Mehrsprachigkeit ist eine zentrale Bildungsaufgabe | Newsletter 50/2021

Gruppe junger Menschen internationaler Herkunft

Liebe Leserinnen und Leser,

Impfen ist der Schlüssel zur Tür raus aus der Pandemie. Deshalb ist es eine gute Sache, dass die Senatsverwaltung für Gesundheit, Pflege und Gleichstellung vor Weihnachten noch Impftermine für Kinder ab dem Alter von fünf Jahren ermöglicht hat.

Teil der Kampagne sind zwölf Schulen, eine pro Bezirk, an denen mobile Teams der Gesundheitsverwaltung Impfungen vornehmen sollen. Auch wenn dieses kurzfristig auf die Beine gestellte Angebot an einigen Standorten mit Startschwierigkeiten zu kämpfen hat: Die große Nachfrage bestätigt uns.

Gemeinsam mit der Gesundheitsverwaltung und den beteiligten Schulen tun wir alles, um das wohnortnahe Impfen bei laufendem Schulbetrieb bestmöglich zu unterstützen.

Da dies der letzte Newsletter in diesem Jahr ist, wünschen wir allen Leserinnen und Lesern ein frohes, erholsames und friedliches Weihnachtsfest und einen guten Start ins neue Jahr.

Ihre Newsletter-Redaktion

Neue Anlaufstelle für unbegleitete minderjährige Geflüchtete

Anfang 2022 öffnet in Berlin-Charlottenburg eine Vorclearingstelle für unbegleitete minderjährige Geflüchtete ihre Türen. In der neuen Einrichtung der SozDia Stiftung Berlin können künftig bis zu 24 junge Menschen willkommen geheißen, versorgt und vorläufig untergebracht werden, bevor sie an ihren Aufenthaltsort ziehen oder mit in Deutschland lebenden Familienangehörigen zusammengeführt werden. Dabei werden sie von einem professionellen Team aus Psycholog/-innen, Sozialpädagog/-innen, Erzieher/-innen und sowie Sprachmittler/-innen betreut und bei Ämtergängen oder Arztbesuchen begleitet. Auf diese Weise soll den jungen Geflüchteten ein gutes Ankommen in der Stadt ermöglicht werden.

Jugendsenatorin Sandra Scheeres freut sich über die neue Anlaufstelle. „Ich danke der SozDia ganz herzlich für ihr soziales Engagement, das bereits vor 30 Jahren begann. Die neue Vorclearingstelle kümmert sich mit Herz und Seele um die unbegleiteten minderjährigen Geflüchteten. Sie sind geprägt von zum Teil traumatischen Erlebnissen aus ihrer Heimat und ihrer Flucht. Ihnen gilt deshalb unsere ganz besondere Fürsorge.“

Für die Erstaufnahme der unbegleiteten minderjährigen Flüchtlinge stehen in Berlin rund 160 Plätze zur Verfügung. Das Platzsystem wird je nach Bedarf weiter ausgebaut. Die SozDia Stiftung Berlin, Trägerin von rund 60 sozialdiakonischen Einrichtungen, betreibt bereits in Köpenick in enger Abstimmung mit der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie eine solche Einrichtung. „Bei uns können die jungen Menschen zur Ruhe kommen, Kontakt mit Verwandten sowie Freundinnen und Freunden aufnehmen, sich orientieren und stärken. Wir bieten den Jugendlichen einen Schutzraum“, sagt Matthias Kitzing, zuständiger Fachbereichsleiter bei der SozDia.

Kinder unterschiedlicher Herkunft bei gemeinsamen Spiel

Willkommen in Deutschland

Hier finden Sie alle Informationen zu Kita, Schule, Jugend- und Familiehilfe sowie weiteren Unterstützungsleistungen für geflüchtete Menschen. Willkommen in Deutschland

