Aktuelle Sprache: Deutsch

DIE BOTIN

Fr 25.10. 20:00 Premiere
Sa 26.10. 20:00
So 27.10. 19:00

ANIMA, Berlin
DIE BOTIN
Eine genreübergreifende Mauerschau über Schuld und Schulden

Objekt- und Maskenspiel • in deutscher Lautsprache • 70 Minuten • 16,50 €, ermäßigt 11,50 €

Um 4 Uhr beginnt der Tag einer Postbotin – Überbringerin guter und schlechter Nachrichten. Wie wirken sich Botschaften wie Mahnung, Kündigung, Besitzstandsurkunde auf die empfangende Person aus? Das Berliner Kollektiv ANIMA zeigt in seiner neuen Produktion das Spannungsfeld zwischen einer abstrakten Welt der Finanzen und deren Auswirkungen auf das Individuum auf: Scham, Schuld und Neid treten auf, Ayn Rand und Adam Smith tragen ihren unaufhörlichen Disput aus und über allem schwebt die unsichtbare Hand.

ANIMA vereint darstellende Künste gleichberechtigt mit Live-Musik und Videokunst.

Hinweise zur Barrierefreiheit: Informationen zur baulichen Barrierefreiheit des Spielorts finden Sie hier:

Performance, Texte: Rike Schuberty
Musik, Komposition: Simon Bauer
Die Botin: Hauke Heumann
Bühne, Video: Simon Krahl
Objekte: Ulrike Langenbein
Kostüme: Susanne Münzner
Dramaturgie: Claudia Krieg
Dramaturgische Mitarbeit, Assistenz: Christoph Scharf
Produktionsleitung: Ilka Rühmke (ehrliche Arbeit)
Gefördert von: Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt

Grafik: Stephi Piehl/Foto: Simon Krahl

Fri 25.10. 20:00 Premiere
Sat 26.10. 20:00
Sun 27.10. 19:00

ANIMA, Berlin
The MESSENGER
An Interdiscipinary Look Over the Fence About Guilt and Debts

An interdisciplinary object and mask performance • in German spoken language • 70 minutes • € 16.50, reduced € 11.50

The mail carrier´s day begins at four in the morning – they deliver good news and bad news alike. How do messages like payment reminders, dismissals and property documents affect the person who receives them? In its newest production, the Berlin-based collective ANIMA illuminates the tensions between an abstract world of finances and their effects on the individual: shame, guilt and jealousy rear their ugly heads, Ayn Rand and Adam Smith continue their incessant debate and the invisible hand floats above everything.
ANIMA brings the performing arts together with live music and video art on an equal basis.

Hinweise zur Barrierefreiheit: Informationen zur baulichen Barrierefreiheit des Spielorts finden Sie hier:

Performance, Texte: Rike Schuberty
Musik, Komposition: Simon Bauer
Die Botin: Hauke Heumann
Bühne, Video: Simon Krahl
Objekte: Ulrike Langenbein
Kostüme: Susanne Münzner
Dramaturgie: Claudia Krieg
Dramaturgische Mitarbeit, Assistenz: Christoph Scharf
Produktionsleitung: Ilka Rühmke (ehrliche Arbeit)
Gefördert von: Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt 2024

Zusätzliche Informationen: 19:00 Uhr

Hinweise zu Ermäßigungen: Rollstuhlfahrende bitten wir sich anzumelden unter ticket@schaubude.berlin oder 030 423 43 14.

Ermäßigungen gelten für Schüler*innen, Studierenden, Auszubildenden, Bundesfreiwilligendienstleistenden, Rentner*innen, Schwerbehinderten, Inhaber*innen des BerlinPasses sowie Arbeitssuchenden gegen Vorlage des entsprechenden Ausweises beim Einlass. Schwerbehinderte, die auf eine Begleitung angewiesen sind (im Schwerbehindertenausweis mit einem „B“ vermerkt), erhalten für sich eine ermäßigte Karte und für Ihre Begleitung eine Freikarte.

Für Studierende der HfS "Ernst Busch" bieten wir einen Reservierungsservice für HfS-Steuerkarten (6€) an und bitten diese, sich mit Immatrikulationsnachweis bei ticket@schaubude.berlin anzumelden.

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