Es geht um die Stärke von Kindern und deren Fähigkeit zu Solidarität: Gemeinsam kann man Berge versetzen! Die musikalische Leitung übernimmt Sinem Altan, zuletzt mit dem Europäischen Komponistenpreis 2015 ausgezeichnet.
Zum ersten Mal darf Emil Tischbein allein nach Berlin fahren. Seine pfiffige Kusine Pony Hütchen und seine Großmutter erwarten ihn vergeblich am Bahnhof Friedrichstraße. Denn Emil sich bereits in eine aufregende Verfolgungsjagd gestürzt. Quer durch die große Stadt, immer hinter dem Fiesling Grundeis her, der ihm im Zug sein Geld gestohlen hat. Zum Glück bekommt er bald Unterstützung: von Gustav mit der Hupe und seinen Jungs.
Die spannende Geschichte wird zu einem musikalischen Theaterfest: Zehn Mitwirkende treten durch szenische Lieder, chorisches Sprechen und Body Percussion in Erscheinung und spielen live die Instrumente Cello, Violine, Akkordeon und Charango (bolivianisches Saiteninstrument) sowie die Percussion-Instrumente Urdu, Djembe und Darbuka.
Künstler/Beteiligte: Sinem Altan (Musikalische Leitung), Jochen G. Hochfeld (Bühnenbild), Marie Landgraf (Kostümbild), Thomas Sutter (Regie), Thomas Sutter (Komposition und Liedtexte), Erich Kästner (Autor/in), Ilja Pletner (Emil Tischbein), Olivia Meyer Montero (Pony Hütchen), David Ford (Gustav mit der Hupe), Nina Lorck-Schierning (Emils Oma), Tanja Watoro (Emils Oma), Markus Schmidt (Musiker), Doro Gehr (Musikerin), Nikolaus Herdieckerhoff (Musiker)
Als Nathan von einer Geschäftsreise zurückkommt, erfährt er, dass es in seiner Abwesenheit einen Brandanschlag auf sein Haus gab und seine Tochter Recha es nur mit Hilfe eines Tempelherren aus den Flammen geschafft hat. Ein großes Glück und gleichzeitig...
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Es wird alles immer schlimmer, es ist schlimmer als jemals zuvor, solch schlimme Zeiten, das ist ja kaum noch auszuhalten. So oder so ähnlich tönt es aus allen Ecken und Winkeln. Und schlimm sind die Zeiten, keine Frage, aber waren sie denn je irgendwann...
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Angenommen, man nimmt die vorderen Platten eines Plattenbaus in der Nähe des Alexanderplatzes ab. Dann schaut man direkt in die Wohnungen all dieser Menschen und entdeckt die wundersamsten Sachen, Eigenheiten und schrullige Imperfektionen. Menschen wie...
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