In der Langen Nacht der Wissenschaften präsentieren Forscherinnen und Forscher in Wissenschaftseinrichtungen in Berlin und Potsdam ihre Fachgebiete, zeigen Experimente und stehen für Fragen zur Verfügung. Die erste Lange Nacht der Wissenschaften fand 2001 statt.
Besucher der Langen Nacht der Wissenschaft gehen am 08.06.2013 zur Freien Universität Berlin. Über 70 Wissenschaftseinrichtungen präsenteren sich 2013 in Berlin und Potdam.
Einen mit aufgeblasenen Blumen illuminierten Weg gehen Besucher der Langen Nacht der Wissenschaften am 08.06.2013 auf dem Campus der Freien Universität Berlin entlang. Über 70 Wissenschaftseinrichtungen präsentierten sich 2013 in diesem Jahr in Berlin und Potdam.
Ferngesteuerte Spinnenmodelle und Roboter werden bei der Langen Nacht der Wissenschaften am 08.06.2013 in der Technischen Universität Berlin gezeigt. Über 70 Wissenschaftseinrichtungen präsentieren sich 2013 in Berlin und Potdam.
Eine computergesteuerte Handprothese probiert ein Besucher der Langen Nacht der Wissenschaften am 08.06.2013 in der Technischen Universität Berlin aus. Über 70 Wissenschaftseinrichtungen präsentierten sich 2013 in Berlin und Potdam.
Eine Besucherin der Langen Nacht der Wissenschaften geht am 08.06.2013 auf dem Campus der Freien Universität Berlin auf die Philologische Bibliothek zu. Über 70 Wissenschaftseinrichtungen präsentierten sich 2013 in Berlin und Potdam.
Experimente mit Licht und Farbe werden bei der Langen Nacht der Wissenschaften am 08.06.2013 in der Technischen Universität Berlin präsentiert. Über 70 Wissenschaftseinrichtungen präsenteren sich 2013 in Berlin und Potdam.
Eine sogenannte "Transpirationspumpe" wird bei der Langen Nacht der Wissenschaften am 08.06.2013 in der Technischen Universität Berlin vorgestellt. Über 70 Wissenschaftseinrichtungen präsentierten sich 2013 in Berlin und Potdam.
Zwei als Achilles und Hektor kostümierte Jugendliche gehen am Samstag (05.06.2010) auf dem Gelände der Humboldt-Universität Berlin an einem auf einer Hauswand angebrachten Zitat von Albert Einstein vorbei. Die Verkleidung ist eine Aktion innerhalb der 10. Langen Nacht der Wissenschaften, an der sich in Berlin und Potsdam etwa 70 Einrichtungen mit Vorträgen, Experimenten und Führungen beteiligen.
Ein Pärchen verfolgt am Samstag (13.06.2009) im Helmholtz Zentrums Berlin eine Videopräsentation. Die neunte Lange Nacht der Wissenschaften bot mit über 2.000 Einzelveranstaltungen an insgesamt 67 wissenschaftlichen Einrichtungen in Berlin und Potsdam Einblicke in Forschung, Technik und Naturwissenschaften.
Wissenschaftler des Helmholtz Zentrums Berlin erklären am Samstag (13.06.2009) am Elektronenspeicherring "BESY II" Besuchern während der "Langen Nacht der Wissenschaften" die Funktionsweise. Die neunte Lange Nacht der Wissenschaften bot mit über 2.000 Einzelveranstaltungen an insgesamt 67 wissenschaftlichen Einrichtungen in Berlin und Potsdam Einblicke in Forschung, Technik und Naturwissenschaften.
Wissenschaftler des Helmholtz Zentrums Berlin erklären am Samstag (13.06.2009) am Elektronenspeicherring "BESY II" Besuchern während der "Langen Nacht der Wissenschaften" die Funktionsweise. Die neunte Lange Nacht der Wissenschaften bot mit über 2.000 Einzelveranstaltungen an insgesamt 67 wissenschaftlichen Einrichtungen in Berlin und Potsdam Einblicke in Forschung, Technik und Naturwissenschaften.
Wissenschaftler des Helmholtz Zentrums Berlin erklären am Samstag (13.06.2009) am Elektronenspeicherring "BESY II" Besuchern während der "Langen Nacht der Wissenschaften" die Funktionsweise. Die neunte Lange Nacht der Wissenschaften bot mit über 2.000 Einzelveranstaltungen an insgesamt 67 wissenschaftlichen Einrichtungen in Berlin und Potsdam Einblicke in Forschung, Technik und Naturwissenschaften.
Ein leuchtender Plasmaball steigt am Samstag (13.05.2006) in Berlin über einem Glasgefäß auf. Der Labor-Kugelblitz wurde durch eine Hochspannungsentladung in einem Wasserbehälter erzeugt. Die Vorführung der Arbeitsgruppe Plasmaphysik der Humboldt Universität gehört zu den Aktivitäten während der "Langen Nacht der Wissenschaften", bei denen sich die Hochschulen vorstellen.
Hobel und Holzhammer liegen am 11.06.2005 im Fachbereich Architektur der Technischen Universität Berlin bereit, um im Rahmen der "Langen Nacht der Wissernschaften" für den Bau einer Fachwerkscheune im Maßstab 1:25 eingesetzt zu werden. Mehr als 100 Forschungseinrichtungen in Berlin und Potsdam öffneten am späten Samstagnachmittag ihre Türen für die Lange Nacht der Wissenschaften. Bis 01.00 Uhr morgens warteten mehr als 1000 Angebote auf die neugierigen Besucher.
Eine junge Besucherin der "Langen Nacht der Wissenschaften" beschäftigt sich am 11.06.2005 im Fachbereich Architektur der Technischen Universität Berlin mit farbigen Zeitungsausschnitten, die bestimmten Gefühlsbegriffen zugeordnet werden sollen. Mehr als 100 Forschungseinrichtungen in Berlin und Potsdam öffneten am späten Samstagnachmittag ihre Türen für die Lange Nacht der Wissenschaften. Bis 01.00 Uhr morgens warteten mehr als 1000 Angebote auf die neugierigen Besucher.
Besucher der "Langen Nacht der Wissenschaften" informieren sich am Samstagabend (15.09.2001) über die Forschung am Produktionstechnischen Zentrum der TU-Berlin. Im Vordergrund ist ein Versuchssystem zur vollautomatischen Demontage von Waschmaschinen zu sehen. Zum ersten Ereignis dieser Art öffneten in der Hauptstadt über 80 Forschungseinrichtungen, Institute und Labore ihre Tore für die Öffentlichkeit.
Ein Roboterarm durchtrennt am Samstagabend (15.09.2001) im Produktionstechnischen Zentrum der TU-Berlin eine Waschmaschine mittels eines Plasma-Strahles. Der Roboter ist Teil eines Versuchssystems zur vollautomatischen Demontage von Waschmaschinen. Zur ersten "Langen Nacht der Wissenschaften" öffneten in der Hauptstadt über 80 Forschungseinrichtungen, Institute und Labore ihre Tore für die Öffentlichkeit.