Der letzte Raucher
Beim netten Abendessen mit Freunden wird „der letzte Raucher“ zum Zigarettenkonsum auf den Balkon verbannt – und muss unversehens feststellen, dass die fröhliche Nichtraucher-Runde in die nächste Kneipe weitergezogen ist und ihn draußen vergessen hat.
Ausgerüstet mit 28 Kippen und einer Kiste Wein, richtet er sich auf eine lange Nacht ein. In den blauen Tabakschwaden zieht die Vergangenheit an ihm vorbei ... wie es war, die erste Fluppe zu rauchen, was es mit der berühmten Zigarette „danach“ auf sich hat, warum alle Versuche, sich von diesem Laster zu befreien, scheiterten und wie es sich anfühlt, mehr und mehr aus der Gesellschaft zu fallen.
Je später der Abend, desto voller der Aschenbecher, und mit dem schrumpfenden Vorrat schwindet auch die anfängliche Gelassenheit des „Marlboro-Cowboys“.
Ein tragikomisches Bekenntnis zum Glimmstängel entsteht: mal philosophisch, mal politisch, mal erotisch, mal wehmütig, häufig rebellisch - und selbstverständlich politisch äußerst unkorrekt.
Ein humorvoller Abend über die Fallstricke des Rauchens...
Buch: Mark Kuntz
Bearbeitung: Kai-Uwe Holsten
Regie: Irene Christ
Übernahme der Produktion des Schlosspark-Theaters
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Der letzte Raucher
Wiederaufnahme
© Quelle: Reservix-System
Beim netten Abendessen mit Freunden wird „der letzte Raucher“ zum Zigarettenkonsum auf den Balkon verbannt – und muss unversehens feststellen, dass die fröhliche Nichtraucher-Runde in die nächste Kneipe weitergezogen ist und ihn draußen vergessen hat.
Ausgerüstet mit 28 Kippen und einer Kiste Wein, richtet er sich auf eine lange Nacht ein. In den blauen Tabakschwaden zieht die Vergangenheit an ihm vorbei ... wie es war, die erste Fluppe zu rauchen, was es mit der berühmten Zigarette „danach“ auf sich hat, warum alle Versuche, sich von diesem Laster zu befreien, scheiterten und wie es sich anfühlt, mehr und mehr aus der Gesellschaft zu fallen.
Je später der Abend, desto voller der Aschenbecher, und mit dem schrumpfenden Vorrat schwindet auch die anfängliche Gelassenheit des „Marlboro-Cowboys“.
Ein tragikomisches Bekenntnis zum Glimmstängel entsteht: mal philosophisch, mal politisch, mal erotisch, mal wehmütig, häufig rebellisch - und selbstverständlich politisch äußerst unkorrekt.
Ein humorvoller Abend über die Fallstricke des Rauchens...
Buch: Mark Kuntz
Bearbeitung: Kai-Uwe Holsten
Regie: Irene Christ
Übernahme der Produktion des Schlosspark-Theaters
Zusätzliche Informationen: 17.00 Uhr
Hinweise zu Ermäßigungen: Eingetragene Begleitpersonen bekommen freien Eintritt. Hierfür ist jedoch eine Anmeldung über
kasse@theater-am-frankfurter-tor.de notwendig!
Rollstuhlfahrer bitte ebenfalls über kasse@theater-am-frankfurter-tor.de melden.
20% Ermäßigung für Gruppen über 10 Personen. Anmeldung über kasse@theater-am-frankfurter-tor.de anfragen.
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