10.12.2008 - Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin
Ö 9.12 - überwiesen
Überweisung an den Ausschuss für Bildung und Kultur – Konsensliste
Überweisung an den Ausschuss für Bildung und Kultur – Konsensliste.
05.02.2009 - Ausschuss für Bildung und Kultur XIX. Wahlperiode
Ö 4.1 - ohne Änderungen im Ausschuss beschlossen (Beratungsfolge beendet)
BV M
BV M. Kühnemann begründet im Namen
ihrer Fraktion den Antrag.
BV Jäkl verteilt dazu in Kopie ein
Porträt über Hilde Radusch.
Nach kurzer Beratung erfolgt
Abstimmung über den Antrag: einstimmig beschlossen.
Der Antrag geht als
Beschlussempfehlung in die nächste BVV.
18.02.2009 - Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin
Ö 11.15 - ohne Änderungen in der BVV beschlossen
Einstimmiger Beschluss – Konsensliste:
Einstimmiger Beschluss – Konsensliste:
Die BVV ersucht das Bezirksamt, den Verein in “Miss Marples Schwestern“ bei der Installation einer Gedenktafel für Hilde Radusch in Tempelhof-Schöneberg in der Eisenacherstr. 14/15 in Schöneberg (ihrer letzten Wohnadresse) zu unterstützen. Der Verein “Miss Marples Schwestern“ aufnehmen, der das Leben von Hilde Radusch erforscht hat, sammelt seit längerer Zeit Geld für eine Gedenktafel.
05.05.2011 - Ausschuss für Bildung und Kultur XIX. Wahlperiode
Ö 6.4 - vertagt
Vertagt – siehe TOP 1
Vertagt – siehe TOP 1.
01.09.2011 - Ausschuss für Bildung und Kultur XIX. Wahlperiode
Ö 4.1 - vertagt
Vertagt – sie TOP 1
Vertagt – sie TOP 1.
06.10.2011 - Ausschuss für Bildung und Kultur XIX. Wahlperiode
Ö 4.1 - beantwortet
Zwei Vertreterinnen des Netzwerkes „Miss Marples Schwestern“ berichten den aktuellen Sachstand zur Ehrung Hilde Raduschs
Zwei Vertreterinnen des Netzwerkes „Miss Marples Schwestern“ berichten den aktuellen Sachstand zur Ehrung Hilde Raduschs. Die ursprünglich geplante Tafel an der Hauswand Eisenacher / Ecke Winterfeldtstraße- dem langjährigen Wohnhaus der zu ehrenden Bürgerin kann nicht realisiert werden, weil der Eigentümer des Hauses auf entsprechende Bitten zur Installation der Tafel nicht reagiert hat.
Als Ersatz ist nun ein Gedenkort auf dem Bürgersteig vor dem Haus geplant. Der Gedenkort besteht aus drei Gedenktafeln und zwei Sitzpollern, die mit Hilfe des Tiefbauamtes installiert werden sollen.
Die Finanzierung ist bis auf einen Restbetrag von 1.500€ gesichert. Der Ausschuss nimmt den Sachstand zur Kenntnis und ermutigt das Netzwerk, für den fehlenden Restbetrag Sondermittel zu beantragen. Dieser Beschluss erfolgt einstimmig.
19.10.2011 - Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin
Ö 13.2 - mit Abschlussbericht zur Kenntnis genommen
Die Mitteilung wird zur Kenntnis genommen – Konsensliste
Die Mitteilung wird zur Kenntnis genommen – Konsensliste.
22.08.2012 - Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin
Ö 13.19 - mit Abschlussbericht zur Kenntnis genommen
Die Mitteilung wird zur Kenntnis genommen – Konsensliste
Die Mitteilung wird zur Kenntnis genommen – Konsensliste.
Leichte Sprache
DGS
