Koalitionsvertrag, Klimazukunftskonferenz und Lernortkooperationen | Newsletter 48/2021

Koalitionsvertrag 2021-2026

Liebe Leserinnen und Leser,

um Einschränkungen des Berliner Schul- und Kitabetriebes zu verhindern, muss die Verbreitung des Corona-Virus eingedämmt werden. Die Senatsverwaltung hat bereits mit geänderten Testabläufen in Kitas und Schulen reagiert. Dennoch können auch die Bürgerinnen und Bürger ihren Beitrag leisten, indem sie Abstand halten, die Hygieneregeln beachten, im Alltag eine schützende Maske tragen, regelmäßig lüften und die Corona-Warn-App nutzen.

Am wichtigsten jedoch ist die Impfung gegen das Virus. Wir bitten daher alle Erziehungsberechtigten eindringlich, sich impfen zu lassen beziehungsweise die verfügbaren Erst-, Zweit- und Booster-Impfungen in Anspruch zu nehmen. Gemeinsam tragen wir so auch zum Schutz der Kinder bei, die nicht geimpft werden können.

Bleiben Sie gesund und schützen Sie sich und Ihre Mitmenschen,
Ihre Newsletter-Redaktion

Koalitionsvertrag 2021-2026

Mehr Bildungs- und Teilhabechancen, mehr Personal – Ein Blick in den Koalitionsvertrag

„Die Koalition wird der Chancengleichheit von Kindern und Jugendlichen und der Überwindung sozialer Benachteiligung und ihrer Folgen, auch als Konsequenz der Corona-Pandemie, Priorität einräumen. Das schließt die stärkere Berücksichtigung von Kinder-, Jugend- und Familieninteressen in allen Ressorts ein.“ So steht es im Koalitionsvertrag, den SPD, Grüne und Linke am 29. November präsentierten und nun ihren Gremien bzw. Mitgliedern zur Abstimmung geben.

Im Bereich der frühkindlichen Bildung setzt die Koalition auf den bewährten Dreiklang: Kita-Ausbau, Qualitätsverbesserung und Sicherung der Gebührenfreiheit bei Wahrung des Rechtsanspruchs. Zudem sollen die Angebote flexibler Betreuung ausgebaut werden.

Die Koalition will sich in besonderer Weise für Heranwachsende und Jugendliche engagieren. Sie will das Wahlalter auf 16 Jahre senken, eine städtische Jugendstrategie entwickeln und Instrumente wie den Jugendfreiwilligendienst, den Jugenddemokratiefonds, die Jugendverbände und die Jugendbildungsstätten stärken. Für Kinder- und Jugendfreizeiteinrichtungen sowie Spielplätze soll mit den Bezirken ein Konzept für Neubau und Sanierung entwickelt werden. Es werden neue Angebote für queere Jugendliche sowie der Ausbau der Familienförderung in Aussicht gestellt. Insbesondere die Angebote für alleinerziehende Eltern sollen erweitert werden. Die Jugendämter sollen möglichst personell verstärkt werden.

In den Berliner Schulen sollen alle Möglichkeiten ausgeschöpft werden, um einen nachhaltigen Personalaufwuchs zu ermöglichen. Zu diesen Möglichkeiten zählt die Koalition die Option der Verbeamtung bis zum Alter von 52 Jahren, aber auch die Verbesserung der Ausbildungsbedingungen im Referendariat sowie die berufsbegleitende Qualifizierung für Quereinsteigende und Pädagog/-innen mit ausländischem Berufsabschluss.

Um Schulen künftig diskriminierungsfrei zu gestalten sollen u.a. die Rahmenlehrpläne sowie Lehr- und Lernmaterialien rassismus- und kolonialismuskritisch überarbeitet werden. Zudem sollen alle Berliner Schulen zu inklusiven Schulen weiterentwickelt werden. Die Koalition will das ganztägige Lernen stärken und die Empfehlungen der Köller-Kommission zur Steigerung der Qualität von Bildung und Unterricht umsetzen. Die Prüfungs- und Übergangskriterien zur gymnasialen Oberstufe und dem MSA sollen geprüft und ggf. verändert werden. Die Berliner Schulbauoffensive nebst Mensenprogramm werden fortgesetzt, Priorität erhält zudem die Digitalisierung der Schulen. So sollen u.a. ein „Endgerät-als-Service“-Modell für Schüler/-innen entwickelt und ein landesweites Medienkompetenzzentrum eingerichtet werden.

Im Bereich der beruflichen Bildung soll ein Schulentwicklungsplan für die beruflichen Schulen erstellt und Jugendlichen, die nach Ende des 10. Pflichtschuljahres keinen Ausbildungsplatz haben, ein Angebot der Berufsausbildungsvorbereitung garantiert werden.

