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Macbeth

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Macbeth

Oper in vier Akten

Mit Macbeth vertonte Verdi 1847 erstmals ein Drama Shakespeares. Obwohl er sich sein ganzes Leben lang mit ihm beschäftigte, widmete er sich erst in hohem Alter weiteren Dramen des englischen Nationaldichters.

  • Macbeth – Videostill Artis Dzerve

    Macbeth – Videostill Artis Dzerve

  • Ein Probenbesuch bei „Macbeth“ – Ruth Tromboukis

    Ein Probenbesuch bei „Macbeth“ – Ruth Tromboukis

  • Giuseppe Verdi: Macbeth – Ein Kurzteaser – Ruth Tromboukis

    Giuseppe Verdi: Macbeth – Ein Kurzteaser – Ruth Tromboukis

  • Giuseppe Verdi: Macbeth – Ein Kurzteaser – Ruth Tromboukis

    Giuseppe Verdi: Macbeth – Ein Kurzteaser – Ruth Tromboukis

  • Macbeth – Roman Burdenko als Macbeth, Marko Mimica als Banquo Eike Walkenhorst

    Macbeth – Roman Burdenko als Macbeth, Marko Mimica als Banquo Eike Walkenhorst

  • Macbeth – Roman Burdenko als Macbeth, Thomas Cilluffo als Malcolm, Felicia Moore als Lady Macbeth, Attilio Glaser als Macduff, Hagen Henning als Duncan Eike Walkenhorst

    Macbeth – Roman Burdenko als Macbeth, Thomas Cilluffo als Malcolm, Felicia Moore als Lady Macbeth, Attilio Glaser als Macduff, Hagen Henning als Duncan Eike Walkenhorst

  • Macbeth – Felicia Moore als Lady Macbeth, Attilio Glaser als Macduff Eike Walkenhorst

    Macbeth – Felicia Moore als Lady Macbeth, Attilio Glaser als Macduff Eike Walkenhorst

  • Macbeth – Roman Burdenko als Macbeth Eike Walkenhorst

    Macbeth – Roman Burdenko als Macbeth Eike Walkenhorst

  • Macbeth – Roman Burdenko als Macbeth Eike Walkenhorst

    Macbeth – Roman Burdenko als Macbeth Eike Walkenhorst

  • Macbeth – Roman Burdenko als Macbeth Eike Walkenhorst

    Macbeth – Roman Burdenko als Macbeth Eike Walkenhorst

  • Macbeth – Eike Walkenhorst

    Macbeth – Eike Walkenhorst

Hingegen fällt die Vertonung der düsteren Geschichte über nebulöse Weissagungen und blutige Machtkämpfe um das schottische Königshaus in jenes enorm produktive Jahrzehnt, das der Komponist selbst als seine »Galeerenjahre« beschrieb … Dirigent: Enrique Mazzola; Inszenierung: Marie-Ève Signeyrole; Mit Roman Burdenko / Thomas Lehman, Marko Mimica / Byung Gil Kim, Anastasia Bartoli / Felicia Moore, Attilio Glaser / Andrei Danilov u. a.

Zum Stück
Mit Macbeth vertonte Verdi 1847 erstmals ein Drama Shakespeares. Obwohl er sich sein ganzes Leben lang mit ihm beschäftigte, widmete er sich erst in hohem Alter weiteren Dramen des englischen Nationaldichters. Hingegen fällt die Vertonung der düsteren Geschichte über nebulöse Weissagungen und blutige Machtkämpfe um das schottische Königshaus in jenes enorm produktive Jahrzehnt, das der Komponist selbst als seine »Galeerenjahre« beschrieb: Im Ringen um den künstlerischen Durchbruch entstanden etliche Opern, in denen die tradierten Formen des Belcanto weiterentwickelt wurden. MACBETH bildet dabei einen entscheidenden Schritt in Richtung einer Neugestaltung der italienischen Operngattung, was sich noch deutlicher in der überarbeiteten Fassung von 1865 zeigt. In bewährter Manier rafft Verdi die Handlung, lässt schlagartige emotionale Umschwünge aufeinanderfolgen und intensiviert so die dramatische Spannung. Es entsteht ein packender Sog, der die Figuren unaufhaltsam ihrem grausigen Ende entgegensteuern lässt.

Zur Inszenierung
Nach den umjubelten Erfolgen von Baby Doll und Negar in der Tischlerei der Deutschen Oper Berlin sowie jüngsten Arbeiten an der Bayerischen Staatsoper, der Semperoper Dresden, im MusikTheater an der Wien und La Monnaie in Brüssel kehrt Marie-Ève Signeyrole ans Haus an der Bismarckstraße zurück und inszeniert hier erstmals eine Neuproduktion auf der Hauptbühne. Verdis erschütternde Shakespeare-Tragödie bildet dabei den idealen Stoff für die spektakuläre Bildgewalt der französischen Regisseurin, die in ihrer Ästhetik nicht davor zurückschreckt, sich mit dem modernen Blockbuster-Kino zu messen.

3 Stunden / Eine Pause

Künstler/Beteiligte: Enrique Mazzola (Musikalische Leitung), Marie-Ève Signeyrole (Inszenierung), Fabien Teigné (Bühne), Yashi (Kostüme), Artis Dzerve (Video), Sascha Zauner (Licht), Jeremy Bines (Chöre), Louis Geisler (Dramaturgie), Konstantin Parnian (Dramaturgie), Roman Burdenko (Macbeth), Marko Mimica (Banquo), Felicia Moore (Lady Macbeth), Nina Solodovnikova (Kammerfrau der Lady Macbeth), Attilio Glaser (Macduff), Thomas Cilluffo (Malcolm), Dean Murphy (Diener Macbeths / Ein Herold), Gerard Farreras (Ein Arzt / Ein Mörder), Dana Marie Esch (Oberhexe), Hagen Henning (Duncan), Emil Pyhrr (Fleance), Pierre Emö (Hirschmann), Chor der Deutschen Oper Berlin (Chöre), Orchester der Deutschen Oper Berlin (Orchester)

Laufzeit: Sa, 23.11.2024 bis Sa, 25.01.2025

In italienischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln

Mit Unterstützung des Förderkreises der Deutschen Oper Berlin e. V.

Einführung: 45 Minuten vor Vorstellungsbeginn im Rang-Foyer rechts

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Termin:
Samstag, 25. Januar 2025, 16:00 Uhr (2 weitere Termine)
Ort:
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Adresse:
Karl-Marx-Allee 133, 10243 Berlin
Preis:
ab 34,00 €

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Gut gegen Nordwind
Termin:
Samstag, 25. Januar 2025, 16:00 Uhr (1 weiterer Termin)
Ort:
Theater am Frankfurter Tor
Adresse:
Karl-Marx-Allee 133, 10243 Berlin
Preis:
ab 37,54 €

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