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Arbeiter profilieren hinter einer Stopfmaschine, welche den Schotter verdichtet, bei einer Baustellen-Begehung des Nord-Süd-Tunnels der Berliner S-Bahn zwischen den S-Bahnhöfen Oranienburger Straße und Friedrichstraße das Gleisbett. Dabei verteilen sie den Schotter gleichmäßig – eine Arbeit, die normalerweise eine weitere Maschine übernimmt, die jedoch wegen zu hoher Staubbelastung im Tunnel nicht eingesetzt werden kann.
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Ein Messtrupp misst bei einer Baustellen-Begehung des Nord-Süd-Tunnels der Berliner S-Bahn zwischen den S-Bahnhöfen Oranienburger Straße und Friedrichstraße die Gleislage.
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Ein Stopfmaschine verdichtet bei einer Baustellen-Begehung des Nord-Süd-Tunnels der Berliner S-Bahn zwischen den S-Bahnhöfen Oranienburger Straße und Friedrichstraße den Schotter im Gleisbett.
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Bagger stehen bei einer Baustellen-Begehung des Nord-Süd-Tunnels der Berliner S-Bahn zwischen den S-Bahnhöfen Oranienburger Straße und Friedrichstraße im Gleis des Bahnhofs Friedrichstraße.
Halbzeit bei den Bauarbeiten im Nord-Süd-Tunnel der Berliner S-Bahn: An diesem Freitag haben die Arbeiten auf dem zweiten Bauabschnitt begonnen, wie die Bahn mitteilte. Für die Fahrgäste fällt damit für die nächsten drei Wochen eine weitere Station weg.
Die Züge der S-Bahn-Linien S1, S2, S25 und S26 halten nun auch nicht mehr am Nordbahnhof. Bis zum 17. Februar gibt es somit keinen S-Bahnverkehr zwischen den Stationen Yorckstraße und Gesundbrunnen.
Die Bauarbeiten gehen wie geplant voran, sagte Bahnprojektleiter Ulrich Burkhardt am Rande einer Besichtigung der Baustelle am Freitag. Am 17. Februar ab 22 Uhr soll die Strecke demnach wieder freigegeben werden. Die Nord-Süd-Verbindung ist nach der Ring- und der Stadtbahn die wichtigste S-Bahn-Strecke der Hauptstadt. Derzeit werden dort mehr als neun Kilometer Gleise erneuert und mehr als 18 Kilometer Gleise abgeschliffen. Außerdem werden Weichen und Schwellen instandgesetzt oder erneuert.