Unverständnis für Aus der Sprach-Kitas | Newsletter 24/2022

Erzieherin mit Kindern

Liebe Leserinnen und Leser,

das überraschend angekündigte Aus für das bundesweite Programm der Sprach-Kitas durch die Ampel-Koalition stößt bundesweit auf Unverständnis. Astrid-Sabine Busse, Berlins Senatorin für Bildung, Jugend und Familie sowie amtierende Vorsitzende der Jugend- und Familienministerkonferenz, appellierte an die Bundesregierung, den Fehler, das etablierte und erfolgreiche Programm auslaufen zu lassen, zu korrigieren.

Bewährt hat sich das Tandem-Modell in der Praxisausbildung für Lehrkräfte. Deshalb werden angehende Lehrkräfte im Praxissemester an der Grundschule ab sofort grundsätzlich im Tandem betreut und begleitet.

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Unverständnis für Aus der Sprach-Kitas

Das von der Ampel-Koalition erklärte Auslaufen der Finanzierung des Förderprogramms „Sprach-Kitas: Weil Sprache der Schlüssel zur Welt ist“ zum Jahr 2023 stößt auf viel Unverständnis. „Der Koalitionsvertrag der Ampel-Koalition im Bund versprach die Weiterentwicklung und Verstetigung des Programms. Das nun angekündigte Aus durch die Bundesregierung ist enttäuschend und nicht nachvollziehbar. Ich hoffe, dass die Abgeordneten der Ampel-Koalition den Fehler korrigieren werden“, erklärte die Berliner Senatorin für Bildung, Jugend und Familie Astrid-Sabine Busse.

Zudem sei es realitätsfern, an den Sprach-Kitas zu sparen, deren Umsetzung viele Anstrengungen und Erfolge zunichtemachen würde. „Sprache ist – wie es das Programm selbst sagt – der Schlüssel zur Welt. Wer Kinder in ihrer Sprachentwicklung unterstützt, schafft Chancen und Perspektiven, die sonst verschlossen bleiben können. Die Fachkräfte leisten hier hervorragende und essenzielle Arbeit“, so Busse.

Am vergangenen Freitag hatte das Bundesfamilienministerium mit einem Schreiben an die Jugend- und Familienministerien der Länder mitgeteilt, dass man alle „Möglichkeiten eines Modellprogramms ausgeschöpft“ habe. Dies stieß nicht nur in Berlin auf Verständnislosigkeit. Die Jugend- und Familienministerkonferenz (JMFK), die sich in ihrer „Berliner Erklärung“ noch auf eine Fortsetzung des Bundesprogramms verständigt hatte, appellierte nun an die politisch Verantwortlichen im Bund, diese Entscheidung insbesondere vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie und der Ukraine-Krise zu revidieren. In der derzeitigen Situation müsse die Sprachförderung von Kindern ein zentrales Anliegen auch der Bundespolitik sein.

Erst zum Jahresbeginn hatte das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend eine umfangreiche Broschüre herausgegeben, in der Impulse und Erfahrungen aus dem Bundesprogramm versammelt wurden. Demnach existieren in Deutschland über 6.800 Sprach-Kitas, über 7.000 Fachkräfte wurden zusätzlich qualifiziert und begleitet, um eine halbe Million Kinder und deren Familien zu unterstützen.

Hier den „Rotstift“ anzusetzen, sei auch für die vielen Beschäftigten in den Kitas eine Entwertung ihrer bisher geleisteten Arbeit, heißt es in der Presseerklärung der für Jugend und Familie zuständigen Ministerinnen und Minister, Senatorinnen und Senatoren. Auch vor dem Hintergrund des Fachkräftemangels und der hohen Belastung der Fachkräfte in Kindertageseinrichtungen ist es unverständlich und fahrlässig, dass die Personalsituation auf diese Weise weiter verschärft wird. Die für Jugend und Familie zuständigen Verantwortungsträger/-innen in den Ländern wollen sich entschieden dafür einsetzen, das Programm auch über 2022 hinaus fortzuführen und perspektivisch als dauerhaftes Bundesprogramm zu verstetigen.

Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft kritisierte die Entscheidung der Bundesregierung deutlich. „Auf Sonntagsreden heben die Politikerinnen und Politiker die Bedeutung der frühkindlichen Bildung hervor. Am nächsten Tag stellen sie keine Gelder mehr für hochwertige Förderprogramme bereit. Die Fachkräfte schütteln darüber frustriert den Kopf“, hieß es in ihrer Erklärung.