Mehrsprachigkeit ist eine zentrale Bildungsaufgabe

Die gesellschaftliche und kulturelle Vielfalt Berlins muss sich auch in den Berliner Schulen wiederfinden. Dabei haben die Schulen den gesetzlichen Auftrag, „alle wertvollen Anlagen der Schülerinnen und Schüler zur vollen Entfaltung zu bringen und ihnen ein Höchstmaß an Urteilskraft, gründliches Wissen und Können zu vermitteln“. Die Sprache hat dabei eine besondere Bedeutung. Deshalb ist ein Sprachkonzept erforderlich, das die vielfältigen Angebote an den Berliner Schulen aufnimmt, erweitert und aufeinander abstimmt. Mit dem Konzept zur Förderung der Mehrsprachigkeit in Berlin liegt ein solches nun vor. Wir sprachen darüber mit Dr. Mark Hamprecht, der in der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie die Fachgruppe Grundsatzangelegenheiten der Fremdsprachen, bilingualer Unterricht und Herkunftssprachenunterricht leitet.

Wie wird die gesellschaftliche Sprachvielfalt in der Berliner Schule aktuell aufgefangen/aufgegriffen?

Indem wir vielfältige Angebote schaffen, um die Mehrsprachigkeit zu fördern. Diese werden in unserem Mehrsprachigkeitskonzept aufgegriffen und jeweils mit weiteren möglichen Entwicklungsvorhaben verknüpft. Das betrifft besonders die drei Teilbereiche Fremdsprachenunterricht, bilingualer Unterricht und Herkunftssprachenunterricht. Dabei werden auch etablierte Angebote wie die Staatliche Europa-Schule Berlin in das Gesamtkonzept integriert. Ziel ist es, an den Schulen das Verständnis zu stärken, dass das Aufgreifen und Weiterentwickeln der Mehrsprachigkeit unserer Schülerinnen und Schüler eine zentrale Bildungsaufgabe darstellt.

Wie kann man sich das sprachen- und inhaltsorientierte Lernen vorstellen?

Bilingualer Sachfachunterricht (Content And Language Integrated Learning – CLIL) meint, dass einzelne Fächer in einer bestimmten Zielsprache, also Englisch oder Französisch, unterrichtet werden. Dabei werden Fachkompetenzen und -kenntnisse vermittelt, aber auch sprachliche Fähigkeiten und Strukturen. So können die Schülerinnen und Schüler die Zielsprache gleich mit bedeutsamen Inhalten verknüpfen und lernen, sich in einem fachlich angemessenen Sprachraum zu bewegen. Natürlich auf der Basis gut ausgebildeter Fremdsprachenkenntnisse – gesichert durch zusätzliche Stunden im Sprachunterricht bzw. Hilfestellungen wie „Sprachgerüste“ in den Sachfächern. Für Schülerinnen und Schüler ist die Umsetzung bei interessanten Themen aus den Sachfächern immer sehr motivierend.

Im Koalitionsvertrag hieß es, dass mehr Angebote für Türkisch, Arabisch und Kurdisch, aber auch für die osteuropäischen Sprachen geschaffen werden sollen. Wird es mehr Unterricht in diesen Herkunftssprachen geben?

Das ist auf jeden Fall eines unserer Ziele. Der Schwerpunkt beim herkunftssprachlichen Unterricht liegt bisher bei Türkisch und Arabisch. Aber wir haben schon jetzt weitere Unterrichtsangebote an Grundschulen für Sprachen wie Kurdisch, Polnisch, Russisch und Vietnamesisch geschaffen. Wir verfolgen einen sprachübergreifenden Ansatz und bemühen uns, solche Möglichkeiten auch an den weiterführenden Schulen auszubauen. Türkisch, Polnisch und Russisch sind dabei schon reguläre Fächer an der Berliner Schule, die bis zu den Abiturprüfungen belegt werden können. Weitere Sprachen an weiteren Standorten sollen dazukommen!

Welche Unterstützungsmöglichkeiten gibt es für die Schulen und Lehrkräfte, die das umsetzen?

Schon jetzt gibt es vielfache Unterstützungsangebote und Fortbildungen für Schulen und Lehrkräfte, die das Thema Sprachförderung mit dem Ansatz einer Förderung der Mehrsprachigkeit verknüpfen. Beispielhaft will ich hier das umfangreiche Angebot des Zentrums für Sprachbildung nennen. Wir beraten zudem Schulen beim Ausbau ihrer Angebote, beispielsweise durch die Fachstelle bilingualer Unterricht. Diese Beratung und Fortbildung möchten wir ausbauen und dabei vielfältige Kontakte zur wissenschaftlichen Mehrsprachigkeitsforschung nutzen.

