Tagesordnung - 5. öffentliche Sitzung des Ausschusses für Schule  

 
 
Bezeichnung: 5. öffentliche Sitzung des Ausschusses für Schule
Gremium: Ausschuss für Schule
Datum: Di, 03.05.2022 Status: öffentlich
Zeit: 17:00 - 18:30 Anlass: ordentliche Sitzung
Raum: Gartenarbeitsschule und Freilandlabor - Lehmhaus -, Matthäifriedhofsweg 15, 10829 Berlin
Ort: Gartenarbeitsschule und Freilandlabor - Lehmhaus -, Matthäifriedhofsweg 15, 10829 Berlin
Anlagen:
5. öffentliche Sitzung - Wegbeschreibung

TOP   Betreff Drucksache

Ö 1  
Begrüßung und Genehmigung der Tagesordnung      
Ö 2  
Genehmigung des Protokolls der 4. Sitzung, falls vorliegend      
Ö 3     unerledigte Drucksachen aus dem KJP      
Ö 3.1  
Bänke auf dem Schulhof der Gustav-Heinemann-Oberschule (GHO)
0707/XX  
Ö 3.2  
Leichtere Schultaschen durch Online-Versionen der Schulbücher  
Enthält Anlagen
1152/XX  
Ö 3.3  
Besseres Essen in der Mensa  
Enthält Anlagen
1179/XX  
Ö 3.4  
Besseres Essen in Schulen  
Enthält Anlagen
1181/XX  
Ö 3.5  
Freizeitkonzept am Perelsplatz  
1186/XX  
Ö 3.6  
Internet an Schulen  
1189/XX  
Ö 3.7  
Günstigere BVG Tickets  
Enthält Anlagen
1190/XX  
Ö 3.8  
Enttabuisierung von Depressionen und Selbstverstümmelung in Schulen
Enthält Anlagen
1734/XX  
Ö 3.9  
Mehr Wahlpflichtunterricht an Schulen  
Enthält Anlagen
2155/XX  
    28.04.2021 - Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin
    Ö 4.4 - vertagt
   

Die Beratung der Drucksache wird vertagt.

   
    19.05.2021 - Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin
    Ö 4.4 - überwiesen
   

Überweisung an den Ausschuss für Schule Beschlussliste.

   
    01.06.2021 - Ausschuss für Schule
    Ö 4.2 - ohne Änderungen im Ausschuss beschlossen
   

Die Antragstellerin aus dem KJP erläutert den Antrag. BV Wolfsturm unterstützt den Antrag, weist aber darauf hin, dass der Bezirk nicht dafür zuständig ist. BV Kämper ist der Meinung, dass der Bezirk in diesem Fall nichts machen kann und lehnt somit den Antrag ab. BV Sielaff stimmt BV Kämper zu. Der Antrag obliegt der Landesebene. BV Rauchfuß meint ebenfalls, dass innere Schulangelegenheiten nicht in der Zuständigkeit des Bezirks liegen. Er schlägt vor, aus dem Antrag eine Empfehlung zu machen und diese anschließend an die Landesebene zu adressieren. BStR Schworck würde die Beratung des Antrags in der BVV dennoch unterstützen. BV Kämper bleibt immer noch bei Nichtzuständigkeit. BV Zander-Rade bringt ein, dass es im Abgeordnetenhaus kein Kinder- und Jugendparlament gibt. Der Schulausschuss und der JHA sind hierbei das Gremium, um den Antrag an den richtigen Adressaten weiterzuleiten.

Am Ende der Debatte wird über den Antrag abgestimmt. Es wird mehrheitlich beschlossen, dass der Antrag in eine Empfehlung umgeformt wird und diese an die zuständige Stelle adressiert wird.

 

Der Ausschuss empfiehlt der BVV:

 

Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:

 

Die Bezirksverordnetenversammlung empfiehlt dem Bezirksamt, sich bei der zuständigen Senatsverwaltung dafür einzusetzen, dass an Schulen, besonders in der Mittelstufe, mehr Wahlpflichtunterricht eingeführt wird. Es gibt zu wenig Wahlfächer oder Zweige, die sich die Schüler nach ihrer Begabung aussuchen können.

 

Man hat, wenn man beispielsweise sehr an Physik interessiert ist, an meiner Schule vor der elften Klasse nicht die Möglichkeit, mehr Physikstunden zu wählen, als vorgesehen sind. Pro Woche hat man dann genauso viele Physikstunden wie Ethik, obwohl man an Ethik vielleicht gar nicht interessiert ist.

