GEGENRHYTHMEN
von 19.-22.09.2024
akademie der autodidakten
(Auf Englisch und Deutsch)
Manchmal haben wir so viel Kraft, unsere Körper strahlen! Manchmal möchten wir einfach nur ganz weit rausschwimmen, oder schreiend über die Wiese rennen, oder Autoscheiben einschlagen und daraus ein Video machen! Manchmal. Der Alltag ist meist ohne die Weite des Meeres und seine magische Wirkung, die unseren Atem ruhig werden lässt. Die Räume des Alltags sind eng, die Rhythmen strikt. Wir brauchen andere Vibes. Gegenrhythmen!
In dem Projekt Gegenrhythmen beschäftigten sich die Teilnehmer*innen der akademie der autodidakten unter der Spielleitung des Performance- und Videokünstlers Zé de Paiva mit Eigenrhythmen, Empathie, Heilung und Selbstempowerment. Denn die Gesellschaft und ihre Institutionen stellen jungen Schwarzen Erwachsenen und People of Color Hürden in den Weg. Diese Gesellschaft zehrt. Und wie wir regenerieren und Kräfte sammeln, ist schlicht nicht klar. Andere Gesellschaften und Communities haben hierfür Ressourcen und soziale Praktiken. Wie also lässt sich diasporisches Wissen zu einer Quelle der Energie machen? Wo finden wir Praktiken gegen die strukturelle Kälte? Wie bewegen wir den Körper entgegen den alltäglichen Disziplinierungen? Wie nehmen wir Raum? Seit Anfang des Jahres kamen die Teilnehmenden der akademie der autodidakten regelmäßig zusammen, um sich auszutauschen, zu experimentieren, zu kreieren. Entstanden ist eine Performance der widerständigen Eigenrhythmen, polyphon, empowernd.
Eine Produktion der akademie der autodidakten im Ballhaus Naunynstraße, gefördert durch den Berliner Projektfonds Kulturelle Bildung. Mit freundlicher Unterstützung der NaunynRitze.
Foto: Naima Maleika
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GEGENRHYTHMEN
© Quelle: Reservix-System
von 19.-22.09.2024
akademie der autodidakten
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Manchmal haben wir so viel Kraft, unsere Körper strahlen! Manchmal möchten wir einfach nur ganz weit rausschwimmen, oder schreiend über die Wiese rennen, oder Autoscheiben einschlagen und daraus ein Video machen! Manchmal. Der Alltag ist meist ohne die Weite des Meeres und seine magische Wirkung, die unseren Atem ruhig werden lässt. Die Räume des Alltags sind eng, die Rhythmen strikt. Wir brauchen andere Vibes. Gegenrhythmen!
In dem Projekt Gegenrhythmen beschäftigten sich die Teilnehmer*innen der akademie der autodidakten unter der Spielleitung des Performance- und Videokünstlers Zé de Paiva mit Eigenrhythmen, Empathie, Heilung und Selbstempowerment. Denn die Gesellschaft und ihre Institutionen stellen jungen Schwarzen Erwachsenen und People of Color Hürden in den Weg. Diese Gesellschaft zehrt. Und wie wir regenerieren und Kräfte sammeln, ist schlicht nicht klar. Andere Gesellschaften und Communities haben hierfür Ressourcen und soziale Praktiken. Wie also lässt sich diasporisches Wissen zu einer Quelle der Energie machen? Wo finden wir Praktiken gegen die strukturelle Kälte? Wie bewegen wir den Körper entgegen den alltäglichen Disziplinierungen? Wie nehmen wir Raum? Seit Anfang des Jahres kamen die Teilnehmenden der akademie der autodidakten regelmäßig zusammen, um sich auszutauschen, zu experimentieren, zu kreieren. Entstanden ist eine Performance der widerständigen Eigenrhythmen, polyphon, empowernd.
Eine Produktion der akademie der autodidakten im Ballhaus Naunynstraße, gefördert durch den Berliner Projektfonds Kulturelle Bildung. Mit freundlicher Unterstützung der NaunynRitze.
Foto: Naima Maleika
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© Altstadttheater Köpenick
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- Termin:
-
Donnerstag, 19. September 2024, 19:00 Uhr
- Ort:
- Theater im Delphi
- Adresse:
- Gustav-Adolf-Straße 2, 13086 Berlin-Weißensee
- Preis:
- ab 22,00 €
© Iko Freese / drama-berlin.de
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