Thomas Heises Dokumentarfilm "Im Glück Neger" erzählt fragmentarische Lebensläufe. Dabei verwendet Heise mehr oder weniger zufällig gefundene Quellen, Erinnerungen, Briefe: "Die Nähe ist so ungeheuer wie die Einsamkeit. Die Zukunft kommt und geht vorbei. Es gibt keine Interviews, es gibt Vorgänge, Bilder, Texte, Briefe, Bitten, Verwaltungsakte, Blicke, Schwüre, Gesuche. Und einen Brief an mich."