 

Durch Wahlunterricht könnte man viel besser auf die Oberstufe und die Zukunft (zum Beispiel auf ein Studium) nach der Schule vorbereitet werden, da Begabungen gefördert werden. Zudem hätten mehr Schüler Spaß am Unterricht, da er mehr in ihrem Interessengebiet liegt.

 

Die Fächer Mathe, Deutsch und Englisch sollte jeder für drei Stunden pro Woche haben, jedoch sollte man dann eines davon wählen können, was fünf oder sechs Stunden pro Woche unterrichtet wird. Außerdem sollte man die Nebenfächer und die Anzahl der jeweiligen Stunden freier wählen können. Um das zu ermöglichen, können klassenübergreifende Kurse gebildet werden.

   
    01.06.2021 - Jugendhilfeausschuss
    Ö 4.2 - ohne Änderungen im Ausschuss beschlossen
   

Die Antragstellerin aus dem KJP erläutert den Antrag. BV Wolfsturm unterstützt den Antrag, weist aber darauf hin, dass der Bezirk nicht dafür zuständig ist. BV Kämper ist der Meinung, dass der Bezirk in diesem Fall nichts machen kann und lehnt somit den Antrag ab. BV Sielaff stimmt BV Kämper zu. Der Antrag obliegt der Landesebene. BV Rauchfuß meint ebenfalls, dass innere Schulangelegenheiten nicht in der Zuständigkeit des Bezirks liegen. Er schlägt vor, aus dem Antrag eine Empfehlung zu machen und diese anschließend an die Landesebene zu adressieren. BStR Schworck würde die Beratung des Antrags in der BVV dennoch unterstützen. BV Kämper bleibt immer noch bei Nichtzuständigkeit. BV Zander-Rade bringt ein, dass es im Abgeordnetenhaus kein Kinder- und Jugendparlament gibt. Der Schulausschuss und der JHA sind hierbei das Gremium, um den Antrag an den richtigen Adressaten weiterzuleiten.

Am Ende der Debatte wird über den Antrag abgestimmt. Es wird mehrheitlich beschlossen, dass der Antrag in eine Empfehlung umgeformt wird und diese an die zuständige Stelle adressiert wird.

 

Der Ausschuss empfiehlt der BVV:

 

Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:

 

Die Bezirksverordnetenversammlung empfiehlt dem Bezirksamt, sich bei der zuständigen Senatsverwaltung dafür einzusetzen, dass an Schulen, besonders in der Mittelstufe, mehr Wahlpflichtunterricht eingeführt wird. Es gibt zu wenig Wahlfächer oder Zweige, die sich die Schüler nach ihrer Begabung aussuchen können.

 

Man hat, wenn man beispielsweise sehr an Physik interessiert ist, an meiner Schule vor der elften Klasse nicht die Möglichkeit, mehr Physikstunden zu wählen, als vorgesehen sind. Pro Woche hat man dann genauso viele Physikstunden wie Ethik, obwohl man an Ethik vielleicht gar nicht interessiert ist.

 

Durch Wahlunterricht könnte man viel besser auf die Oberstufe und die Zukunft (zum Beispiel auf ein Studium) nach der Schule vorbereitet werden, da Begabungen gefördert werden. Zudem hätten mehr Schüler Spaß am Unterricht, da er mehr in ihrem Interessengebiet liegt.

 

Die Fächer Mathe, Deutsch und Englisch sollte jeder für drei Stunden pro Woche haben, jedoch sollte man dann eines davon wählen können, was fünf oder sechs Stunden pro Woche unterrichtet wird. Außerdem sollte man die Nebenfächer und die Anzahl der jeweiligen Stunden freier wählen können. Um das zu ermöglichen, können klassenübergreifende Kurse gebildet werden.

   
    23.06.2021 - Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin
    Ö 4.3 - ohne Änderungen in der BVV beschlossen
   

Mehrheitlicher Beschluss gegen die Stimmen der Fraktion der CDU, bei Enthaltung der Stimmen der Fraktion der AfD Beschlussliste:

Die Bezirksverordnetenversammlung beschließt:

Die Bezirksverordnetenversammlung empfiehlt dem Bezirksamt, sich bei der zuständigen Senatsverwaltung dafür einzusetzen, dass an Schulen, besonders in der Mittelstufe, mehr Wahlpflichtunterricht eingeführt wird. Es gibt zu wenig Wahlfächer oder Zweige, die sich die Schüler nach ihrer Begabung aussuchen können.