Miniatur-Eifelturm steht vor lernendem Jungen

Sprachen lernen

Wer Fremdsprachen erlernt, hält einen Schlüssel für eine gute Zukunft in der Hand. Es ist ein Schlüssel, der das Tor zu einer beruflichen Erfüllung aufschließen hilft, weil Fremdsprachen Mobilität und Flexibilität fördern. Sprachen lernen

Französisches Sprachzertifikat kann an Schulen erworben werden

Das DELF ist eines von zwei international anerkannten Zertifikaten für Französisch als Fremdsprache. Inhaber/-innen wird mit dem „Diplôme d’études en langue française“ ein bestimmtes Kompetenzniveau vom französischen Ministerium für Bildung, Hochschulen und Fortschritt bescheinigt. Um das Zertifikat zu erwerben, muss eine Prüfung absolviert werden.

Das DELF kann im Rahmen eines Pilotprojektes jetzt auch an 19 Berliner Schulen erworben werden. Dies sieht vor, den schriftlichen Teil der „DELF-B1“-Zertifikatsprüfung im Rahmen einer Klassenarbeit in der Jahrgangsstufe 10 zu absolvieren. Wenn die Schülerinnen und Schüler den schriftlichen Teil des sogenannten „DELF intégré“ bestanden haben, können sie sich anschließend für den mündlichen Prüfungsteil anmelden. Bestehen sie auch diese Prüfung, erhalten sie das Zertifikat „DELF-B1“. Dies weist die selbstständige Sprachverwendung nach, der Hauptaugenmerk liegt im flexiblen Sprachumgang in Alltagssituationen.

Die Durchführung eines Teils der „DELF“-Prüfung als Klassenarbeit mit Zertifizierungsoption stärkt die Kompetenzorientierung im Französischunterricht und erhöht die Motivation der Schülerinnen und Schüler, die französische Sprache zu erlernen. Das Projekt „DELF intégré“ wird bereits in anderen Bundesländern erfolgreich durchgeführt, etwa in Hamburg, Schleswig-Holstein und Baden-Württemberg.

Diese 19 Berliner Schulen haben sich für das Pilotprojekt angemeldet:
  1. Theodor-Heuss-Gemeinschaftsschule
  2. Paul-Natorp-Gymnasium
  3. Emmy-Noether-Gymnasium
  4. Herder-Gymnasium
  5. Berlin Bilingual School
  6. Robert-Havemann-Gymnasium
  7. Albert-Einstein-Gymnasium
  8. Georg-Friedrich-Händel-Gymnasium
  9. Gebrüder-Montgolfier-Gymnasium
  10. Gottfried-Keller-Gymnasium
  11. Carl-Friedrich-von-Siemens-Gymnasium
  12. Gerhart-Hauptmann-Gymnasium
  13. Moser Schule Schweizer Gymnasium
  14. Lessing-Gymnasium
  15. Europäisches Gymnasium Bertha-von-Suttner
  16. Humboldt-Gymnasium
  17. Dathe-Gymnasium
  18. Gymnasium am Europasportpark
  19. Alexander-von-Humboldt-Gymnasium

Informationen zu Booster- und Kinderimpfungen

Schutzimpfungen gegen das Coronavirus sind von großer Bedeutung für den Gesundheitsschutz des Schulpersonals und die Aufrechterhaltung des Präsenzunterrichts. Diese wurden bislang auch überdurchschnittlich gut angenommen. Per Abfrage hat die Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie ermittelt, dass von den etwa 57.000 Personen, die an den öffentlichen Schulen Berlins beschäftigt sind (Honorarkräfte inklusive), mehr als 90 Prozent mindestens doppelt geimpft sind. Knapp drei Prozent sind genesen.

Um dieses hohe Niveau zu halten und das schulische Personal weiterhin gut zu schützen, haben in der vergangenen Woche die Auffrisch-Impfungen für das Personal an den öffentlichen allgemeinbildenden Schulen und beruflichen Schulen begonnen. Dabei erhalten die Unter-30-Jährigen den Impfstoff von Biontech, die Über-30-Jährigen das Vakzin von Moderna.

