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TOP |
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Betreff |
Drucksache |
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Ö 1 |
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Abstimmung über die Tagesordnung |
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Ö 2 |
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Protokollkontrolle der Sitzung vom 03.05.2022 |
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005-GBü-IX |
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Ö 3 |
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Bericht Ball e.V. |
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Ö 4 |
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Bericht des Bezirksamtes |
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Ö 5 |
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Bericht der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten |
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Ö 6 |
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Bürgerhaushalt und Bürgerbeteiligung |
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Ö 7 |
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Vertagte Drucksachen |
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Ö 7.1 |
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Newsletter des Bezirksamtes – damit die Bürger*innen immer einen aktuellen Blick haben |
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0445/IX |
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Ö 8 |
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Überwiesene Drucksachen |
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Ö 8.1 |
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Fortbildung zu den Bedürfnissen und Diskriminierungserfahrungen von Trans-Personen / Personen mit einer nichtbinären Geschlechtsidentität/ genderqueeren Personen |
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0330/IX |
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VORLAGE |
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Die BVV möge beschließen: Das Bezirksamt wird ersucht, in Zusammenarbeit mit der künftigen Queerbeauftragten so schnell wie möglich eine angemessen qualifizierende Fortbildungsvariante zu den Bedürfnissen und Diskriminierungserfahrungen von trans /nichtbinären/ genderqueeren Personen (Personen, deren Geschlechtsidentität nicht der entspricht, die ihnen bei ihrer Geburt anhand der Genitalien zugeschrieben wurde) zu konzipieren, die z.B. für Fachkräfte in Kontakt- und Beratungsstellen, Stadtteilzentren,Interessierte oder für Beratende in passenden Fachstellen und Facheinrichtungen angeboten werden kann. Hierbei sind Expert*innen aus Wissenschaft und Gesellschaft einzuladen. Gegebenenfalls kann die Finanzierung aus dem Budget der Queerbeauftragten erfolgen. Die betreffenden Einrichtungen sollen ebenfalls dazu angehalten werden, aus ihren vorhandenen Mitteln entsprechende Veranstaltungen zu finanzieren. Ziel der Fortbildung soll sein, dass trans / nichtbinäre / genderqueere Personen mit ihren Anliegen qualifiziert beraten werden können und ihnen weitergeholfen werden kann oder sie wenigstens an die passenden Fachstellen und -einrichtungen verwiesen werden können und Diskriminierungserfahrungen in unseren bezirklichen Einrichtungen so reduziert werden. Ursprungsdrucksache: Das Bezirksamt wird ersucht, in Zusammenarbeit mit der*dem künftigen Queerbeauftragten so schnell wie möglich eine qualifizierte Fortbildungsveranstaltung zu den Bedürfnissen und Diskriminierungserfahrungen von trans / nichtbinären/ genderqueeren Personen (Personen, deren Geschlechtsidentität nicht der entspricht, die ihnen bei ihrer Geburt anhand der Genitalien zugeschrieben wurde) für das Personal der Stadtteilzentren und fakultativ auch für Personal (weiterer) bezirklicher Vereine und Initiativen zu realisieren. Hierbei sind Expert*innen aus Wissenschaft und Gesellschaft einzuladen. Ggf. kann die Finanzierung aus dem Budget der*des Queerbeauftragten erfolgen. Ziel der Fortbildung soll sein, dass trans / nichtbinären/ genderqueere Personen in allen bezirklichen Stadtteilzentren mit ihren Anliegen qualifiziert weitergeholfen ( oder wenigstens an die passenden Fachstellen und -einrichtungen verwiesen) werden kann und Diskriminierungserfahrungen in unseren bezirklichen Einrichtungen reduziert werden. |
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24.03.2022 - Bezirksverordnetenversammlung |
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Ö 8.2.4 - überwiesen |
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11.05.2022 - Ausschuss für Soziales, Stadtteilarbeit |
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Ö 8.3 - erledigt |
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31.05.2022 - Ausschuss für Gleichstellung, Bürgerbeteiligung- und mitsprache, gesellschaftliche Vielfalt |
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Ö 8.1 - erledigt |
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BeschlussDie BVV möge beschließen: Das Bezirksamt wird ersucht, in Zusammenarbeit mit der künftigen Queerbeauftragten so schnell wie möglich eine angemessen qualifizierende Fortbildungsvariante zu den Bedürfnissen und Diskriminierungserfahrungen von trans /nichtbinären/ genderqueeren Personen (Personen, deren Geschlechtsidentität nicht der entspricht, die ihnen bei ihrer Geburt anhand der Genitalien zugeschrieben wurde) zu konzipieren, die z.B. für Fachkräfte in Kontakt- und Beratungsstellen, Stadtteilzentren,Interessierte oder für Beratende in passenden Fachstellen und Facheinrichtungen angeboten werden kann. Hierbei sind Expert*innen aus Wissenschaft und Gesellschaft einzuladen. Gegebenenfalls kann die Finanzierung aus dem Budget der Queerbeauftragten erfolgen. Die betreffenden Einrichtungen sollen ebenfalls dazu angehalten werden, aus ihren vorhandenen Mitteln entsprechende Veranstaltungen zu finanzieren. Ziel der Fortbildung soll sein, dass trans / nichtbinäre / genderqueere Personen mit ihren Anliegen qualifiziert beraten werden können und ihnen weitergeholfen werden kann oder sie wenigstens an die passenden Fachstellen und -einrichtungen verwiesen werden können und Diskriminierungserfahrungen in unseren bezirklichen Einrichtungen so reduziert werden.
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23.06.2022 - Bezirksverordnetenversammlung |
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Ö 9.1.43 - mit Änderungen in der BVV beschlossen |
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BeschlussDie BVV hat in geänderter Fassung beschlossen: Das Bezirksamt wird ersucht, in Zusammenarbeit mit der künftigen Queerbeauftragten so schnell wie möglich eine angemessen qualifizierende Fortbildungsvariante zu den Bedürfnissen und Diskriminierungserfahrungen von trans /nichtbinären/ genderqueeren Personen (Personen, deren Geschlechtsidentität nicht der entspricht, die ihnen bei ihrer Geburt anhand der Genitalien zugeschrieben wurde) zu konzipieren, die z.B. für Fachkräfte in Kontakt- und Beratungsstellen, Stadtteilzentren,Interessierte oder für Beratende in passenden Fachstellen und Facheinrichtungen angeboten werden kann. Hierbei sind Expert*innen aus Wissenschaft und Gesellschaft einzuladen. Gegebenenfalls kann die Finanzierung aus dem Budget der Queerbeauftragten erfolgen. Die betreffenden Einrichtungen sollen ebenfalls dazu angehalten werden, aus ihren vorhandenen Mitteln entsprechende Veranstaltungen zu finanzieren. Ziel der Fortbildung soll sein, dass trans / nichtbinäre / genderqueere Personen mit ihren Anliegen qualifiziert beraten werden können und ihnen weitergeholfen werden kann oder sie wenigstens an die passenden Fachstellen und -einrichtungen verwiesen werden können und Diskriminierungserfahrungen in unseren bezirklichen Einrichtungen so reduziert werden.
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Ö 9 |
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Tagesordnung der nächsten Sitzung |
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Ö 10 |
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Sonstiges |
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