Fr. Röben:
- war mehrere Male vor Ort, hat keinen Bedarf gesehen.
Hr. Geisel:
- Das Grundstück gehört dem BA nicht, könnte also solche Anlagen nicht errichten.
- Man muss die Fahrräder in die zweite Ebene heben, es geht um den Betrieb der Anlage.
Hr. Stoß, ADFC:
- Die technische Ausführung einer Doppelstockanlage mag unterschiedlich bequem sein; falls der gezeigte Vorschlag technisch nicht befriedigend sein sollte, könnte man sicher weitere Ausführungen finden, die geeignet wären. Es ist jedenfalls eine Tatsache, dass solche Systeme mit Erfolg in vielen Städten eingesetzt werden.
- Berlin hat sich auf die Fahnen geschrieben fahrradfreundlich zu sein, bei Autostellplätzen wird nicht gesagt, diese einzustampfen sind, wenn sie mal nicht vollständig ausgelastet sind
Hr. Kreins:
- Im Sommer ist der Bedarf höher.
- Begrenzte Mittel, deshalb Kreuzberger Bügel als kostengünstige Variante gut, auch wenn nicht alle immer genutzt werden, möglicherweise auch in der zweiten Reihe.
- Sieht ein Problem dort vor Ort, hat Befürchtungen bei einer solchen technischen Konstruktion.
Hr. Meier, BA:
- Städtebaulicher Gesichtspunkt – es gab umfangreiche Planungen um den Platz schöner zu gestalten, er kann sich eine solche Anlage nicht vorstellen, würde den Charakter dieses Platzes kaputt machen.
- Wollen den Platz in diesem Jahr fertigstellen, im Zuge dieser Maßnahme sollte man überlegen, wo man normale Kreuzberger Bügel aufstellen könnte.
Hr. Fischer:
- Es bestreitet niemand die Notwendigkeit des Aufstellens von einer größeren Anzahl von Kreuzberger Bügeln.
- Technischer Aufwand für den Vorschlag einer Anlage in zwei Ebenen muss berücksichtigt werden.
Abstimmung: 1 / 6 / 3