Tagesordnung - 29. öffentliche Sitzung des Ausschusses für Verkehr, Tiefbau und Ordnung gemeinsam mit 6. öffentliche Sitzung des Grünflächenausschusses  

 
 
Bezeichnung: 29. öffentliche Sitzung des Ausschusses für Verkehr, Tiefbau und Ordnung gemeinsam mit 6. öffentliche Sitzung des Grünflächenausschusses
Gremium: Ausschuss für Verkehr, Tiefbau und Ordnung
Datum: Mi, 04.09.2019 Status: öffentlich
Zeit: 17:00 - 20:45 Anlass: ordentliche Sitzung
Raum: Rathaus Neukölln, Çigli-Zimmer, 1. Etage, Raum A104
Ort: Karl-Marx-Straße 83, 12040 Berlin

TOP   Betreff Drucksache

Ö 1  
Begrüßung und Annahme der Tagesordnung      
Ö 2  
Ergebnisse der Bürgerbeteiligung zum Haushalt      
Ö 3  
Bezirkshaushaltsplan für die Jahre 2020/2021 (Doppelhaushalt)
Enthält Anlagen
1416/XX  
Ö 4  
Keine flächigen Rodungen am Weigandufer durchführen  
Enthält Anlagen
1418/XX  
Ö 5  
Kostenlose Möglichkeit zur Sondernutzung öffentlichen Straßenlandes für das „Syndikat“  
Enthält Anlagen
1290/XX  
Ö 6  
Bat-Yam-Platz aufwerten  
Enthält Anlagen
1237/XX  
Ö 7  
Beleuchtung für Blueberry Inn-Umgebung nicht vergessen  
Enthält Anlagen
1328/XX  
Ö 8  
Absenkung des Bürgersteiges  
Enthält Anlagen
1367/XX  
Ö 9  
Grünphase der Lichtzeichenanlage Stubenrauchstraße, Seidelbastweg und Kanalstraße in Richtung Ehrenpreisweg verlängern  
Enthält Anlagen
1369/XX  
    VORLAGE
   

Der Ausschuss für Verkehr, Tiefbau und Ordnung empfiehlt der Bezirksverordnetenversammlung die Annahme des Antrages in folgender Fassung:

 

Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:

 

Das Bezirksamt wird gebeten, sich bei den zuständigen Senatsstellen dafür einzusetzen, dass die Grünphase in Richtung Ehrenpreisweg verlängert wird, so dass mehr Verkehrsteilnehmer links in die Kanalstraße abbiegen können, um den Stau der Fahrzeuge von der BAB 100 bzw. von Johannisthal kommend zukünftig abzubauen.

 

-Schlussbericht-

 

Das Bezirksamt hat sich für eine Verlängerung der Grünphase eingesetzt. Hierauf ist der Senat wie folgt eingegangen:

Diese Lichtsignalanlage (LSA) ist bereits mit einer verkehrsabhängigen Steuerung ausgestattet, die den gesicherten Abfluss in Richtung Kanalstraße in Abhängigkeit von der Dichte des Gegenverkehrs, der zeitlichen Koordinierung zu der Anlage an der BAB-Auffahrt sowie dem aktuellen Stauverhalten in der betrachteten, eigenen Zufahrt flexibel einleitet. Die konkreten Parametereinstellungen hierfür sind in allen vier dort geschalteten Programmen unterschiedlich und ngen von der tageszeitlich schwankenden Verkehrsbelastung ab. Dem BVV-Beschluss ist nicht zu entnehmen, ob sich der Wunsch auf ein bestimmtes Zeitfenster bezieht. Erst Vor-Ort-Beobachtungen ermöglichen eine konkrete Überprüfung über den einwandfreien Betrieb der Erfassungseinrichtungen. Unabhängig davon soll aber die derzeit dort bestehende Bus-Priorisierung hiervon nicht eingeschränkt werden, so dass der Abbau der Überlastungseffekte auch nach einer Anpassung nicht in allen Umläufen zu erwarten wäre.

Das Bezirksamt sieht damit den Beschluss der BVV als erledigt an.

 

Berlin-Neukölln, den 04.02.2020

 

Martin Hikel

Bezirksbürgermeister

   
    19.06.2019 - Bezirksverordnetenversammlung
    Ö 13.17 - überwiesen
   

Der Antrag wird in den Ausschuss für Verkehr, Tiefbau und Ordnung überwiesen.

