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Inszenierung nach dem Roman von Eric-Emmanuel Schmitt

Moses lebt in Paris allein mit seinem griesgrämigen, misstrauischen Vater, einem Rechtsanwalt ohne Mandanten. Er führt den gesamten Haushalt ohne je ein Wort des Dankes oder eine liebevolle Geste zu bekommen. Seine Mutter hat er nie kennen gelernt. Ersatzvater und wichtigster Mensch in seinem Leben wird so für den jüdischen Jungen der Kolonialwarenhändler Monsieur Ibrahim, den alle nur den Araber nennen. Von ihm lernt er nicht nur, dass Lächeln der Schlüssel zum Glück ist, sondern auch, dass Juden, Muslime und Christen denselben alttestamentarischen Gott anbeten. „Durch Monsieur Ibrahim begriff ich, dass die Juden, die Muselmanen und sogar die Christen sich einen Haufen bedeutender Männer teilten, bevor sie damit begannen, sich gegenseitig die Schädel einzuschlagen“, erinnert sich Moses rückblickend als Erwachsener.

Die 2001 erschienene Parabel des französischen Autors Eric-Emmanuel Schmitt über Toleranz, Frieden und eine wunderbare interkulturelle Freundschaft wurde weltweit gefeiert und 2004 mit dem Deutschen Buchpreis ausgezeichnet. Wir bringen im Gelben Salon des Fontane Klubs den Theatermonolog auf die Bühne, der der Romanfassung zugrunde liegt. Der Berliner Schauspieler Klaus Engeroff erinnert sich als gealterter Moses an seine Jugend an der Seite des gütigen Monsieur Ibrahim im Paris der sechziger Jahre. Mittlerweile ist er der Besitzer des kleinen Ladens. Das Ein-Personen-Stück hat Klaus Engeroff zuvor erfolgreich an verschiedenen deutschen Theatern gespielt.

Regie: Niklas Heinecke
Szenische Bearbeitung für das event-theater: Sylvia Kuckhoff

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Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran

Inszenierung nach dem Roman von Eric-Emmanuel Schmitt

Moses lebt in Paris allein mit seinem griesgrämigen, misstrauischen Vater, einem Rechtsanwalt ohne Mandanten. Er führt den gesamten Haushalt ohne je ein Wort des Dankes oder eine liebevolle Geste zu bekommen. Seine Mutter hat er nie kennen gelernt. Ersatzvater und wichtigster Mensch in seinem Leben wird so für den jüdischen Jungen der Kolonialwarenhändler Monsieur Ibrahim, den alle nur den Araber nennen. Von ihm lernt er nicht nur, dass Lächeln der Schlüssel zum Glück ist, sondern auch, dass Juden, Muslime und Christen denselben alttestamentarischen Gott anbeten. „Durch Monsieur Ibrahim begriff ich, dass die Juden, die Muselmanen und sogar die Christen sich einen Haufen bedeutender Männer teilten, bevor sie damit begannen, sich gegenseitig die Schädel einzuschlagen“, erinnert sich Moses rückblickend als Erwachsener.

Die 2001 erschienene Parabel des französischen Autors Eric-Emmanuel Schmitt über Toleranz, Frieden und eine wunderbare interkulturelle Freundschaft wurde weltweit gefeiert und 2004 mit dem Deutschen Buchpreis ausgezeichnet. Wir bringen im Gelben Salon des Fontane Klubs den Theatermonolog auf die Bühne, der der Romanfassung zugrunde liegt. Der Berliner Schauspieler Klaus Engeroff erinnert sich als gealterter Moses an seine Jugend an der Seite des gütigen Monsieur Ibrahim im Paris der sechziger Jahre. Mittlerweile ist er der Besitzer des kleinen Ladens. Das Ein-Personen-Stück hat Klaus Engeroff zuvor erfolgreich an verschiedenen deutschen Theatern gespielt.

Regie: Niklas Heinecke
Szenische Bearbeitung für das event-theater: Sylvia Kuckhoff

Alternative Veranstaltungen

Theater "Warten auf Godot"

Warten auf Godot: Samuel Becketts Legende des modernen Theaters. Rätselhaft bis heute mit unzähligen Inszenierungen und unzähligen Deutungen. Das Rätsel Mensch - und wir? Zusätzliche Informationen: Einlass ab ca. 18.30 Uhr Buchungshinweise: Die Veranstaltung... mehrzu: Theater "Warten auf Godot"

Termin:
Samstag, 15. November 2025, 19:00 Uhr
Ort:
Orangerie Neuzelle - Refektorium des Klosters Neuzelle
Adresse:
Stiftsplatz 7, 15898 Neuzelle
Preis:
ab 6,50 €

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