Man hat, wenn man beispielsweise sehr an Physik interessiert ist, an meiner Schule vor der elften Klasse nicht die Möglichkeit, mehr Physikstunden zu wählen, als vorgesehen sind. Pro Woche hat man dann genauso viele Physikstunden wie Ethik, obwohl man an Ethik vielleicht gar nicht interessiert ist.

Durch Wahlunterricht könnte man viel besser auf die Oberstufe und die Zukunft (zum Beispiel auf ein Studium) nach der Schule vorbereitet werden, da Begabungen gefördert werden. Zudem hätten mehr Schüler Spaß am Unterricht, da er mehr in ihrem Interessengebiet liegt.

Die Fächer Mathe, Deutsch und Englisch sollte jeder für drei Stunden pro Woche haben, jedoch sollte man dann eines davon wählen können, was fünf oder sechs Stunden pro Woche unterrichtet wird. Außerdem sollte man die Nebenfächer und die Anzahl der jeweiligen Stunden freier wählen können. Um das zu ermöglichen, können klassenübergreifende Kurse gebildet werden.

   
    03.05.2022 - Ausschuss für Schule
    Ö 3.9 - vertagt
   

Der Ausschuss erwartet die Umsetzung bzw. eine entsprechende MzK.

   
    20.03.2024 - Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin
    Ö 3.1 - zur Kenntnis genommen (Beratungsfolge beendet)
   

zur Kenntnis genommen - Beschlussliste

Ö 3.10  
Bessere Förderung an Grundschulen  
Enthält Anlagen
2159/XX  
Ö 3.11  
Klimaschutz – jetzt handeln!  
Enthält Anlagen
2167/XX  
Ö 3.12  
Gleichberechtigung bei den Bundesjugendspielen  
Enthält Anlagen
2168/XX  
Ö 3.13  
Inklusionslotsen für die Schulen  
Enthält Anlagen
2176/XX  
Ö 3.14  
Wissen zum Umgang mit dem Internet  
Enthält Anlagen
2180/XX  
Ö 3.15  
Die Digitalisierung in den Schulen vorantreiben (Gemeinsame Sitzung mit Jugendhilfeausschuss)  
Enthält Anlagen
2182/XX  
Ö 3.16  
Fußballplatz an der Pöppelmannstraße  
Enthält Anlagen
2194/XX  
Ö 3.17  
Die Digitalisierung in der Nahariya-Grundschule  
Enthält Anlagen
2203/XX  
Ö 3.18  
Fußballtore für den Merseburger Fußballplatz  
Enthält Anlagen
2204/XX  
Ö 4  
Vorstellung der Gartenarbeitsschule durch die Leiterin, Frau Müller-Kahl      
Ö 5  
Schulsozialarbeit an Tempelhof-Schöneberger Schulen      
Ö 6     Überweisung aus der letzten BVV      
Ö 6.1  
Schulsozialarbeit für Willkommensklassen ab sofort in der Friedenauer Gemeinschaftsschule etablieren  
Enthält Anlagen
0163/XXI  
Ö 7  
Bericht aus der Verwaltung      
Ö 7.1  
Bericht aus dem BSA      
Ö 7.2  
Bericht aus dem Bezirksamt, u.a. Beschulung von geflüchteten Schüler:innen (Stand der Dinge), Übergang Grundschule/Oberschule (Bescheide)      
Ö 7.3  
Bericht der Schulaufsicht      
Ö 8  
Verschiedenes      
Ö 8.1  
Bericht aus der Steuerungsrunde Kooperation Schule und Jugendhilfe vom 31.03. (Frau Dogan)      
Ö 8.2  
nächste Sitzungen: 07.06. (Pfingstferien), Rathaus Schöneberg, Arbeitsplanung FM 06.09. Mascha-Kaleko-Grundschule, Vorstellung des Schüler*innenHaushalts 04.10. Standort Scharmützelsee Grundschule/Georg-von-Giesche-Oberschule, Einschulungsuntersuchungen 01.11. Carl-Zeiss-Oberschule 06.12. 03.01. Bruno-H.-Bürgel-Grundschule, Einrichtung einer Schulstraße      
               
 
 

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