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Iran. Kunst und Kultur aus fünf Jahrtausenden

Die vielfach noch nie gezeigten Exponate illustrieren die herausragende Bedeutung des Iran als Impulsgeber des interkulturellen Austauschs und geben Einblicke in die Kunst der Höfe und städtischen Eliten.

Die Ausstellung zeigt etwa 320 Objekten der Sarikhani Sammlung sowie zahlreichen Sammlungen der Staatlichen Museen zu Berlin die herausragende Bedeutung des Iran als Impulsgeber und Zentrum des interkulturellen Austauschs zwischen dem Mittelmeer, China und Indien von den ersten Hochkulturen des 3. Jahrtausends v. Chr. bis zum Ende des Safawidenreichs im frühen 18. Jahrhundert. In einem chronologisch aufgebauten Parcour mit sieben Stationen verdeutlichen sie Einschnitte, Adaptionen und Transformationen.

Höhepunkte der «Zeitreise» sind die vor-islamischen Großreiche der Achämeniden und Sasaniden, die Ausbildung einer persisch-islamischen Kultur und die künstlerischen Meisterleistungen vom 9. bis 13. Jahrhunderts sowie die Glanzzeit der Safawiden.

«Iran. Kunst und Kultur aus fünf Jahrtausenden» ist eine Sonderausstellung des Museums für Islamische Kunst in Zusammenarbeit mit der Sarikhani Sammlung in London.

Auf einen Blick

Was
Iran. Kunst und Kultur aus fünf Jahrtausenden
Location
James-Simon-Galerie
Beginn
4. Dezember 2021
Ende
20. März 2022
Öffnungszeiten
Dienstag bis Sonntag von 10 bis 18 Uhr
Eintritt
10 Euro, ermäßigt 5 Euro

Pergamonmuseum

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Adresse
Bodestraße
10178 Berlin

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Quelle: Staatliche Museen zu Berlin/bearbeitet Berlin.de

Aktualisierung: 22. März 2022