Ballhaus Prinzenallee
Aktuelle Sprache: Deutsch
Schule der Diktatoren
© Nanda Gamarra
Schule der Diktatoren ist mehr als eine Warnung: Es zeigt, was passiert, wenn Manipulation, Machtspiel und Menschenverachtung zur Staatsräson werden, und die menschliche Existenz wie in einem Strategiespiel gesteuert wird, bei dem diejenigen gewinnen, die die keine Skrupel haben, die Lüge zur Wahrheit zu machen. Unter dem Eindruck der Diktaturen der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts geschrieben, gelingt in diesem außergewöhnlichen und singulären Stück eine zeitübergreifende Studie der Empatielosigkeit als Grundvoraussetzung, die Bevölkerung zum Spielball zu machen, und ein Perpetuum Mobile der Macht am Laufen zu halten, in dem Menschen austauschbar sind, und nur noch auf
ihren Gebrauchswert reduziert.
Das Ballhaus Prinzenallee entwickelt mit seinem Regieteam und Spielsensemble eine ebenso choreographische wie spielerische Inszenierung, die Szene für Szene neue Bilder findet, die den Ernst in der Absurdität, sowie die Satire im Realen zeigt. Und da das absolut relevante und aktuelle Thema uns alle betrifft, ist es besonders konsequent, dass das Ensemble der Inszenierung aus ausgebildeten Schauspieler*innen, spielfreudigen Bürger*innen und Jugendclub-Spieler*innen besteht.
Von: Erich Kästner
Regie: Oliver Toktasch, Lukas David Schmidt
Dramaturgie: Ann-Sylvie König
Bühnenbild: Svantje Woltersdorf
Lichtdesign: Muhammed Ali Dönmez
Grafikdesign: Nanda Gamarra
Mit: Freya Kreutzkam, Jonas Broxtermann, Carole Jachtmann, Christian Bojidar, Stefan Reschke, Eva Reuss-Richter, Barbara Schaffernicht, Paula Lüdke, Monika Kneifel-Grobler, Jasmina El Far, Laura Kleinwort, Nelly Krafczyk, V Binas, Julia Grossmann, Jean-Joy Charle, Tabea Lübke, Alexander Thomalla, Lena Leyding, Jenö Stillmark, Eli Wersich, Marlene Elligermer, Jochen Ahlswede, Esra Kanaat, Nele Leiminger
ihren Gebrauchswert reduziert.
Das Ballhaus Prinzenallee entwickelt mit seinem Regieteam und Spielsensemble eine ebenso choreographische wie spielerische Inszenierung, die Szene für Szene neue Bilder findet, die den Ernst in der Absurdität, sowie die Satire im Realen zeigt. Und da das absolut relevante und aktuelle Thema uns alle betrifft, ist es besonders konsequent, dass das Ensemble der Inszenierung aus ausgebildeten Schauspieler*innen, spielfreudigen Bürger*innen und Jugendclub-Spieler*innen besteht.
Von: Erich Kästner
Regie: Oliver Toktasch, Lukas David Schmidt
Dramaturgie: Ann-Sylvie König
Bühnenbild: Svantje Woltersdorf
Lichtdesign: Muhammed Ali Dönmez
Grafikdesign: Nanda Gamarra
Mit: Freya Kreutzkam, Jonas Broxtermann, Carole Jachtmann, Christian Bojidar, Stefan Reschke, Eva Reuss-Richter, Barbara Schaffernicht, Paula Lüdke, Monika Kneifel-Grobler, Jasmina El Far, Laura Kleinwort, Nelly Krafczyk, V Binas, Julia Grossmann, Jean-Joy Charle, Tabea Lübke, Alexander Thomalla, Lena Leyding, Jenö Stillmark, Eli Wersich, Marlene Elligermer, Jochen Ahlswede, Esra Kanaat, Nele Leiminger
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