Das seit 2016 laufende Bundesprogramm zu den Sprach-Kitas umfasst drei Handlungsfelder: alltagsintegrierte sprachliche Bildung, inklusive Pädagogik sowie die Zusammenarbeit mit Familien. Im Fokus stehen dabei Kindertageseinrichtungen, die von einem überdurchschnittlich hohen Anteil von Kindern mit besonderem sprachlichem Förderbedarf besucht werden. Zu den Zielen gehören die Unterstützung von Kindern mit sprachlichem Förderbedarf sowie von Einrichtungen in benachteiligten Stadtteilen. Kita-Teams erhalten über die Programmmittel eine wichtige fachliche Unterstützung bei der Weiterentwicklung ihrer alltagsintegrierten sprachlichen Bildungsarbeit. Zusätzliches Personal kann gezielt für die Sprachförderung eingesetzt werden. Allein in Berlin wurden kürzlich 50 neue Fördervorhaben für Sprach-Kitas umgesetzt, insgesamt profitieren 355 Kitas. Der Förderumfang beträgt in diesem Jahr rund 13,2 Millionen Euro.

Insbesondere vor dem Hintergrund der wachsenden Benachteiligung während der Corona-Pandemie sei vor allem die Förderung von Kindern mit besonderem Sprachbedarf eine wichtige Aufgabe, betonte Astrid-Sabine Busse und machte deutlich, dass sie sich mit allen Kräften für den Erhalt der Sprachförderung einsetzen werde. „Falls das Bundesprogramm nicht fortgeführt werden sollte, muss der Bund mehr Geld in das Gute-Kita-Gesetz stecken, damit die gekürzten Mittel für die Sprachförderung ausgeglichen werden können“, forderte sie. Zugleich kündigte sie an, dass Berlin alle Möglichkeiten ausschöpfen werde, „um das Konzept der umfangreichen Sprachförderung abzusichern. Das ist auch ein Versprechen an die Fachkräfte, die eine enorm wichtige Arbeit leisten. Klar wäre aber, dass die fehlenden Mittel insgesamt eine Lücke reißen würden.“

Erzieherin spricht mit Jungen in Kita

Sprachstand und Sprachförderung

Die sprachliche Entwicklung Ihres Kindes wird in der Kita regelmäßig beobachtet und dokumentiert. 15 Monate vor Beginn der Schulzeit erheben die Pädagoginnen den sprachlichen Entwicklungsstand jedes Kindes, um festzustellen, ob die sprachlichen Fähigkeiten dem Alter entsprechen. Sprachstand und Sprachförderung

Tandem-Modell im Praxissemester für die Grundschule hat sich bewährt

Die gestiegenen Kapazitäten in Berliner Lehramtsstudiengängen zeigen sich inzwischen auch im Praxissemester in deutlich anwachsenden Studierendenzahlen, insbesondere in den Master-Studiengängen für das Lehramt an Grundschulen. Dies stellt sowohl die Schulen als auch die Dozierenden an den Universitäten vor immer größere Herausforderungen in der Betreuung der Studierenden.

Damit die Schulen trotz gleichbleibender Kapazitäten dieser Herausforderung gerecht werden können, haben die Universitäten und die Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie ein Tandem-Modell für das Praxissemester entwickelt und mit Vertretungen der Schulleitungsverbände diskutiert. Demnach absolvieren Grundschul-Lehramtsstudierende derselben Fächerkombination von derselben Universität das Praxissemester in der Regel zu zweit an einer Schule. Der Praktikumsplatz wird somit von zwei Studierenden belegt und durch eine/-n als Mentor/-in tätige Lehrkraft betreut. Die zwei Studierenden planen als Tandem gemeinsam Unterricht, führen ihn durch und reflektieren ihn. Der Erwerb von kooperativen Kompetenzen erhält dadurch eine neue Dimension in der schulpraktischen Phase des Lehramtsstudiums.

Zunächst wurde das Tandemmodell in Berlin im Bereich Grundschule im Wintersemester 2021/22 mit 28 Tandems aus Studierenden der Humboldt-Universität zu Berlin (HU) und der Freien Universität Berlin (FU) erprobt. Die Erprobungsphase wurde durch eine formative Evaluation begleitet, die von der Steuerungsgruppe Lehrkräftebildung beauftragt und durch die Senatsverwaltung für Wissenschaft, Gesundheit, Pflege und Gleichstellung gefördert wurde. Kernstück der Evaluation war die Konzeption und Durchführung einer Befragung der an der Erprobung des Tandemmodells beteiligten Akteursgruppen (z.B. Schulleitungen, als Mentor/-innen tätige Lehrkräfte, Studierende).

