Der Integrationsausschuss
empfiehlt dem Ausschuss für Gender Mainstreaming,
die BVV möge beschließen:
Die Drucksache hat sich durch Verwaltungshandeln erledigt.
Ursprungstext:
Das Bezirksamt wird gebeten, sich dafür einzusetzen, dass der in Gründung befindliche, bislang sogenannte "Migrantenbeirat" den zutreffenderen Namen "Beirat von und mit Menschen mit Migrationsgeschichte" erhält.
Begründung:
Der Name "Migrantenbeirat" suggeriert, dass in diesem Gremium ausschließlich Migranten, das heißt, genau genommen, Männer mit persönlicher Migrationserfahrung, vertreten sein sollen und / oder, dass in diesem Beirat nur die Belange von eben diesen Männern behandelt bzw. vertreten werden. Dies ist aber nicht die eigentliche Absicht und von einigen der zur Teilnahme Vorgesehenen ist auch bekannt, dass sie mindestens einem der genannten Kriterien nicht entsprechen können.
Beispiel gebend kann hier der ehemals sogenannte "Behindertenbeirat" gesehen werden, der inzwischen auch einen zeitgemäßeren und passenderen Namen trägt.