Tagesordnung - 32. Öffentliche Sitzung des Jugendhilfeausschusses  

 
 
Bezeichnung: 32. Öffentliche Sitzung des Jugendhilfeausschusses
Gremium: Jugendhilfeausschuss
Datum: Do, 01.11.2018 Status: öffentlich
Zeit: 17:30 - 19:10 Anlass: ordentliche Sitzung
Raum: Minna-Cauer-Saal
Ort: Otto-Suhr-Allee 100, 10585 Berlin

TOP   Betreff Drucksache

Ö 1  
Begrüßung und Feststellung der Tagesordnung      
Ö 2  
Annahme von Protokollen      
Ö 3  
Mitteilungen des Kinder- und Jugendparlaments      
Ö 4  
Stadtteilzentrum „Harald und Dorothee Poelchau“ für die Zukunft fit machen
Enthält Anlagen
0672/5  
    22.03.2018 - Bezirksverordnetenversammlung
    Ö 10.23.1 - überwiesen
   

Die BVV stimmt der Überweisung in den Ausschuss für Stadtentwicklung (m) und in den Ausschuss für Soziales, Gesundheit und Arbeit (ffd.) einstimmig zu. (Konsensliste)

   
    12.10.2018 - Ausschuss für Stadtentwicklung
    Ö 16 - mit Änderungen im Ausschuss beschlossen
   

 

Der Ausschuss für Stadtentwicklung

empfiehlt dem Ausschuss für Soziales, Gesundheit

und Arbeit

die BVV möge beschließen:

 

Das Bezirksamt wird aufgefordert zu prüfen, wie das Stadtteilzentrum “Harald und Dorothee Poelchau” sein gesamtes Angebot erweitern und verbessern kann. Dabei ist auch zu prüfen, ob man eine zukunftssicheres Angebot in Zusammenarbeit mit dem noch zu findenden Bauträger der auf auf dem Gelände am Halemweg vorgesehenen Wohnbebauung entwickeln kann.”

 

Der BVV ist bis zum 31.12.2018 zu berichten.

 

 

Ursprungstext:

Die BVV möge beschließen:

Das BA wird aufgefordert zu prüfen, wie das derzeitige Stadtteilzentrum „Harald und Dorothee Poelchau“ für die Fortsetzung seiner erfolgreichen Arbeit in Bezug auf Angebotsstruktur und Raumkapazitäten für die Zukunft fit gemacht werden kann. Dabei sollen auch Varianten in Kooperation mit der Städtischen Wohnungsbaugesellschaft Gewobag in die Betrachtungen mit einfließen.

Der BVV ist bis zum 31.05.2018 zu berichten.

Begründung:

Das Stadtteilzentrum „Harald und Dorothee Poelchau“ platzt aus allen Nähten.

Die Nachfrage aus dem Kreis der Anwohnerinnen und Anwohner in Charlottenburg-Nord nach Angeboten und Aktivitäten ist enorm groß, die Räume reichen kaum aus.

Der Stadteilverein Tiergarten e.V. als Träger der Stadtteilzentrums, ist deshalb auf der Suche nach Möglichkeiten, weitere Räume für die Stadtteilarbeit zu nutzen und hofft unter anderem auf die Unterstützung durch das Bezirksamt, die hier dringend erwünscht ist.

Wenn der geplante Stadtumbau im Charlottenburger Norden erst einmal Fahrt aufnimmt, wird das Stadtteilzentrum auch dabei eine wichtige Rolle einnehmen und als Anlaufstelle für Bürgerinnen und Bürger zur Verfügung stehen.

Deshalb muss eine kurzfristige Lösung her, die zukunftsfähig ist. Das Stadtteilzentrum hat sich im Quartier gut etabliert.

Auch Projekte zur Förderung gesunder Lebensweisen in einem gesunden Stadtteil, in Kooperation mit Partnerinnen und Partnern aus dem Quartier und dem Bezirksamt, werden in naher Zukunft ein wichtiger Bestandteil der Arbeit sein.

Vernetzte Strukturen brauchen einen Ort, an dem man zusammenarbeiten und planen kann. Darum ist die räumliche Erweiterung für den Bestand des Zentrums und die weitere Arbeit von größter Bedeutung.

 

Abstimmungsergebnis:

 

dafür:12dagegen:       0  Enthaltung:1

   
    01.11.2018 - Jugendhilfeausschuss
    Ö 4 - mit Änderungen im Ausschuss beschlossen
   

 

Abstimmungsergebnis:

 

dafür: einstimmig dagegen:          Enthaltung: 

   
    22.11.2018 - Ausschuss für Soziales, Gesundheit und Arbeit
    Ö 6 - mit Änderungen im Ausschuss beschlossen
   

 

Beitritt:  Fraktion Bündnis 90/Die Grünen

 

 

Der Ausschuss für Soziales, Gesundheit und Arbeit

empfiehlt der BVV,

die BVV möge beschließen:

 

Das Bezirksamt wird aufgefordert zu prüfen, wie das gesamtes Angebot des Stadtteilzentrum erweitert und verbessert werden kann, ohne die Angebote des Jugendclubs zu reduzieren. Dabei ist auch zu prüfen, ob man ein zukunftssicheres Angebot in Zusammenarbeit mit dem noch zu findenden Bauträger der auf auf dem Gelände am Halemweg vorgesehenen Wohnbebauung entwickeln kann.”

 

Der BVV ist bis zum 31.05.2019 zu berichten.

 

 

 

Ursprungstext:

Das BA wird aufgefordert zu prüfen, wie das derzeitige Stadtteilzentrum „Harald und Dorothee Poelchau“ für die Fortsetzung seiner erfolgreichen Arbeit in Bezug auf Angebotsstruktur und Raumkapazitäten für die Zukunft fit gemacht werden kann. Dabei sollen auch Varianten in Kooperation mit der Städtischen Wohnungsbaugesellschaft Gewobag in die Betrachtungen mit einfließen.

 

Der BVV ist bis zum 31.05.2018 zu berichten.

 

 

 

Abstimmungsergebnis:

 

dafür:einstimmigdagegen:         Enthaltung:

   
    13.12.2018 - Bezirksverordnetenversammlung
    Ö 9.14 - ohne Änderungen in der BVV beschlossen
   

Die BVV stimmt der Drucksache einstimmig zu. (Konsensliste)

Ö 5  
Outsourcing Elterngeld evaluieren  
Enthält Anlagen
0863/5  
Ö 6  
Finanzielle Aufstockung der Mittel für die Frühen Hilfen  
Enthält Anlagen
0903/5  
Ö 7  
Tagespflege fördern  
Enthält Anlagen
0906/5  
Ö 8  
Mitteilungen a) der Vorsitzenden b) der Verwaltung/Fragen an die Verwaltung c) der Freien Träger und Verbände d) der Arbeitsgemeinschaften e) des Bezirkselternausschusses der Kindertagesstätten f) des Bezirksschulbeirates      
Ö 9  
Verschiedenes      
               
 
 

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