Brandenburger Theater, Studiobühne
Aktuelle Sprache: Deutsch
Sophie Scholl - Die letzten Tage
Szenische Lesung
© Quelle: Reservix-System
SOPHIE SCHOLL – DIE LETZTEN TAGE
SZENISCHE LESUNG NACH DEM DREHBUCH VON FRED BREINERSDORFER
IN EINER THEATERFASSUNG VON JENS HEUWINKEL
Eine junge Frau steht ein für ihre Ideale, in einer Gesellschaft, in der Recht nicht gleich Gerechtigkeit ist. Sophie Scholl ist die wohl bekannteste Gegnerin des Nationalsozialismus. Zusammen mit ihrem Bruder Hans Scholl und weiteren jungen Menschen gehörte sie der Widerstandsgruppe „Die Weiße Rose“ in München an. Sophie und Hans Scholl verteilen im Februar 1943 in der Münchner Universität Flugblätter gegen das Nazi-Regime und werden dabei erwischt und verhaftet. Im Wittelsbacher Palais wird die junge Studentin Sophie gefangen gehalten und verhört – von Robert Mohr, Sonderermittler der Gestapo. Ein Katz- und Maus-Spiel beginnt, in dem die beiden um ihre jeweilige Wahrheit ringen.
Anfang der 2000er Jahre wurden die verloren geglaubten Original-Verhörprotokolle von Sophie und Hans Scholl in russischen Archiven gefunden. Der Autor Fred Breinersdorfer schrieb auf dieser Grundlage das Drehbuch, das 2005 als „Die letzten Tage der Sophie Scholl“ verfilmt und für den Oscar nominiert wurde. Erstmals recherchierten er, der Regisseur Marc Rothemund und ihr Team auch ausführlich zu einem, den die Geschichte fast vergessen hätte: Robert Mohr, Polizeikommissar und nach dem Krieg Bademeister, der als erfahrener Verhörstratege die Verurteilung vieler Menschen durch das NS-Unrechts-Regime vorbereitete.
Am 8.5.25 jährt sich das Ende des Zweiten Weltkriegs zum 80. Mal. Wir zeigen diese eindringliche Produktion im Gedenken an die Opfer des Faschismus.
Regie: Jens Heuwinkel
Mit
Nadine Aßmann
Jesse Garon
Eine Produktion des Kollektiv Barnay
SZENISCHE LESUNG NACH DEM DREHBUCH VON FRED BREINERSDORFER
IN EINER THEATERFASSUNG VON JENS HEUWINKEL
Eine junge Frau steht ein für ihre Ideale, in einer Gesellschaft, in der Recht nicht gleich Gerechtigkeit ist. Sophie Scholl ist die wohl bekannteste Gegnerin des Nationalsozialismus. Zusammen mit ihrem Bruder Hans Scholl und weiteren jungen Menschen gehörte sie der Widerstandsgruppe „Die Weiße Rose“ in München an. Sophie und Hans Scholl verteilen im Februar 1943 in der Münchner Universität Flugblätter gegen das Nazi-Regime und werden dabei erwischt und verhaftet. Im Wittelsbacher Palais wird die junge Studentin Sophie gefangen gehalten und verhört – von Robert Mohr, Sonderermittler der Gestapo. Ein Katz- und Maus-Spiel beginnt, in dem die beiden um ihre jeweilige Wahrheit ringen.
Anfang der 2000er Jahre wurden die verloren geglaubten Original-Verhörprotokolle von Sophie und Hans Scholl in russischen Archiven gefunden. Der Autor Fred Breinersdorfer schrieb auf dieser Grundlage das Drehbuch, das 2005 als „Die letzten Tage der Sophie Scholl“ verfilmt und für den Oscar nominiert wurde. Erstmals recherchierten er, der Regisseur Marc Rothemund und ihr Team auch ausführlich zu einem, den die Geschichte fast vergessen hätte: Robert Mohr, Polizeikommissar und nach dem Krieg Bademeister, der als erfahrener Verhörstratege die Verurteilung vieler Menschen durch das NS-Unrechts-Regime vorbereitete.
Am 8.5.25 jährt sich das Ende des Zweiten Weltkriegs zum 80. Mal. Wir zeigen diese eindringliche Produktion im Gedenken an die Opfer des Faschismus.
Regie: Jens Heuwinkel
Mit
Nadine Aßmann
Jesse Garon
Eine Produktion des Kollektiv Barnay
Zusätzliche Informationen: Einlass ins Haus ab 1 Stunde vor der Vorstellung, in den Saal ca. 20 Minuten vor der Vorstellung
Buchungshinweise: Veranstaltung auf den 8. Mai 25 vorverlegt (13.09.24)
Hinweise zu Ermäßigungen: Die Buchung von Rollstuhlplätzen und Begleitpersonen ist nur im Brandenburger Theater möglich ( Tel. 03381/511111).
Sofern es Ermäßigungen gibt (wird extra ausgewiesen), sind folgende Personen berechtigt: SchülerInnen, Studierende, Auszubildende,
SeniorInnen und Schwerbehinderte. Ermäßigungsberechtigungen werden durch das Einlasspersonal geprüft.
Bei Vorstellungen der Sparten Junges BT und BT Jugendtheater erhalten nur Kinder bis zum vollendeten 13. Lebensjahr eine Ermäßigung.
Gruppenrabatte können Sie im Einzelfall im Brandenburger Theater erfragen (Tel. 03381/511112).
Buchungshinweise: Veranstaltung auf den 8. Mai 25 vorverlegt (13.09.24)
Hinweise zu Ermäßigungen: Die Buchung von Rollstuhlplätzen und Begleitpersonen ist nur im Brandenburger Theater möglich ( Tel. 03381/511111).
Sofern es Ermäßigungen gibt (wird extra ausgewiesen), sind folgende Personen berechtigt: SchülerInnen, Studierende, Auszubildende,
SeniorInnen und Schwerbehinderte. Ermäßigungsberechtigungen werden durch das Einlasspersonal geprüft.
Bei Vorstellungen der Sparten Junges BT und BT Jugendtheater erhalten nur Kinder bis zum vollendeten 13. Lebensjahr eine Ermäßigung.
Gruppenrabatte können Sie im Einzelfall im Brandenburger Theater erfragen (Tel. 03381/511112).
Nächster Termin: Szenische Lesung
- Termin Donnerstag, 08. Mai 2025, 18:00 Uhr (1 weiterer Termin)
- Ort Brandenburger Theater, Studiobühne
- Adresse Grabenstraße 14, 14776 Brandenburg an der Havel
- Preis ab 17,50 €
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