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KING KONG VIVIENNE

von Fanny Brunner und Vivienne Causemann

  • KING KONG VIVIENNE

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„Ich erkenne ziemlich schnell, ob jemand magersüchtig ist.“ King Kong Vivienne spricht schonungslos offen über den Weg aus der Essstörung, schlüpft ins Gorillakostüm und singt pointiert gegen das Patriachat an. Mit großer Spielfreude performt sie selbstermächtigende Strategien und Möglichkeiten der Rebellion, die sie für sich selbst entwickelt hat. Ein emanzipatorischer Parforceritt durch Struggle und Survival des Frauseins im 21. Jahrhundert.

 

Wer bin ich und wie möchte ich sein? Schauspielerin Causemann stellt sich mit beißendem Humor den Herausforderung von Selbst- und Fremdbildern in einer nach Individualismus strebenden Zeit. Sie lädt uns im Konversationston dazu ein, die Strukturen zu hinterfragen, die Frauen in ihren Entfaltungsmöglichkeiten und ihrer Lust einschränken. So ist es herrlich absurd, wenn sie etwa das „Literarische Quartett“ mit Marcel Reich-Ranicki und Sigrid Löffler über Elfriede Jelineks Roman „Lust“ als One-Woman-Show nachstellt oder mit Philosophen aller Zeiten kampfeswütig debattiert.

Mit Vivienne Causemann Text Vivienne Causemann / Fanny Brunner Inszenierung/Ausstattung Fanny Brunner Songs/Musik Jan Preißler Dramaturgie Andreas Hutter Mitarbeit Ausstattung Daniel Angermayr Koproduktion dreizehnterjanuar Wien / Vorarlberger Landestheater

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