Liebe Bürger_innen aus Lichtenrade,
heute erhalten Sie den 2. Newsletter des Bezirksamtes mit Informationen aus der Verwaltung und Aktuellem zu Ihrer Nachbarschaft. Nach der Premierenausgabe haben wir von verschiedenen Seiten weitestgehend positive Rückmeldungen erhalten, worüber ich mich sehr freue.
Natürlich gab es aber auch Anregungen und Nachfragen, welche ich gerne beantworten möchte. Die Idee des Newsletters ist aus den Empfehlungen der Bürger_innenräte hervorgegangen. Das Beteiligungsformat „Bürger_innenräte“ stellen wir Ihnen daher in der heutigen Ausgabe nochmal vor.
Der Newsletter gibt ausschließlich Informationen aus der Verwaltung und den beauftragten Projekten wieder. Deshalb können keine Beiträge zur Veröffentlichung bei uns eingereicht werden. Allerdings können Sie uns gerne Themenvorschläge unterbreiten, welche dann innerhalb der Verwaltung auf einen möglichen Beitrag recherchiert werden.
Da der Newsletter ausschließlich per E-Mailversand erscheint, können Personen, welche keinen digitalen Zugang haben, sich an die Stabsstelle Dialog und Beteiligung wenden, und bekommen dann einen Ausdruck per Post zugeschickt. Es ist mir wichtig, dass trotz fortschreitender Digitalisierung niemand ausgeschlossen ist.
Ein weiterer Punkt war auch immer wieder die Länge des Newsletters: Natürlich geben die Beiträge des Newsletters keinen Gesamtüberblick über die Arbeit der Verwaltung. Es passiert sehr viel mehr. Doch wenn alles dargestellt werden würde, wäre aus unserer Sicht die Lesbarkeit nicht mehr gegeben. Daher haben wir uns für diese Länge entschieden.
Zu guter Letzt möchte ich Sie noch ermutigen, auch Ihre Anmerkungen, Lob und Kritik am Newsletter an die Mitarbeiter_innen der Stabsstelle Dialog und Beteiligung zu richten und ich kann Ihnen versichern, dass diese dann mit mir besprochen werden. Sie erreichen die Stabsstelle über E-Mail an die Mitarbeiter_innen der Stabsstelle Dialog und Beteiligung oder telefonisch unter (030) 90277-3205.
Jetzt wünsche ich Ihnen wieder viel Freude beim Lesen.
Ihre
Angelika Schöttler
Bezirksbürgermeisterin Tempelhof-Schöneberg