Mehrere Hände liegen übereinander

Jugend- und Familienpolitik

Berlin arbeitet erfolgreich daran, gute Bedingungen für Familien und junge Menschen zu schaffen. Wir machen uns für eine partizipative und sozialraumorientierte Jugend(sozial)arbeit stark und machen uns für Familien in all ihrer Vielfalt stark. Jugend- und Familienpolitik

Klimazukunftskonferenz

Wie können Schulen klimafreundlicher gemacht werden und wie kann einer Energierevolution gelingen? Darüber diskutierten Expertinnen und Experten mit Schülerinnen und Schülern auf der mittlerweile dritten Klimazukunftskonferenz, die in dieser Woche im Zeiss-Planetarium stattfand. Hunderte Schülerinnen und Schüler konnten per Livestream die komplette Veranstaltung im Planetarium verfolgen oder sich den Inhalten der parallel laufenden Workshops sowie der digitalen Vortragsreihe widmen.

So erfuhren die Schülerinnen und Schüler im Vortrag „Die MOSAiC-Expedition: Klimapuzzle am Nordpol?“ wie dramatisch der Klimawandel am nördlichsten Punkt der Erde bereits zu beobachten ist. Dr. Gregor Hagedorn von den Scientist for Future wies in seinem Vortrag darauf hin, dass den Menschen schon seit den siebziger Jahren die Auswirkungen des Klimawandels bewusst sind, aber bislang noch immer kein umfassendes Umdenken stattgefunden hat. Es sei Aufgabe der Erwachsenen, jetzt das Lebenserhaltungssystem des „Raumschiffs Erde“ in Ordnung bringen, so der Akademische Direktor des Berliner Naturkundemuseums. Aufgrund der aktuellen Situation fand die Konferenz erneut digital statt. Den aufgezeichneten Livestream können Sie sich hier anschauen.

Auch für die Senatorin für Bildung, Jugend und Familie, Sandra Scheeres, ist die stärkere Verankerung von Klimabildung und Klimaschutz in Berliner Schulen ein wichtiges Anliegen. Deshalb wurde unter Einbeziehung von Expertinnen und Experten in einem Fachbeirat eine Mustervorlage für schulische Klimavereinbarungen entwickelt, in der verbindliche Klimaschutzvereinbarungen zwischen Schulen und Schüler/-innenschaft festgehalten werden.

Luftaufnahme Baustelle Flughafen Berlin-Brandenburg (BER)

Globale Entwicklung

Ziel des Lernbereichs Globale Entwicklung ist, den Schülern komplexe Zusammenhänge zu vermitteln, damit sie zukunftsorientierte Kompetenzen erwerben und sich in einer globalisierten Welt orientieren können. Globale Entwicklung

Lernortkooperationen für eine bessere Ausbildung

Das effektive Zusammenwirken von Berufsschulen und ausbildenden Betrieben ist das Kernstück der dualen Ausbildung. Acht ausgewählte Oberstufenzentren* und ihre ausbildenden Betriebe haben sich auf den Weg gemacht, Instrumente und Maßnahmen zur qualitativen Verbesserung der Zusammenarbeit zu entwickeln. Wir sprachen mit Heike Uck-Koglin über das Berliner Modell zur Lernortkooperation.

Frau Uck-Koglin, was ist eine Lernortkooperation?

Mit Lernortkooperation meinen wir das Zusammenwirken der Lernorte Betrieb und Berufsschule. Idealerweise findet hier im Sinne der Auszubildenden eine fürsorgliche Abstimmung zwischen Schule und Betrieb zu allen die Ausbildung betreffenden Themen statt, um den Auszubildenden einen erfolgreichen Ausbildungsabschuss zu ermöglichen.
Sie haben nun ein Pilotprojekt abgeschlossen. Worum ging es da?
Die Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie hat im Rahmen des Projektes zur Weiterentwicklung und Stärkung der beruflichen Schulen und Oberstufenzentren vor mehr als zwei Jahren ein Pilotprojekt zur Entwicklung und Verbesserung der Lernortkooperation zwischen Berufsschulen und Betrieben ausgearbeitet. Erklärtes Ziel aller Beteiligten war, die Qualität der Ausbildung zu verbessern, bessere Anschlussperspektiven zu schaffen und die Zahl der Ausbildungsabbrüche zu verringern.