Bei der Evaluation wurde die Struktur, der Prozess sowie die Wirkung des Tandem-Modells unter Einsatz von leitfadengestützten Interviews und Online-Fragebogen untersucht. Die Ergebnisse weisen dabei in eine positive Richtung, alle befragten Akteursgruppen schätzen das Tandem-Modell als eine gute Initiative ein, insbesondere die Studierenden, Mentor/-innen und Koordinationsbeteiligten waren zufrieden bis sehr zufrieden. Der Großteil der befragten Mentor/-innen begrüßte die reibungslosen Abläufe, die Studierenden gaben übergreifend höhere Lernerfahrungen an als die Vergleichsgruppe, die individuell betreut wurde. So habe das Tandem-Modell positiv zum kooperativen Arbeiten und zur gegenseitigen Stärkung beigetragen, der größere Aufwand der Abstimmungen sei kein Hindernis gewesen. Als Verbesserungsvorschlag regten die Befragten an, die Rahmenbedingungen im Vorhinein besser zu kommunizieren. Dem wurde bereits nachgekommen, indem im Leitfaden zum Praxissemester ein neues Kapitel zum Tandem-Modell integriert wurde.

Nach ersten positiven Rückmeldungen aus dieser Erprobung wird das Modell im Praxissemester 2022/23 für alle Studierenden in Master-Studiengängen für das Lehramt Grundschulen eingeführt.

Gruppe junger Leute beim lernen

Studium

Um Lehrerin oder Lehrer zu werden, ist ein lehramtsbezogener Master-Abschluss in mindestens zwei Unterrichtsfächern notwendig. Vor Aufnahme eines Lehramtsstudiums müssen Sie eine Entscheidung über die Fächerkombinationen und das später angestrebte Lehramt treffen. Studium

Schulsanierungsmaßnahmen in den Ferien

Die Berliner Schulen werden fit gemacht für die Zukunft! Dafür finden auch in den diesjährigen Sommerferien wieder umfassende Arbeiten in allen Berliner Bezirken statt. In der Ferienzeit können die Bezirke und die Gewerke verstärkt Arbeiten ausführen, die lärm- und schmutzintensiv sind, damit die Schülerinnen und Schüler im restlichen Schuljahr möglichst ohne Beeinträchtigungen lernen können.

Durch Sanierung, Umbau und Erweiterung werden im Rahmen der Berliner Schulbauoffensive sukzessive nahezu alle Schulen auf den neuesten Stand der Technik gebracht. Rund 100 Maßnahmen werden in diesen Sommerferien umgesetzt. Aufgrund der Komplexität können umfangreichere Maßnahmen nicht vollständig in den Ferien durchgeführt oder abgeschlossen werden. Die Arbeiten umfassen die Sanierung von Dächern, Fassaden, Fenstern, Fußböden, Elektroanlagen, Turnhallen, Mensaräumen, Fachräumen, Sanitär- und Heizungsanlagen, die Schaffung von barrierefreien Zugängen sowie die Erweiterung oder den Umbau bestehender Schulgebäude.

Zentrale Maßnahmen sind etwa die umfassende Sanierung der Albrecht-von-Graefe-Schule und ihrer Sporthalle in Friedrichshain-Kreuzberg. Hier wird der Sanitärbereich komplett erneuert. Die Gesamtkosten für die Maßnahmen liegen bei mehr als 10,3 Mio. Euro. Die Fertigstellung ist bis Ende 2023 avisiert.

Der Schulstandort Staakener Kleeblatt in Spandau wird erweitert und umgebaut, ein Haus wird komplett saniert. Dafür sind rund 3,3 Mio. Euro veranschlagt. Geplant ist, die Baumaßnahmen im 3. Quartal 2022 abzuschließen.

Das Felix-Mendelssohn-Bartholdy-Gymnasium in Pankow verfügt über zwei Standorte. Am ersten Standort beginnt in den Ferien die Grundinstandsetzung und der standardgerechte Ausbau. Am zweiten Standort wird die denkmalgerechte Instandsetzung des Gebäudes in der Pasteurstraße begonnen. Zusätzlich wird an beiden Standorten je eine Sporthalle neu gebaut. Die Gesamtkosten für diese Maßnahmen sind mit etwas mehr als 63 Mio. Euro veranschlagt. Die Fertigstellung ist für das dritte Quartal 2022 vorgesehen.

