Vor 20 Jahren, am 1. Juni 1994, begann hier mit den original erhaltenen Zellen und Verhörräumen die Arbeit der Gedenkstätte. Weit mehr als drei Millionen Interessierte kamen inzwischen nach Hohenschönhausen.
Eine Besucherin steht am 29.05.2014 in Berlin in einem Zellentrakt in der Stasiopfer-Gedenkstätte in Hohenschönhausen. Dort waren zu DDR-Zeiten Untersuchungshäftlinge untergebracht. Vor 20 Jahren, am 1. Juni 1994, begann hier mit den original erhaltenen Zellen und Verhörräumen die Arbeit der Gedenkstätte. Weit mehr als drei Millionen Interessierte kamen inzwischen nach Hohenschönhausen.
In einer Regenpfütze spiegelt sich am 29.05.2014 in Berlin die Stasiopfer-Gedenkstätte in Hohenschönhausen. Dort waren zu DDR-Zeiten Untersuchungshäftlinge untergebracht. Vor 20 Jahren, am 1. Juni 1994, begann hier mit den original erhaltenen Zellen und Verhörräumen die Arbeit der Gedenkstätte. Weit mehr als drei Millionen Interessierte kamen inzwischen nach Hohenschönhausen.
Blumen liegen am 29.05.2014 in Berlin auf einer ehemaligen Zellenpritsche in der Stasiopfer-Gedenkstätte in Hohenschönhausen. Dort waren zu DDR-Zeiten Untersuchungshäftlinge untergebracht. Vor 20 Jahren, am 1. Juni 1994, begann hier mit den original erhaltenen Zellen und Verhörräumen die Arbeit der Gedenkstätte. Weit mehr als drei Millionen Interessierte kamen inzwischen nach Hohenschönhausen.
Das Schild mit der Aufschrift "Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen" hängt am 29.05.2014 in Berlin am Haupttor der Stasiopfer-Gedenkstätte in Hohenschönhausen. Dort waren zu DDR-Zeiten Untersuchungshäftlinge untergebracht. Vor 20 Jahren, am 1. Juni 1994, begann hier mit den original erhaltenen Zellen und Verhörräumen die Arbeit der Gedenkstätte. Weit mehr als drei Millionen Interessierte kamen inzwischen nach Hohenschönhausen.
Ein Schloß einer Zellentür ist am 29.05.2014 in Berlin in der Stasiopfer-Gedenkstätte in Hohenschönhausen zu sehen. Dort waren zu DDR-Zeiten Untersuchungshäftlinge untergebracht. Vor 20 Jahren, am 1. Juni 1994, begann hier mit den original erhaltenen Zellen und Verhörräumen die Arbeit der Gedenkstätte. Weit mehr als drei Millionen Interessierte kamen inzwischen nach Hohenschönhausen.