Theater RambaZamba
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Besser den Spatz in der Hand als...okay, scheiß drauf, ich mach' das jetzt anders!
© Matthias Knapp
NO LIMITS Disability & Performing Arts Festival Berlin
"Mein Name ist Oskar Spatz. Ich bin Tänzer, ich tanze seit 2007. Meine Schuhgröße ist 40/41. Ich wiege 70 Kilo und am liebsten esse ich Reis mit Hack. Normalerweise tanze ich mit meinen Kolleginnen und Kollegen, aber heute bin ich allein auf der Bühne. Ich freue mich, mit euch gemeinsam diesen Abend zu verbringen. Denn Gemeinsamkeit ist Wärme."
Oskar Spatz entordnet gemeinsam mit Tim Gerhards sein bisheriges Leben in einem choreografischen Abend. Dabei geht es um Durchbrüche und Rückschläge, Künstlerisches, Menschliches und Privates. Einst hat er selbst entschieden, als Tänzer arbeiten zu wollen. Da wusste er noch nicht genau, was das bedeutet. Aber er wusste, was er wollte. Er weiß fast immer, was er will. Und er hat selbst entschieden, allein auf die Bühne zu gehen. In einer einstündigen Solo-Performance über Selbstbestimmung, Leben und Arbeit in Gemeinschaft lädt er als Gastgeber alle ein, seine Gäste zu sein.
Dauer 60 Minuten
In deutscher Lautsprache
Konzept & Tanz: Oskar Spatz Choreografie: Tim Gerhards Musik: Björn Jentsch Film: Lars Mindt Dramaturgische Begleitung: Jenny Ecke Produktionsleitung: Corinna Mindt Produktion: tanzbar_bremen
Gefördert durch die Waldemar Koch Stiftung und die Karin und Uwe Hollweg Stiftung
"Mein Name ist Oskar Spatz. Ich bin Tänzer, ich tanze seit 2007. Meine Schuhgröße ist 40/41. Ich wiege 70 Kilo und am liebsten esse ich Reis mit Hack. Normalerweise tanze ich mit meinen Kolleginnen und Kollegen, aber heute bin ich allein auf der Bühne. Ich freue mich, mit euch gemeinsam diesen Abend zu verbringen. Denn Gemeinsamkeit ist Wärme."
Oskar Spatz entordnet gemeinsam mit Tim Gerhards sein bisheriges Leben in einem choreografischen Abend. Dabei geht es um Durchbrüche und Rückschläge, Künstlerisches, Menschliches und Privates. Einst hat er selbst entschieden, als Tänzer arbeiten zu wollen. Da wusste er noch nicht genau, was das bedeutet. Aber er wusste, was er wollte. Er weiß fast immer, was er will. Und er hat selbst entschieden, allein auf die Bühne zu gehen. In einer einstündigen Solo-Performance über Selbstbestimmung, Leben und Arbeit in Gemeinschaft lädt er als Gastgeber alle ein, seine Gäste zu sein.
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