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Tee und Milch

Edith Alibec • Performance & DJ-Party aus Rumänien

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Tee und Milch · Edith Alibec · Performance und DJ-Party aus Rumänien

Edith Alibec ist keine Unbekannte mehr. Bereits ihr erstes beim Edinburgh Fringe Festival 2023 uraufgeführt Theaterstück „Tea and Milk“, in dem sie auch die Hauptrolle spielt, erhielt 4 Sterne von The Scotsman und 5 Sterne von Broadway World UK. Nun kommt die gebürtige Rumänin nach Berlin und zeigt dort erstmals ihre Erfolgsstücke „Tea and Milk“ und „Warum das Kind in der Polenta kocht“ an der Berliner Volksbühne im Grünen Salon.

Die Schauspielerin, Schriftstellerin und Produzentin absolvierte in Deutschland ihre Schauspielausbildung. 2016 wurde ihr erstes Stück als Produzentin und Schauspielerin „Warum das Kind in der Polenta kocht“ in München uraufgeführt. Das Stück gewann 2018 alle Preise bei Rumäniens größtem Festival Bacău Fest Monodrame und wurde 2020 für das Sprint Festival des Camden People’s Theatre ausgewählt. Das Stück ist seitdem um die Welt getourt und wurde in drei Sprachen inszeniert: Deutsch, Englisch und Rumänisch. „Tea and Milk“ ist ihr erstes Stück als Theaterautorin. „Alibec hat eine großartige Energie als Schauspieler und Autorin mit einer fesselnden und intensiven Bühnenpräsenz“, schrieb The Scotsman, Schottlands größte Tageszeitung, über „Tea and Milk“ und Broadway World UK fand das Stück „unglaublich witzig […] und unterhaltsam.“

„Tea and Milk“

Edith Alibecs erstes Stück als Autorin zeigt das Leben einer Frau, das aus den Fugen gerät. Nach einer Trennung, einem seltsamen Job in London und Sex mit Zufallsbekanntschaften kehrt sie zum Highschool-Treffen nach Hause zurück, wo sie zwangsläufig ihre Mutter wiedertrifft. Mit schwarzem Humor behandelt das Stück die komplizierten Facetten der Mutter-Tochter-Beziehung und die der Herausforderungen im Ausland ein neues Leben zu beginnen. Nach „Warum das Kind in der Polenta kocht“, das bereits die Schwierigkeiten der Immigration thematisiert, wollte Edith Alibec das Thema „Leben im Ausland“ aus einer zeitgenössischen und persönlicheren Perspektive behandeln. Neben Interviews mit in London lebenden Rumänen und einer fiktionalen Erzählebene ließ Alibec persönlicher Erfahrungen in das Stück einfließen.

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