Um das zu erreichen, haben wir uns auf gemeinsame Leitvorstellungen geeinigt und die Leistungen am Lernort Betrieb und Schule wechselseitig anerkannt. Was das bedeutet und wie herausfordernd das ist, versteht man vielleicht besser, wenn man bedenkt, dass in Berlin in 326 Ausbildungsberufen ausgebildet wird. Und je nach Berufsgruppe betreuen die Oberstufenzentren Auszubildende aus bis zu 700 Betrieben. Hier gab es also eine Menge abzustimmen.

Wie genau ist das abgelaufen?

Bei 326 unterschiedlichen Ausbildungsberufen ist klar, dass es kein einzelnes allgemeingültiges Vorgehen geben kann. Daher haben wir in acht Pilotschulen, in denen zu sehr unterschiedliche Branchen ausgebildet wird, einzelne Prozesse angestoßen. Jedes Oberstufenzentrum hat für seine Branche ein systematisches Zusammenwirken der Lernorte durch geeignete Maßnahmen erarbeitet, angewandt und weiterentwickelt. Im Verbund reflektierten dann die beteiligten Berufsschulen regelmäßig ihre Pilotprojekte, um Faktoren zu identifizieren, die zum Gelingen einer Lernortkooperation beitragen.

Diese wurden regelmäßig in einem Begleitgremium diskutiert, in dem neben der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie auch die Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales, der Deutsche Gewerkschaftsbund Berlin-Brandenburg, die Industrie- und Handelskammer Berlin, die Handwerkskammer Berlin, die Vereinigung der Unternehmensverbände in Berlin und Brandenburg e.V. und das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) vertreten waren. Wissenschaftlich begleitet und evaluiert wurde das gesamte Projekt durch die Humboldt-Universität zu Berlin. Die Projektleitung hatte die kos GmbH.

Wie hat sich die Corona-Pandemie auf das Pilotprojekt ausgewirkt?

Sie hat eine deutliche Hinwendung zur Digitalisierung befördert. Die Berufsschulen und die Betriebe mussten sich der neuen Wirklichkeit anpassen.

Was sind die zentralen Lehren aus dem Pilotprojekt?

Das zentrale Ergebnis des Pilotprojektes ist das Berliner Modell zur Lernortkooperation (BER-LOK), in dem vier Qualitätsdimensionen definiert werden. Die Lernorte sollen sich gegenseitig zu den Leistungen der Azubis und organisatorischen Fragen informieren, die Ausbildung und Ausbildungsbegleitung zeitlich und organisatorisch abstimmen, bei Themen, Digitalisierung und Weiterbildung besser zusammenwirken und gemeinsame Strukturen nutzen.

Die Ergebnisse der einzelnen Oberstufenzentren sind je nach Ausgangslage und Rahmenbedingungen sehr unterschiedlich, aber alle insgesamt beeindruckend. Die eingebundenen Kolleginnen und Kollegen haben mit viel Engagement und Enthusiasmus für einzelne Ausbildungsberufe den Ausbau der Lernortkooperation mit ihren betrieblichen Partnern auf den Weg gebracht. Aber wir stehen am Anfang. Für eine regelhafte Zusammenarbeit zwischen Berufsschulen und Ausbildungsbetrieben bedarf es nun konkrete Erfahrungen.

Lernortkooperationen gelingen vor allem dann, wenn sie in der aktiv gelebten Schulkultur und damit auch in der professionellen Identität der Leitungskräfte, Lehrkräfte und Ausbildungsverantwortlichen gelebt werden.

h5. * Am Pilotprojekt teilgenommen haben: OSZ Kommunikations-, Informations- und Medientechnik, OSZ Gesundheit I, OSZ Kraftfahrzeugtechnik, OSZ Technische Informatik, Industrieelektronik und Energiemanagement, OSZ Bürowirtschaft I, Oskar-Tietz-Schule (OSZ Handel II), Emil-Fischer-Schule (OSZ Ernährung und Lebensmitteltechnik), Ernst-Litfaß-Schule (OSZ Druck- und Medientechnik).

Berufsschüler bearbeitet Holz

Duale Ausbildung

Auf der Seite zur Dualen Ausbildung finden Sie den Abschlussbericht zum Pilotprojekt zur Lernortkooperation sowie die einzelnen Berichte der teilnehmenden Oberstufenzentren. Duale Ausbildung

Lernen im Botanischen Garten

Berlin bietet eine Vielzahl von außerschulischen Lernorten, die Lernen für Schülerinnen und Schüler besonders anregend machen: Die naturwissenschaftlichen Laboratorien in Kooperation mit FU und HU Berlin, das HELLEUM Kinderforscherzentrum, das Science Center Spectrum der Stiftung Deutsches Technikmuseum Berlin, die Gartenarbeitsschulen, die Freilandlabore, das Machmit! Museum, die Lernwerkstätten des Mikrokosmos Gartenstadt Atlantic, die Kooperation mit der Gedenkstätte Haus der Wannseekonferenz oder der Lernort Keibelstraße.