Durchgeführt werden die Booster-Impfungen vom Arbeitsmedizinischen Zentrum der Charité, das die Betriebsärzt/-innen an den öffentlichen allgemeinbildenden Schulen stellt, sowie von der Firma dispo-tF Medical & Service GmbH, von der die Betriebsärzt/-innen an den beruflichen Schulen kommen. Sandra Scheeres, Senatorin für Bildung, Jugend und Familie, bedankte sich explizit für den Einsatz der Impfteams und sagte: „Uns ist es wichtig, dass die Auffrisch-Impfungen den Impfschutz unserer Beschäftigten erhöhen.“

Die Impfung gegen das Coronavirus ist auch bei Kindern und Jugendlichen der wichtigste Baustein im Kampf gegen die Pandemie. Während Jugendliche ab 12 Jahren bereits seit Wochen Zugang zu Impfmöglichkeiten erhalten haben, hat die Senatsverwaltung für Gesundheit, Pflege und Gleichstellung nun auch ein Impf-Angebot für Kinder im Alter von fünf bis elf Jahren geschaffen. Seit dem 15. Dezember können Kinder in den Impfzentren Messe Berlin, Tegel und ICC, aber auch in Kinderarztpraxen, ausgewählten Schulen sowie dem Naturkundemuseum geimpft werden. Die Begleitung des Kindes durch eine erziehungsberechtigte Person sowie eine Terminbuchung vorab sind zwingend erforderlich. Erziehungsberechtigte können Termine online buchen oder telefonisch unter +49 30 9028-2200 vereinbaren. Termine an Schulen können ausschließlich telefonisch über die Impfhotline +49 30 9028-2200 vereinbart werden.

Schuhe auf kreidebemalten Boden

Informationen zum Schulbetrieb

Auf dieser Seite finden Schülerinnen und Schüler, Eltern sowie Schulpersonal aktuelle Informationen zu Fragen der Öffnung, Lehr- und Betreuungsbedingungen in den Berliner Schulen unter Corona-Bedingungen. Informationen zum Schulbetrieb

Hände mit Impfpass

Impfung gegen Corona (SARS-CoV-2)

Informationen zur Schutzimpfung gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 und zur Impfstrategie in Impfzentren, mobilen Impfteams, lokale Impfstellen und Aktionen in einzelnen Stadtteilen. Impfung gegen Corona (SARS-CoV-2)

Kurznachrichten

Sicher durch den Straßenverkehr: Übungen zum Verhalten auf dem Schulweg sowie Regeln und Zeichen im Straßenverkehr können jetzt direkt am PC oder auf einem mobilen Endgerät gemacht werden. Die digitale Verkehrsheftreihe „Der mobile Bär“ von der Unfallkasse Berlin eignet sich auch für E-Learning und Distanzunterricht.

#Respektgewinnt: Für seinen Projektwettbewerb sucht der Berliner Ratschlag für Demokratie Aktionen, Hilfsangebote, gelebte Solidarität und mitreißende Initiativen, die die Welt etwas besser machen. Einsendeschluss ist der 25. Februar 2022.

Wettbewerb fair@school: Die Antidiskriminierungsstelle des Bundes sucht gemeinsam mit dem Schulbuchverlag Cornelsen Projekte und Initiativen an allgemeinbildenden oder beruflichen Schulen, die sich gegen Diskriminierung und für Chancengerechtigkeit einsetzen. Die Einreichungen sollen die Unterrichts- und Lernkultur nachhaltig verändern und für Antidiskriminierung, Interkulturalität, Inklusion, Religionsvielfalt und Diversität sensibilisieren. Einsendeschluss ist der 15. März 2022.

Digitale Endgeräte: Pädagog/-innen im Landesdienst an öffentlichen Schulen erhalten für den datenschutz- und sicherheitskonformen, flexiblen Einsatz ein mobiles Endgerät. Service, Support und die Wartung sind inbegriffen. Weitere Informationen finden Sie in unserem FAQ.