In der Grundschule am Eichenwald in Spandau wird das Verwaltungsgebäude umfassend saniert, darunter auch der Verbindungsgang zum Schulgebäude. Der Haupteingangsbereich wird umgestaltet, die Heizungsanlage auf den neuesten Stand der Technik gebracht. Die Kosten sind mit rund 5,4 Mio. Euro veranschlagt, die Arbeiten sollen planmäßig bis Ende 2022 abgeschlossen sein.

Durch solche Sanierungsmaßnahmen werden wesentliche pädagogische Aspekte wie die Ausrichtung am Ganztagsbetrieb, die inklusive Bildung und die Gestaltung eines attraktiven Lern- und Lebensorts Schule ermöglicht. Neben den zwölf Berliner Bezirken übernehmen die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen sowie die HOWOGE weitere mittlere und große Sanierungsmaßnahmen.

Hier finden Sie eine Übersicht aller Maßnahmen sowie eine Aufstellung der laufenden und bereits abgeschlossenen Sanierungsvorhaben.

Grundschule Wartiner Straße

Schulbau

Wir bauen neue Schulen für Berlin! Mit der Berliner Schulbauoffensive werden mehr als 60 neue Schulen gebaut, nahezu alle Bestandsschulen saniert und ausreichend Schulplätze geschaffen. Schulbau

Kurznachrichten

Fortbildung zu Diversität und Diskriminierung: KontextSchule ist eine Tandem-/Teamfortbildung für Künstlerinnen und Künstler sowie Lehrkräfte zur Entwicklung einer multiprofessionellen Zusammenarbeit aus diversitätssensibler und diskriminierungskritischer Perspektive. Bewerbungen sind noch bis zum 31. August online möglich.

Freie Plätze: Für tanz- und theaterbegeisterte sowie kulturell interessierte Schüler/-innen nach der 10. Klasse gibt es für das kommende Schuljahr 2022/23 noch freie Plätze im gymnasialen Oberstufenprofil Tanz-Theater-Theorie an der Staatlichen Ballett- und Artistikschule Berlin. In der dreijährigen Oberstufe belegen alle TTT-Schüler/-innen neben einem Leistungskurs Sport/Tanz durchgängig den Grundkurs Theater. Weitere Informationen zum Aufnahmeprozess finden Sie online.

JuniorAkademie: Jedes Jahr können sich 60 besonders begabte Schülerinnen und Schülern in den Sommerferien auf der Insel Scharfenberg intensiv mit komplexen Inhalten beschäftigen und gemeinsam die Ferien verbringen. Alexander Slotty, Staatssekretär für Bildung, besuchte die JuniorAkademie Berlin und betonte ihre Bedeutung für die Berliner Begabungsförderung.

Erwachsenenbildung: Die Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie ruft erstmalig zur Einreichung von Projektanträgen für eine Förderung auf Grundlage des Erwachsenenbildungsgesetzes (EBiG) auf. Es sollen innovative Zugangswege und Angebotsformate in der Erwachsenenbildung gefördert werden. Antragsberechtigt sind alle nach § 3 Abs. 2 und 3 EBiG anerkannten Träger der Erwachsenenbildung. Weitere Informationen zur Anerkennung und zur Förderung finden Sie auf unserer Website.

eFöB-Qualifizierung: Die Qualifizierung „… und plötzlich machst du es selbst“ wurde geschaffen, um die in der Primarstufe an Berliner Ganztagsschulen zur Verfügung stehende Zeit für Anleitung aktiv zu gestalten. Die nächsten Qualifizierungsreihen starten im September und Oktober 2022. Die Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie lädt Sie herzlich ein, sich bis zum 26. August 2022 anzumelden.

Erzieher/-innen gesucht: Wer sich für eine Ausbildung zur Erzieherin/ zum Erzieher interessiert, ist an unseren öffentlichen Fachschulen für Sozialpädagogik in Berlin richtig. Mehr Infos zur Ausbildung und Bewerbung an den Fachschulen unter https://www.berlinsguteerziehung.de/.

