Spielt die Heimat nach dem Tod noch eine Rolle? Soll der Leichnam eines verstorbenen Angehörigen in dessen Herkunftsland oder an seinem letzten Lebensort beerdigt werden? Die Schwestern Ahlam und Fatima müssen sich mit diesen Fragen auseinandersetzen, da ihr Vater, der einst mit ihnen nach Deutschland einwanderte, diese Welt verlassen hat. Und dann ist da noch der eigenwillige Bestatter Herr Müller, der seine ganz eigene Vorstellung von Leben und Tod hat.
Dauer: ca. 90 Minuten, eine Pause
Gefördert/unterstützt von:
Unionhilfswerk in Kooperation mit der zentralen Anlaufstelle Hospiz
Ulme 35 Interkulturanstalten Westend e. V.
Theaterhaus Mitte
Haus der Jugend Anne Frank
Stadtteilzentrum Charlottenburg Nord
Senatsverwaltung für Wissenschaft, Gesundheit und Pflege
photography: Sascha Höver, graphic design: Nils Schmidt, Arezoo Salehi.
Künstler/Beteiligte: Mohamed Nabil (Autor/in), Alexander Lüttge, Dorilys Benameur Anderhuber, Darlene Jatzkowski, Salma Kral, Julia Schneider Gaskin, Selina Ebert, Armin Neumann, Sara Salih, Mohamed Nabil, Joanna Bellina, Rahma Ben Fredj, Laureen Thews