Im Rahmen der Berlin Art Week 2024
Performance/Installation, Englisch, Festsaal, Ca. 1 h 20 Min.
Ein Verkehrsunfall dramatisch wie eine Seifenoper: „INNOCENCE“ basiert auf dem Susurluk-Skandal, einem berühmt-berüchtigten Autounfall in der Türkei der 1990er Jahre, der zur Aufdeckung krimineller Verbindungen zwischen staatlichen Institutionen, der Drogenmafia und Strukturen eines Staats im Staate führte. Göksu Kunak reflektiert eine Politik des Verschweigens und Vertuschens und nutzt den Autounfall als Metapher für ein korrumpiertes patriarchalisches politisches System. „INNOCENCE“ ist der Versuch einer Genealogie der Korruption im Land, der Unterdrückung von Minderheiten und die Grausamkeiten, die durch den westlichen Imperialismus an der Türkei und am Nahen Osten verübt wurden.
Eine Produktion von Göksu Kunak in Koproduktion mit Sophiensæle und DE SINGEL Antwerpen. Gefördert durch den Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien und der Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt. Medienpartner: Berlin Art Link, King Kong Magazine, Missy Magazine, Siegessäule, taz.
---
Performance/Installation, English, Festsaal, ca. 1 h 20 min.
A traffic accident as dramatic as a soap opera: “INNOCENCE” is based on the Susurluk scandal, a notorious car accident in Turkey in the 1990s. The accident led to the discovery of criminal links between state institutions, the drug mafia and deep state relations. Göksu Kunak reflects on a policy of concealing and erasing using the car accident as a metaphor for a corrupt patriarchal political system. “INNOCENCE” is an attempt of a genealogy of corruption in the country, the suppression of minorities and the atrocities done by western imperialism effecting Turkey and the Middle East.
A production by Göksu Kunak in co-production with Sophiensæle and DE SINGEL Antwerpen. Funded by the Fonds Darstellende Künste with funds from the Federal Government commissioner for Culture and the Media and the Senate Department for Culture and Social Cohesion. Media partners: Berlin Art Link, King Kong Magazine, Missy Magazine, Siegessäule, taz.
Bild/Photo: © Ege Dandin
Tickets für diesen Termin buchen
3 weitere Termine
Teil von:
INNOCENCE
Im Rahmen der Berlin Art Week 2024
© Quelle: Reservix-System
Performance/Installation, Englisch, Festsaal, Ca. 1 h 20 Min.
Ein Verkehrsunfall dramatisch wie eine Seifenoper: „INNOCENCE“ basiert auf dem Susurluk-Skandal, einem berühmt-berüchtigten Autounfall in der Türkei der 1990er Jahre, der zur Aufdeckung krimineller Verbindungen zwischen staatlichen Institutionen, der Drogenmafia und Strukturen eines Staats im Staate führte. Göksu Kunak reflektiert eine Politik des Verschweigens und Vertuschens und nutzt den Autounfall als Metapher für ein korrumpiertes patriarchalisches politisches System. „INNOCENCE“ ist der Versuch einer Genealogie der Korruption im Land, der Unterdrückung von Minderheiten und die Grausamkeiten, die durch den westlichen Imperialismus an der Türkei und am Nahen Osten verübt wurden.
Eine Produktion von Göksu Kunak in Koproduktion mit Sophiensæle und DE SINGEL Antwerpen. Gefördert durch den Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien und der Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt. Medienpartner: Berlin Art Link, King Kong Magazine, Missy Magazine, Siegessäule, taz.
---
Performance/Installation, English, Festsaal, ca. 1 h 20 min.
A traffic accident as dramatic as a soap opera: “INNOCENCE” is based on the Susurluk scandal, a notorious car accident in Turkey in the 1990s. The accident led to the discovery of criminal links between state institutions, the drug mafia and deep state relations. Göksu Kunak reflects on a policy of concealing and erasing using the car accident as a metaphor for a corrupt patriarchal political system. “INNOCENCE” is an attempt of a genealogy of corruption in the country, the suppression of minorities and the atrocities done by western imperialism effecting Turkey and the Middle East.
A production by Göksu Kunak in co-production with Sophiensæle and DE SINGEL Antwerpen. Funded by the Fonds Darstellende Künste with funds from the Federal Government commissioner for Culture and the Media and the Senate Department for Culture and Social Cohesion. Media partners: Berlin Art Link, King Kong Magazine, Missy Magazine, Siegessäule, taz.
Bild/Photo: © Ege Dandin
Buchungshinweise: Derzeit keine Tickets verfügbar, ggfs. Restkarten ab 2 Stunden vor Vorstellungsbeginn an der Abendkasse.
Hinweise zu Ermäßigungen: ERMÄßIGTE TICKETS ERHALTEN: SCHÜLER*INNEN, AZUBIS, STUDIERENDE mit jeweils gültigem Ausweis RENTNER*INNEN mit gültigem Ausweis oder Nachweis des Rentenalters // ARBEITSLOSE mit gültigem Nachweis // BUFDIS + FSJLER*INNEN mit Freiwilligenausweis //Personen mit SCHWERBEHINDERUNG. Personen mit Schwerbehinderung erhalten zudem eine Freikarte für eine Begleitperson* // KOLLEG*INNEN mit Bühnenausweis KÜNSTLER*INNEN mit nachvollziehbarem Nachweis
*Schwerbehinderte Personen, die eine Begleitperson benötigen, bitten wir, ein "Schwerbehindert-Ticket" oder "Schwerbehindert (mit Rollstuhl)-Ticket" plus freier Begleitkarte zu buchen.
BERLIN TICKET S
Inhaber*innen eines Berlin Tickets S erhalten nach Verfügbarkeit an der Abendkasse Restkarten zum Preis von 3 €. Diese werden erst ab 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn vergeben. Eine vorherige Reservierung der Tickets ist nicht möglich.
10ER-KARTE
Mit unserer 10er-Karte erhalten Sie zu jeder zehnten Vorstellung an der Abendkasse freien Eintritt. Holen Sie sich Ihre persönliche 10er-Karte an der Abendkasse!
TANZCARD
Mit der Tanzcard erhalten Sie 20% Ermäßigung auf den regulären Eintrittspreis von Tanzveranstaltungen. Weitere Informationen zur Tanzcard erhalten Sie hier.
KINDER BIS 12 JAHRE zahlen 5 Euro
Alternative Veranstaltungen
©fergregory - stock.adobe.com
Es wird alles immer schlimmer, es ist schlimmer als jemals zuvor, solch schlimme Zeiten, das ist ja kaum noch auszuhalten. So oder so ähnlich tönt es aus allen Ecken und Winkeln. Und schlimm sind die Zeiten, keine Frage, aber waren sie denn je irgendwann...
mehrzu: Eine Reise durch die Zeit mit Kurt Tucholsky
- Nächster Termin:
- gesungen, gesprochen und gespielt
- Termin:
-
Mittwoch, 11. September 2024, 19:30 Uhr
- Ort:
- Renaissance-Theater Berlin
- Adresse:
- Knesebeckstraße 100, 10623 Berlin-Charlottenburg
- Preis:
- ab 25,19 €
Mehr Veranstaltungen der Kategorie "Theater" anzeigen…
Fragen zum Veranstaltungskalender beantwortet unsere Hilfe.
Nutzungsbedingungen finden Sie unter Informationen zu unseren Partnern und Nutzungsbedingungen.