlich und ihre Themen erlebbar gemacht sowie aufgezeigt werden, wie diese in die Praxis des Schulalltags integriert werden können.

  • 13. September, 9-16 Uhr: Globale Klimagerechtigkeit, Nachhaltigkeit und Stadtnatur. Im Umweltbildungszentrum Kienbergpark, Hellersdorfer Str. 159, 12619 Berlin. Weitere Informationen finden Sie unter www.campus-stadt-natur.berlin.

In diesem Schuljahr wird ein neuer Rahmenlehrplan für den Unterricht in der gymnasialen Oberstufe unterrichtswirksam. Dabei gelten ab diesem Schuljahr Teil A und “Teil B (Fachübergreifende Kompetenzentwicklung):https://www.berlin.de/sen/bildung/unterricht/faecher-rahmenlehrplaene/rahmenlehrplaene/rlp_go_teil_b_2021.pdf des Rahmenlehrplans für alle Unterrichtsfächer, während die neu gefassten Fachteile C gestaffelt eingeführt werden.

Der Fachtag „Die übergreifenden Themen in der gymnasialen Oberstufe – Nachhaltige Entwicklung/Lernen in globalen Zusammenhängen“ richtet sich an Lehrkräfte der gymnasialen Oberstufe und bietet den Teilnehmenden die Möglichkeit, spezifische Anknüpfungspunkte des übergreifenden Themas Nachhaltige Entwicklung/Lernen in globalen Zusammenhängen für ihre Fächer zu identifizieren und konkrete Umsetzungsmöglichkeiten kennenzulernen. Neben der allgemeinen Vorstellung übergreifender Themen in der gymnasialen Oberstufe sowie einem wissenschaftlichen Inputreferat, sind zahlreiche unterrichtspraktische Formate vorgesehen.

  • 8. September, 8.30-15.45 Uhr: Die übergreifenden Themen in der gymnasialen Oberstufe – Nachhaltige Entwicklung/Lernen in globalen Zusammenhängen. Franz-Mehring Platz 1, 10243 Berlin. Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung finden unter www.epiz-berlin.de.
Luftaufnahme Baustelle Flughafen Berlin-Brandenburg (BER)

Globale Entwicklung

Ziel des Lernbereichs Globale Entwicklung ist, den Schülern komplexe Zusammenhänge zu vermitteln, damit sie zukunftsorientierte Kompetenzen erwerben und sich in einer globalisierten Welt orientieren können. Globale Entwicklung

Kurznachrichten

Berufliche Integration von Geflüchteten: Im Rahmen eines Schulversuchs werden seit 2018 in Berlin Geflüchtete mit pädagogischer Vorbildung zu Erzieher/-innen ausgebildet. In dieser Woche konnte Senatorin Astrid-Sabine Busse den 99 Absolvent/-innen des Schulversuchs zum Abschluss ihrer Ausbildung gratulieren.

Jugendberufsagentur erreicht Zielgruppe besser: Die an die Pandemie angepassten Kommunikationsformen der Jugendberufsagentur Berlin per Telefon und Video wurden breiter und intensiver genutzt als in den Vorjahren. Infolgedessen konnten knapp 3.000 Jugendliche mehr als im Vorjahr erreicht werden, wie der Jahresbericht der Jugendberufsagentur zeigt.

JugendFORUM: Am Montag sind Senatorin Astrid-Sabine Busse und Staatssekretär Aziz Bozkurt zu Gast bei der Hauptveranstaltung des Deutschen JugendFORUM 2022. Das Jugendbegleitgremium sammelt die relevantesten Themen fortlaufend, bereitet sie auf und übersetzt sie in politische Forderungen.

Berliner Ausbildungsmodell: Schule beendet, aber noch keinen Ausbildungsplatz gefunden? Probezeit im Ausbildungsbetrieb nicht bestanden oder Ausbildungsverhältnis wurde gekündigt? Dann ist das Berliner Ausbildungsmodell die Brücke in die duale Ausbildung. Der einjährige Bildungsgang bietet jungen Menschen den schnellen Einstieg in die Ausbildung – und das in gleich sieben möglichen Berufen. Infos zur Aufnahme finden Sie unter www.osz-berlin.online, weitere Fragen beantworten das BSO-Team der Schule, die Jugendberufsagentur Berlin oder Dorett Koch per E-Mail an dorett.koch@senbjf.berlin.de oder Telefon unter +49 30 90227-6625).

Bezahlbarer Wohnraum für Azubis: 137 junge Menschen erhalten in der Kolping-Einrichtung des Azubi- und Jugendwohnens in Berlin-Oberschöneweide nicht nur günstige Wohnungen, sondern werden auch beim Übergang von der Schule in den Beruf und während der Ausbildung pädagogisch unterstützt. In dieser Woche eröffnete Jugendsenatorin Astrid-Sabine Busse gemeinsam mit der Kolpingjugend die Jugendwohneinrichtung.

Neue Schule im Kiez: Gemeinsam mit dem Bezirksamt Spandau lädt unsere Verwaltung interessierte Bürgerinnen und Bürger am 2. September um 12 Uhr zu einem Rundgang im neuen Gebäude der Heinrich-Böll-Oberschule ein. Der Neubau ist Teil der Berliner Schulbauoffensive und bietet 975 Schülerinnen und Schülern eine tolle Lernumgebung. Überzeugen Sie sich selbst vor Ort. Um Anmeldungen wird gebeten

Mobiler Kinderbetreuungsservice: MoKis hilft Eltern und Unternehmen, eine Betreuungsperson zu finden, wenn Sie zu einer Zeit arbeiten müssen, in der die Kita nicht geöffnet ist – beispielsweise in den Abendstunden oder am Wochenende. Die MoKis-Informationen stehen in acht Sprachen zur Verfügung und sind auf unserer Website abrufbar.