Online-Hass: Die aktuelle Ausgabe der repräsentativen Jugendmedienstudie JIM zeigt, dass Jugendliche online immer öfter auf Hate Speech und Fake News stoßen. Für die Studie wird jährlich das Mediennutzungsverhalten von Jugendlichen im Alter von 12 bis 19 Jahren untersucht. Das Kompetenzzentrum von Bund und Ländern für den Schutz von Kindern und Jugendlichen im Internet zeigt zudem in einem aktuellen Bericht, dass Rechtsextreme zunehmend Online-Formate nutzen, um ihre antidemokratischen und menschenverachtenden Narrative zu verbreiten.

Safer Internet Day: Die Organisation „klicksafe“ ruft deutschlandweit Institutionen, Stiftungen, Schulen, Jugendorganisationen, Bildungseinrichtungen und Vereine dazu auf, sich am Safer Internet Day am 8. Februar 2022 mit eigenen Beiträgen und Projekten zu beteiligen.

Junges jüdisches Leben in Berlin: Auf dem Instagram-Kanal „Jüdisches Leben“ finden sich Eindrücke des Projekts „Andere Lebenswelten kennenlernen – Fokus junges jüdisches Leben in Berlin“, das Vincentino e.V. an zwölf Berliner Schulen durchgeführt hat. Am 18. März 2022 sollen die Protagonist/-innen im Albrecht Dürer Gymnasium die große Bühne bekommen.

Verschwörungsideologie und Kindeswohlgefährdung: Die Beratungsstelle „entschwört“ der pad gGmbH unterstützt Angehörige oder Freunde von Personen, die an Verschwörungsmythen glauben und berät, wenn Fake News und Verschwörungserzählungen im familiären Umfeld Konflikte verursachen.

Integrierte Berufsausbildungsvorbereitung: Jugendliche, die sich noch nicht in einem Berufsausbildungsverhältnis befinden, die Probezeit in der Berufsfachschule, Fachoberschule oder gymnasialen Oberstufe nicht bestanden haben oder weiter fortführen möchten, können bis Anfang März in die Integrierte Berufsausbildungsvorbereitung (IBA) aufgenommen werden. Diese bietet die Möglichkeit, bis zum Ende des Schuljahres Unterstützung bei der Suche nach einem (dualen) Ausbildungsplatz zu erhalten und ggf. einen Schulabschluss nachzuholen. Informationen bei iris.schultz@senbjf.berlin.de oder telefonisch unter +49 30 90227-5436.

In eigener Sache: Die telefonischen Beratungsstellen der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie sind vom 27.-30. Dezember nur eingeschränkt besetzt. Der Berliner Kinder-, Jugend- und Mädchennotdienst ist auch zwischen den Jahren unter +49 30 61006716 erreichbar.

Das steht an

12. Januar 2022, 16.30-17.30 Uhr: Fakt oder Fake? Online-Seminar zum Umgang mit Fake News und Verschwörungsglauben im Unterricht. Eine Anmeldung ist für Zugang erforderlich.

Bitte beachten Sie bei allen Präsenzveranstaltungen die geltenden Corona-Regelungen und prüfen Sie bitte vorab, ob die Veranstaltungen stattfinden!

Jobs, Jobs, Jobs

Ab dem 23. Dezember 2021 können sich Studierende sowie Schülerinnen und Schüler als Mentor/-innen und Lerncoaches in den Fächern Deutsch, Mathematik und erste Fremdsprache Sprachcoaches für Zugewanderte oder Begleiterinnen bei der Förderung von sozialen Kontakten etwa durch Teambuilding, kreative Pausengestaltung oder Maßnahmen zur Gewaltprävention für das Aufholprogramm „Stark trotz Corona“ bewerben. Das Aufholprogramm soll Berliner Kindern und Jugendlichen helfen, mit den Folgen der Corona-Pandemie besser klarzukommen. Sie helfen, pandemiebedingte Lernlücken zu schließen und ihr soziales Miteinander zu stärken. Mehr zur Bewerbung ab dem 23. Dezember 2021 auf www.machberlingross.de.

Einen Überblick über offene Stellen bei der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie finden Sie im Karriereportal des Landes Berlin

Sie sind eine pädagogische Fachkraft? Dann machen Sie Berlin groß! Das Land Berlin sucht Erzieherinnen und Erzieher sowie Lehrkräfte – auch interessant für Quereinsteigende.

Impressum

Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie
Bernhard-Weiß-Str. 6, 10178 Berlin

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