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Marjan – der letzte Löwe Afghanistans

Goethe-Institut im Exil

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Mit dem Theaterstück "Marjan - der letzte Löwe Afghanistans" präsentiert das französische Theaterkollektiv Compagnie HDH ein poetisches Puppenspiel, das auf der wahren Geschichte des Löwen Marjan beruht, der zum Symbol für den Mut des afghanischen Volkes wurde.

Der junge Löwe ist zwei Jahre alt, als er im Jahr 1978 als Geschenk Deutschlands nach Afghanistan gebracht wird. Aufgrund seiner Einzigartigkeit und Schönheit nennen seine Pfleger ihn liebevoll “Marjan” (persisch für "Koralle"). Der Kabuler Zoo ist einer der schönsten Zoos der Region, eine Oase der Fülle und des Friedens inmitten der Stadt. Marjan wächst unter der Bewunderung aller auf. Gemeinsam mit seiner Löwin Chucha und seinem Pfleger Sher Agha führt Marjan ein glückliches Leben.

Doch schon ein Jahr später bricht in Afghanistan Krieg aus - das Leben der Tiere des Zoos verändert sich schlagartig und schon bald muss auch der Löwe Marjan die schrecklichen Auswirkungen der langen kriegerischen Auseinandersetzungen spüren. Er erlebt die Besetzung Afghanistans durch die Sowjetunion, den Bürgerkrieg und schließlich die Schreckensherrschaft der Taliban. Er erlebt Verletzung, Hungersnot, Ungerechtigkeit und Demütigung - und doch gibt er nie auf.

Die berührende Lebensgeschichte des Löwen Marjan, die von Liebe und Tapferkeit in schweren Zeiten handelt, wird hier für Kinder und Familien mit Humor und Poesie erzählt. Ernste Themen, wie Krieg, Hungersnot, Gerechtigkeit und Freiheit werden Kindern und Erwachsenen in diesem Stück mit Feingefühl nähergebracht.

Eine Produktion von der Compagnie HDH – Hasards d’Hasards (FR).

Im Anschluss findet ein Publikumsgespräch mit den Puppenspielern und der Regisseurin statt.

Künstler/Beteiligte: Mélanie Depuiset, Guilda Chahverdi, Julie Rousse, Anaïde Nayebzadeh, Abdul Haq Haqjoo, Farhad Yaqubi, Abdul Haq Haqjoo, Farhad Yaqubi, Mathieu L'Haridon, Guillaume Ohrel

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