Ebenfalls dazu zu zählen ist die Botanikschule im Botanischen Garten, mit der die Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie seit dreißig Jahren kooperiert. In dieser Woche war Beate Stoffers, Staatssekretärin für Bildung, an diesem besonderen Lernort zu Gast, wo Schülerinnen und Schüler der 8. Klasse des Rückert-Gymnasiums ihr „Jugend forscht“-Projekt im Bereich Botanik, Ökologie und Nachhaltiger Entwicklung vorstellten.

In der Botanikschule wird botanisches Wissen an Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte vermittelt. Anlässlich der 30-jährigen Kooperation veröffentlichte die Botanikschule auch eine neue Broschüre.

Kurznachrichten

FamilienPass 2022: Für nur sechs Euro können sich Familien rund 300 Freizeit- und Kulturvorteile sowie etliche Freikarten und Verlosungen zu Events, Ausflügen und Kurzreisen sichern. Seit dem 1. Dezember gibt es den Pass in allen Berliner Filialen von Getränke Hoffmann, in den LGP BioMärkten, Bibliotheken, Bürgerämtern und im Online-Shop des JugendKulturService.

Digitale Selbstverteidigung: Die Plattform jugend.support liefert in ihrer Videoserie Tipps und Infos im Online-Alltag, etwa zu Sicherheit und Accountschutz bei Instagram, TikTok und Co.

Antisemitismus in der Popkultur: der 3. de:hate report der Amadeu Antonio Stiftung zeigt, wie Instagram, TikTok und in Gaming-Communitys zu Hotspots der Verbreitung von antisemitischen Erzählungen werden.

Projektförderung: Jugend-Initiativen und Jugendhilfe-Träger können bis zum 13. Januar 2022 Förderanträge für bis zu 15.000 Euro beim Jugend-Demokratiefonds einreichen. Förderfähig sind Projekte zur Erweiterung von Beteiligungskontexten, zum ehrenamtlichem Engagement, zur Entwicklung neuer Beteiligungsformate, zu Vielfalt und Toleranz und zur politisch-historischen Bildung, die nicht vor März 2022 starten.

Kita: Im aktuellen Elternschreiben informieren wir zur Teststrategie, zum Umgang mit erkälteten Kindern sowie Hygienevorschriften bei Elternabenden.

Aktualisierung: Der Handlungsrahmen mit den aktuellen Regelungen, Zusammenhängen und Antworten zu Fragen rund um Unterricht und Unterrichtsorganisation im pandemiebedingten Schulbetrieb liegt in neuer Fassung vor.

Schülerwettbewerb: Die Freie Universität Berlin fördert Ideen und Beiträge, die sich mit der deutschen Okkupation in Griechenland während des Zweiten Weltkriegs kreativ auseinandersetzen und dabei das MOG-Zeitzeugenarchiv der FU Berlin als zentrale Inspirationsquelle nutzen und das Konzept der Oral History zusammen mit aktuellen Themen der Gegenwart verknüpfen. Anmeldungen sind bis zum 12. Dezember möglich.

Das postkoloniale Klassenzimmer: Was bedeutet die gesellschaftliche Vielfalt für den Unterricht? Mark Terkessidis widmet sich in der Publikation von Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage blinden Flecken in der deutschen Erinnerungskultur (Imperialismus, Kolonialismus und Nationalsozialismus) und gibt Hinweise, wie man diese im Unterricht behandeln kann.

Das Schulsekretariat: Das Magazin der Unfallkasse Berlin erscheint ab sofort zweimal im Jahr und behandelt Themen des Schulalltags wie Unfalldokumentation, Deeskalation und Schulorganisation.

Schulporträt Brandenburg: Neu gestaltet bietet das Schulporträt eine Übersicht aller Schulen in Brandenburg und unterstützt Eltern, Schülerinnen und Schüler und Interessierte bei der Wahl einer Schule.

Das steht an

Bitte beachten Sie bei allen Präsenzveranstaltungen die geltenden Corona-Regelungen und prüfen Sie bitte vorab, ob die Veranstaltungen stattfinden!

Jobs, Jobs, Jobs

Einen Überblick über offene Stellen bei der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie finden Sie im Karriereportal des Landes Berlin

Sie sind eine pädagogische Fachkraft? Dann machen Sie Berlin groß! Das Land Berlin sucht Erzieherinnen und Erzieher sowie Lehrkräfte – auch interessant für Quereinsteigende.

Impressum

Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie
Bernhard-Weiß-Str. 6, 10178 Berlin

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