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Rita Mazza: The Voice

Wie wir klingen und welche Geräusche wir machen, wird von der Gesellschaft normiert und beurteilt. Choreograf*in Rita Mazza seziert die in Bezug auf unsere Stimme vorherrschenden Kategorien und untersucht sie vom Standpunkt einer Person aus, deren Erstsprache die italienische Gebärdensprache ist. The Voice erkundet die intime Verknüpfung von Identität, Sexualität und Lautbarmachung und untersucht dabei Fragen von Kontrolle, Solidarität und Scham. Das Stück, in dessen Arbeitsprozess Fragen der Barrierefreiheit von Anfang an integriert waren, fordert die Mehrheitsgesellschaft heraus, die Hören als Norm ansieht.

INFORMATIONEN ZUR BARRIEREFREIHEIT

Von und mit Rita Mazza Dramaturgie, künstlerische Mitarbeit Barrierefreiheit: Noa Winter Lichtdesign: Raquel RosildeteLichtassistenz: Alexandra ÚhlarováBühnenbild :Camille Lacadee Kostümbild, Animationsgrafik: Evan Loxton Beratung zu Bewegungsqualität und Choreografie: Gabriel Galindez Cruz Kollaboration Tanz und Choreografie: Maria Giulia SerantoniAutorin Audiodeskription: Gina Jeske,Co-Autorin Audiodeskription: Johanna Krins DGS-Perfomer*in und Dolmetscher*in: Corinna BrennerProduktionsleitung und Care: Tiphaine Carrère, Agnes Kern

Eine Produktion von Rita Mazza in Koproduktion mit Tanz im August / HAU Hebbel am Ufer, Künstler*innenhaus Mousonturm, Kampnagel. Gefördert durch den Fonds Darstellende Künste. In Kooperation mit den Sophiensælen.

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