Tagesordnung - 60. Öffentliche Sitzung des Ausschusses für Schule  

 
 
Bezeichnung: 60. Öffentliche Sitzung des Ausschusses für Schule
Gremium: Ausschuss für Schule
Datum: Di, 31.05.2011 Status: öffentlich
Zeit: 17:00 - 19:00 Anlass: ordentliche Sitzung
Raum: Reformschule Charlottenburg,
Ort: Sybelstraße 20/21, 10629 Berlin

TOP   Betreff Drucksache

Ö 1  
Begrüßung und Feststellung der Tagesordnung      
Ö 2  
Annahme der vorliegenden Protokolle      
Ö 3  
Entwicklung der Reformschule Charlottenburg      
Ö 4  
Vorstellung des Entwurfs des Teilplans "Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf"" des Landesschulentwicklungsplans      
Ö 5  
Zusammenarbeit von Schule und Jugendhilfe - gemeinsame regionale Bildungsplanung in Charlottenburg-Wilmersdorf
2066/3  
Ö 6  
Naturwissenschaftliche Begabungen verstärkt fördern  
2071/3  
Ö 7     Schulbusverkehr einrichten
1859/3  
Ö 8  
Mitteilungen der und Fragen an die Verwaltung      
Ö 9  
Verschiedenes      
Ö 10  
Projekttage bei Mobiler Beratung gegen Rechtsextremismus  
2104/3  
    19.05.2011 - Bezirksverordnetenversammlung
    Ö 10.24 - überwiesen
    Die BVV stimmt der Überweisung der Drucksache in den Ausschuss für Schule einstimmig zu

Die BVV stimmt der Überweisung der Drucksache in den Ausschuss für Schule einstimmig zu. (Konsensliste)

 

   
    31.05.2011 - Ausschuss für Schule
    Ö 10 - mit Änderungen im Ausschuss beschlossen
   

Der Ausschuss für Schule

empfiehlt der BVV,

die BVV möge beschließen:

 

Das Bezirksamt möge sich dafür einsetzen, dass an den Schulen mehr Projekttage zum Thema Rassismus und Rechtsextremismus durchgeführt werden. Hierfür würde sich zum Beispiel der 21.März, dem internationalen Tag gegen Rassismus, anbieten.

 

Dazu sollen Einrichtungen wie die Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus (MBR), die Einrichtung Reach-Out-Opferberatung und Bildung gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus, Aktion Courage e.V. und viele mehr angesprochen und die Projekttage gemeinsam vor Ort mit breit angelegten Informationsveranstaltungen zum Thema durchgeführt werden.

 

 

Ursprungstext:

...

Dazu sollen Einrichtungen wie die Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus (MBR), die Einrichtung Reach-Out-Opferberatung und Bildung gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus, Aktion Courage e.V. und viele mehr angesprochen und die Projekttage gemeinsam vor Ort mit breit angelegten Informationsveranstaltungen zum Themeninhalt durchgeführt werden.

 

 

Abstimmungsergebnis:

Abstimmungsergebnis:

 

dafür:              7              dagegen:         3              Enthaltung:              1

   
    23.06.2011 - Bezirksverordnetenversammlung
    Ö 9.8 - ohne Änderungen in der BVV beschlossen
    Die CDU-Fraktion bringt einen Änderungsantrag auch zu den

Die CDU-Fraktion bringt einen Änderungsantrag auch zu den

Drucksachen Nr. 2105/3, DS-Nr. 2106/3 und DS-Nr. 2107/3 ein:

 

Das Bezirksamt wird aufgefordert, sich bei der zuständigen Senatsverwaltung dafür einzusetzen, dass die Themen Rassismus, Links- und Rechtsextremismus, Menschenrechte und "Nein zu Gewalt gegen Frauen" nicht nur an Projekttagen in den Schulen thematisiert werden, sondern verstärkt in die Unterrichtsinhalte integriert werden.

 

Dazu sollen Verantwortliche von Projekten und Institutionen angesprochen werden, die sich mit den o. g. Themen auf der Basis des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland befassen und die Wertevermittlung durch Referentinnen und Referenten für Schülerinnen und Schüler an den Zielen des Grundgesetzes ausrichten. Auf Aktionen des Bezirks zu den o. g. Themen, wie z.B. "Gewalt kommt nicht in die Tüte" sollen die Schülerinnen und Schüler aufmerksam gemacht werden.

 

Die BVV lehnt den Änderungsantrag mehrheitlich ab.

 

Die BVV stimmt der Drucksache mehrheitlich zu.

 

Ö 11  
Projekttage bei TERRE DES FEMMES e.V.  
2105/3  
Ö 12  
Projekttage bei Menschenrechtsvertretungen und Einrichtungen  
2106/3  
Ö 13  
Projekttage an Schulen  
2107/3  
               
 
 

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