   
    04.09.2019 - Ausschuss für Verkehr, Tiefbau und Ordnung
    Ö 9 - ohne Änderungen im Ausschuss beschlossen
   

Der zeitweilige Stau von linksabbiegenden Fahrzeugen in die Kanalstraße wird bestätigt. Da es sich um eine alte LZA - Anlage handelt muss geprüft werden, inwieweit technische Änderungen des LZA-Programms machbar sind. Die Prüfungen und Entscheidungen liegen bei der VLB – B.

 

Der BVV wird bei Enthaltung der AfD einstimmig die Annahme des Antrages empfohlen.

   
    25.09.2019 - Bezirksverordnetenversammlung
    Ö 10.4 - vertagt
   

vertagt.

   
    30.10.2019 - Bezirksverordnetenversammlung
    Ö 9.21 - ohne Änderungen in der BVV beschlossen
   

Der Ausschuss für Verkehr, Tiefbau und Ordnung empfiehlt der Bezirksverordnetenversammlung die Annahme des Antrages in folgender Fassung:

 

Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:

 

Das Bezirksamt wird gebeten, sich bei den zuständigen Senatsstellen dafür einzusetzen, dass die Grünphase in Richtung Ehrenpreisweg verlängert wird, so dass mehr Verkehrsteilnehmer links in die Kanalstraße abbiegen können, um den Stau der Fahrzeuge von der BAB 100 bzw. von Johannisthal kommend zukünftig abzubauen.

 

Herr BV Wewer begründet als stellvertretender Ausschussvorsitzender des Ausschusses für Verkehr, Tiefbau und Ordnung die Beschlussempfehlung.

 

Redebeiträge: Herr BV Schröter, Herr BV Piehl, Herr BV Scharmberg, Herr BV Piehl

 

Die Beschlussempfehlung wird mit den Stimmen der SPD, der CDU, der Grünen, der LINKEN und der Gr. FDP gegen die Stimmen der AfD und des Fraktionslosen Kapitän beschlossen.

   
    26.02.2020 - Bezirksverordnetenversammlung
    Ö 15.10 - vertagt
   

vertagt

   
    09.03.2020 - Bezirksverordnetenversammlung
    Ö 4.83 - vertagt
   

vertagt

   
    02.06.2020 - Bezirksverordnetenversammlung
    Ö 10.32 - (offen)
   
   
    10.06.2020 - Bezirksverordnetenversammlung
    Ö 1.18 - mit Abschlussbericht zur Kenntnis genommen
   

Das Bezirksamt hat sich für eine Verlängerung der Grünphase eingesetzt. Hierauf ist der Senat wie folgt eingegangen:

Diese Lichtsignalanlage (LSA) ist bereits mit einer verkehrsabhängigen Steuerung ausgestattet, die den gesicherten Abfluss in Richtung Kanalstraße in Abhängigkeit von der Dichte des Gegenverkehrs, der zeitlichen Koordinierung zu der Anlage an der BAB-Auffahrt sowie dem aktuellen Stauverhalten in der betrachteten, eigenen Zufahrt flexibel einleitet. Die konkreten Parametereinstellungen hierfür sind in allen vier dort geschalteten Programmen unterschiedlich und hängen von der tageszeitlich schwankenden Verkehrsbelastung ab. Dem BVV-Beschluss ist nicht zu entnehmen, ob sich der Wunsch auf ein bestimmtes Zeitfenster bezieht. Erst Vor-Ort-Beobachtungen ermöglichen eine konkrete Überprüfung über den einwandfreien Betrieb der Erfassungseinrichtungen. Unabhängig davon soll aber die derzeit dort bestehende Bus-Priorisierung hiervon nicht eingeschränkt werden, so dass der Abbau der Überlastungseffekte auch nach einer Anpassung nicht in allen Umläufen zu erwarten wäre. Das Bezirksamt sieht damit den Beschluss der BVV als erledigt an.

 

Berlin-Neukölln, den 04.02.2020

 

Martin Hikel

Bezirksbürgermeister

 

Es liegen keine Wortmeldungen vor.

 

Kenntnis genommen

Ö 10  
Umbenennung des Hertzbergplatzes zur Erinnerung an die Novemberrevolution  
Enthält Anlagen
1379/XX  
Ö 11  
Namensgeber August-Froehlich-Straße  
Enthält Anlagen
1361/XX  
Ö 12  
Fußgängerquerung Sonnenallee / Geygerstraße  
Enthält Anlagen
1364/XX  
Ö 13  
BVG-Wartehäuschen  
Enthält Anlagen
1366/XX  
Ö 14  
Sitzungsplanung 2020      
Ö 15  
Mitteilungen der Verwaltung      
Ö 16  
Protokollabstimmung der 26. und 27. Sitzung      
Ö 17  
Verschiedenes      
Ö 18  
Nächste Sitzung am 02. Oktober 2019      
               
 
 

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