Das steht an

27. August, 10-16 Uhr: ABI ZUKUNFT. Die Karriere- und Jobmesse für die Zeit nach dem Abitur im Estrel Congress Center, Sonnenallee 225, 12057 Berlin.

28. August, 11-16 Uhr: 20. Berliner Pflegefamilientag. FEZ-Berlin, Straße zum FEZ 2, 12459 Berlin. Weitere Informationen finden Sie online unter www.pflegefamilientag-berlin.de/.

1. September, 15.30-16.30 Uhr: Jedes Kind kann MINT. Klischeefrei forschen in Kita und Grundschule. Kostenloses Webinar der Stiftung Haus der kleinen Forscher. Weitere Informationen und Anmeldung unter hdkf.de/klischeefrei-forschen

8. September, 8.30-15.45 Uhr: Die übergreifenden Themen in der gymnasialen Oberstufe – Nachhaltige Entwicklung/Lernen in globalen Zusammenhängen. Franz-Mehring Platz 1, 10243 Berlin. Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung finden unter www.epiz-berlin.de.

8. September, 20 Uhr: Buchvorstellung Rebecca Donner: Mildred. Die Geschichte der Mildred Harnack und ihres leidenschaftlichen Widerstands gegen Hitler. An der Peter-A.-Silbermann-Schule, Blissestraße 22, 10437 Berlin. Weitere Informationen zum Buch finden Sie auf den Seiten des Kanon-Verlags. Teilnahme nur nach Anmeldung per E-Mail.

10. September, 9.00-15.30 Uhr: Der Berlin Tag, Deutschlands größte Berufs- und Informationsmesse im Bildungsbereich, geht in die zweite Runde des Jahres. Anmeldung mit festen Zeittickets unter www.berlin-tag.berlin

13. September, 9-16 Uhr: Globale Klimagerechtigkeit, Nachhaltigkeit und Stadtnatur. Im Umweltbildungszentrum Kienbergpark, Hellersdorfer Str. 159, 12619 Berlin. Weitere Informationen finden Sie unter www.campus-stadt-natur.berlin.

13. September, 15-18 Uhr: Antisemitismus als Herausforderung im Raum Schule. Der Fachaustausch soll Raum für die gemeinsame Reflexion über den Umgang mit Antisemitismus im schulischen Kontext bieten. Berliner Landeszentrale für politische Bildung, Hardenbergstraße 22-24, 10623 Berlin. Bitte melden Sie sich online an.

14. September, 11 Uhr – 15. September, 14 Uhr: Bundeskongress „Die bewegte Republik“ von „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ im Umweltforum, Pufendorfstraße 11, 10249 Berlin. Weitere Informationen und das Programm finden Sie unter www.schule-ohne-rassismus.org.

22. September, 13.00-17.30 Uhr: Kubinaut Labor #11 – Kulturelle Bildung und Schule: zusammen|wachsen. Veranstaltungsorte sind das Haus Bastian – Zentrum für kulturelle Bildung und die James-Simon-Galerie auf der Museumsinsel. Das Kubinaut Labor richtet sich mit einem Fachgespräch und verschiedenen Workshops an Akteur/-innen der Kulturellen Bildung, Fachkräfte und Projektgestalter/-innen aus dem Jugend- und Kulturbereich sowie Lehrer/-innen und Pädagog/-innen. Die Teilnahme ist kostenfrei. Weitere Informationen finden Sie unter www.kubinaut.de.

24. September, 10.30 Uhr: Start der Girls’Day Akademie. Schülerinnen der Klassen 7 bis 9 aus ISS und Gymnasien entdecken Technik ein ganzes Schuljahr lang. Sie treffen sich einmal im Monat samstags für einen Workshop Tag in der Werkstatt von LIFE e.V. und bauen mit Holz, Metall, Robotern und Solarenergie. Am 24. September sind alle Interessierten eingeladen die Girls’Day Akademie zu testen. Bitte melden Sie sich per E-Mail an.

27. September, 9-16 Uhr: Fachtag Sprachbildung „Geschichten erlebbar machen“ in der Psychologischen Hochschule Berlin, Am Köllnischen Park 2, 10179 Berlin. Die Veranstaltung richtet sich an multiprofessionelle Teams, Sprachbildungskoordinator/-innen und Pädagog/-innen von Ganztagsschulen. Weitere Informationen sowie die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie unter www.sag-berlin.de.

24. – 29. Oktober: Talent Take Off – Einsteigen. Studienwahlkurs für Schüler/-innen ab der 10. Klasse in Kooperation mit der Fraunhofer-Gesellschaft. Teilnahmegebühr: 100,- Euro, bei Anmeldung bis 31. August 70,- Euro. Bitte melden Sie Ihr Kind bis spätestens 25. September an.

Bitte beachten Sie bei allen Präsenzveranstaltungen die geltenden Corona-Regelungen und prüfen Sie bitte vorab, ob die Veranstaltungen stattfinden!

Jobs, Jobs, Jobs

Einen Überblick über offene Stellen bei der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie finden Sie im Karriereportal des Landes Berlin

Sie sind eine pädagogische Fachkraft? Dann machen Sie Berlin groß! Das Land Berlin sucht Erzieherinnen und Erzieher sowie Lehrkräfte – auch interessant für Quereinsteigende.

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