Temporäre Familienhilfe: Die Temporäre Familienhilfe kann auch 2022 wieder beantragt werden. Familien von Selbständigen und berufstätigen Studierenden sowie Familien mit geringem Einkommen können die finanzielle Unterstützung für jedes Kind bis zu 12 Jahren und Kinder mit Behinderung bis zu 21 Jahren – rückwirkend ab dem 01.01.2022 – bis zum 23.09.2022 online beantragen. Weitere Informationen finden Sie in unserem Schreiben vom 14. Juli 2022.

Gewalt ist nie okay: Der Verein BIG e.V. hat die Website www.gewalt-ist-nie-ok.de aufgebaut, die Informationen für Kinder und Jugendliche bereitstellt. Was ist zu Hause los? Wo gibt es Hilfe? Wie kannst du anderen helfen? Wie geht es dir? Neben Telefonnummern und Tipps für verschiedene Situation bietet die Seite auch Berichte von anderen Kindern und Jugendlichen und Experteninterviews.

Berliner Sommerferienkalender: Der Berliner Sommerferienkalender bietet über 200 Sommerferien-Angebote für Berliner Kinder und Jugendliche. Einen Überblick über die Veranstaltungen sowie die Möglichkeit der Bestellung des Kalenders gibt es auf www.sommerferienkalender-berlin.de

Korrektur: In der letzten Ausgabe des Newsletters haben wir im Beitrag „Wenn Energie und Umwelt Schule machen“ Christian Strube fälschlicherweise als Direktor des Robert-Havemann-Gymnasiums bezeichnet. Richtig ist, dass Herr Strube den Fachbereich Naturwissenschaft leitet. Schulleiter ist hingegen Franz Borgwald. Wir bitten den Fehler zu entschuldigen.

Das steht an

7. Juli – 19. August: Eine Übersicht der Sommerferienkurse für Kinder und Jugendliche finden Sie bei jup! Berlin, im Familienportal Berlin und im Berliner Sommerferienkalender.

23. August, 14 – 17 Uhr: „Coming-out – und dann…?!“ – LGBTIQ* Jugendliche begleiten und stärken. Berliner Landeszentrale für politische Bildung, Hardenbergstraße 22-24, 10623 Berlin, Seminarraum 1. Bitte melden Sie sich online an.

10. September: Berlin-Tag. Deutschlands größte Berufs- und Informationsmesse im Bildungsbereich in der STATION Berlin am U-Bahnhof Gleisdreieck. Interessierte können sich voraussichtlich ab dem 8. August zum Besuch des Berlin-Tags online anmelden.

14. September, 11 Uhr – 15. September, 14 Uhr: Bundeskongress „Die bewegte Republik“ von „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ im Umweltforum, Pufendorfstraße 11, 10249 Berlin. Weitere Informationen und das Programm finden Sie auf der Website unter www.schule-ohne-rassismus.org.

22. September, 13.00-17.30 Uhr: Kubinaut Labor #11 – Kulturelle Bildung und Schule: zusammen|wachsen. Veranstaltungsorte sind das Haus Bastian – Zentrum für kulturelle Bildung und die James-Simon-Galerie auf der Museumsinsel. Das Kubinaut Labor richtet sich mit einem Fachgespräch und verschiedenen Workshops an Akteur/-innen der Kulturellen Bildung, Fachkräfte und Projektgestalter/-innen aus dem Jugend- und Kulturbereich sowie Lehrer/-innen und Pädagog/-innen. Die Teilnahme ist kostenfrei. Weitere Informationen finden Sie online.

27. September, 9-16 Uhr: Fachtag Sprachbildung „Geschichten erlebbar machen“ in der Psychologischen Hochschule Berlin, Am Köllnischen Park 2, 10179 Berlin. Die Veranstaltung richtet sich an multiprofessionelle Teams, Sprachbildungskoordinator:innen und und Pädagog:innen von Ganztagsschulen. Weitere Informationen sowie die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie online.

Bitte beachten Sie bei allen Präsenzveranstaltungen die geltenden Corona-Regelungen und prüfen Sie bitte vorab, ob die Veranstaltungen stattfinden!

Jobs, Jobs, Jobs

Einen Überblick über offene Stellen bei der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie finden Sie im Karriereportal des Landes Berlin

Sie sind eine pädagogische Fachkraft? Dann machen Sie Berlin groß! Das Land Berlin sucht Erzieherinnen und Erzieher sowie Lehrkräfte – auch interessant für Quereinsteigende.

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