In der letzten Nacht des Jahres läuft eine alte Frau durch die verschneiten Straßen. Für Frau Friedel ist es an der Zeit, noch einmal genau hinzusehen, denn alles hat sich verändert in ihrer Stadt. Nichts ist mehr wie früher, auch sie nicht. Vieles hat sie vergessen. Doch eine Sache hat sie nie verloren: ihre Fähigkeit, zu träumen. So zündet sie das erste Schwefelhölzchen an … Hinweise zur Barrierefreiheit: Informationen zur baulichen Barrierefreiheit des Spielorts finden Sie hier.
Spiel Leonie Euler/Emilia Giertler, Pierre Schäfer Regie Nis Søgaard Puppen Peter Lutz Bühne Josef Schmidt Kostüm Doreen Wagner Koproduktion mit Museum für PuppentheaterKultur Bad Kreuznach, Schaubude Berlin, T-Werk Potsdam
Keiner möchte im Nachkriegsdeutschland des Wirtschaftswunders mehr etwas mit den Nazi-Verbrechen, dem Zivilisationsbruch und dem Holocaust zu tun haben.
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Szenen und Texte von Botho Strauß mit Edith Clever, Tina Engel, Corinna Kirchhoff, Imogen Kogge, Dörte Lyssewski, Elke Petri, Udo Samel, Roland Schäfer, Libgart Schwarz, Ernst Stötzner und Gerd Wameling.
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