Brotfabrik - Kino
Aktuelle Sprache: Deutsch
Denk ich an Freiheit in der Nacht
Stück mit Menschen mit Hafterfahrung
© Promo
DENK ICH AN FREIHEIT IN DER NACHT
Tragikomödie über den Wert von Freiheit von und mit Menschen mit Hafterfahrung.
Das Café „Tosca“ ist kein gewöhnliches Kiezlokal. Hier trifft Tradition auf Chaos, und die Gäste sind längst mehr Familie als Fremde. Sascha, frisch aus der Haft und auf Entzug, will ihr Leben endlich auf die Reihe kriegen. Arthur, ein ehemaliger politischer Gefangener, genießt seinen Rückzug ins Private, und David, sensibel, aber voller Kraft und Witz, will seine schmerzvolle Vergangenheit hinter sich lassen, um kompromisslos für andere da zu sein. Das „Tosca“ ist ihr Treffpunkt, ihre Heimat, ihr zweites Zuhause.
Nadja, die einzige Kellnerin Berlins, die nicht Schauspielerin werden möchte, hält die Truppe zusammen – loyal, herzlich und immer ein offenes Ohr. Doch als eines Tages Geld aus dem Lokal verschwindet, wird Nadjas Leben auf den Kopf gestellt. Sie muss plötzlich ihre Unschuld beweisen und ihren Ruf verteidigen. Der Kiez brodelt und obwohl Nadja besonnen vorgeht, eskaliert alles, bis sogar Nadjas Sohn in die Schusslinie gerät. Aus einem kleinen Missverständnis wird ein explosiver Kampf um Gerechtigkeit auf Leben und Tod. Die Grenzen zwischen „denen am Abgrund“ und denen, die sich vielleicht übermütig davor gefeilt sahen, verschwimmen, und nichts bleibt, wie es war.
Dieses Stück basiert auf echten Interviews mit Menschen, die Haft erlebt haben und die das Leben einmal ordentlich durchgerüttelt hat. Unter der Anleitung des Theaterkollektivs „Amt für Darstellende Künste“ bringen sie fiktionalisierte Versionen ihrer Biografien auf die Bühne. Maria Agni und Selda Kaya stehen mit ihnen gemeinsam auf der Bühne, unter der Regie von Konstantin Frank. Heraus kommt ein Abend voller Lachen, Staunen und berührender Momente – aufwühlend ehrlich, aber nie ohne Humor.
Diese Theaterproduktion entführt Sie in eine Welt voller Konflikte und Entscheidungen und stellt dabei tiefgreifende Fragen, die unser Verständnis von Freiheit, Gerechtigkeit und Menschlichkeit herausfordern:
Was bedeutet Freiheit wirklich, wenn man sie verloren hat – und wie fühlt sie sich an, wenn man sie zurückgewinnt?
Wie gehen wir als Gesellschaft mit Menschen um, die am Rand standen und einen Neuanfang wagen wollen?
Selbstjustiz: Wann wird sie zum einzigen Ausweg – und ist sie jemals gerechtfertigt?
Bist du dir wirklich sicher, dass du niemals ins Gefängnis kommen wirst?
Produktionsteam
Text und Regie: Konstantin Frank
Idee & Produktion: Maria Agni
Bühne & Kostüme: Marena XP
PR: Maria Lupandina
Design: Wasser, Maria Lupandina
Mit: Maria Agni, Gilbert Furian, Konstantin Frank, Dmitrii Gernes, Tetiana Hololobova, Selda Kaya, Dima Woronin.
Produktion: Amt für Darstellende Künste
Termine
Premiere: 16. & 17.12.2024 um 19 Uhr
Weitere Vorstellungen: 29.01.2025, 30.01.2025, 21.02.2025, 22.02.2025 jeweils um 19 Uhr
Ort: Brotfabrik Bühne, Caligariplatz 1, 13086 Berlin
Tickets: 15/ 25 Euro
Gefördert durch:
Fonds Soziokultur aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien
Heinz und Heide Dürr Stiftung
Tragikomödie über den Wert von Freiheit von und mit Menschen mit Hafterfahrung.
Das Café „Tosca“ ist kein gewöhnliches Kiezlokal. Hier trifft Tradition auf Chaos, und die Gäste sind längst mehr Familie als Fremde. Sascha, frisch aus der Haft und auf Entzug, will ihr Leben endlich auf die Reihe kriegen. Arthur, ein ehemaliger politischer Gefangener, genießt seinen Rückzug ins Private, und David, sensibel, aber voller Kraft und Witz, will seine schmerzvolle Vergangenheit hinter sich lassen, um kompromisslos für andere da zu sein. Das „Tosca“ ist ihr Treffpunkt, ihre Heimat, ihr zweites Zuhause.
Nadja, die einzige Kellnerin Berlins, die nicht Schauspielerin werden möchte, hält die Truppe zusammen – loyal, herzlich und immer ein offenes Ohr. Doch als eines Tages Geld aus dem Lokal verschwindet, wird Nadjas Leben auf den Kopf gestellt. Sie muss plötzlich ihre Unschuld beweisen und ihren Ruf verteidigen. Der Kiez brodelt und obwohl Nadja besonnen vorgeht, eskaliert alles, bis sogar Nadjas Sohn in die Schusslinie gerät. Aus einem kleinen Missverständnis wird ein explosiver Kampf um Gerechtigkeit auf Leben und Tod. Die Grenzen zwischen „denen am Abgrund“ und denen, die sich vielleicht übermütig davor gefeilt sahen, verschwimmen, und nichts bleibt, wie es war.
Dieses Stück basiert auf echten Interviews mit Menschen, die Haft erlebt haben und die das Leben einmal ordentlich durchgerüttelt hat. Unter der Anleitung des Theaterkollektivs „Amt für Darstellende Künste“ bringen sie fiktionalisierte Versionen ihrer Biografien auf die Bühne. Maria Agni und Selda Kaya stehen mit ihnen gemeinsam auf der Bühne, unter der Regie von Konstantin Frank. Heraus kommt ein Abend voller Lachen, Staunen und berührender Momente – aufwühlend ehrlich, aber nie ohne Humor.
Diese Theaterproduktion entführt Sie in eine Welt voller Konflikte und Entscheidungen und stellt dabei tiefgreifende Fragen, die unser Verständnis von Freiheit, Gerechtigkeit und Menschlichkeit herausfordern:
Was bedeutet Freiheit wirklich, wenn man sie verloren hat – und wie fühlt sie sich an, wenn man sie zurückgewinnt?
Wie gehen wir als Gesellschaft mit Menschen um, die am Rand standen und einen Neuanfang wagen wollen?
Selbstjustiz: Wann wird sie zum einzigen Ausweg – und ist sie jemals gerechtfertigt?
Bist du dir wirklich sicher, dass du niemals ins Gefängnis kommen wirst?
Produktionsteam
Text und Regie: Konstantin Frank
Idee & Produktion: Maria Agni
Bühne & Kostüme: Marena XP
PR: Maria Lupandina
Design: Wasser, Maria Lupandina
Mit: Maria Agni, Gilbert Furian, Konstantin Frank, Dmitrii Gernes, Tetiana Hololobova, Selda Kaya, Dima Woronin.
Produktion: Amt für Darstellende Künste
Termine
Premiere: 16. & 17.12.2024 um 19 Uhr
Weitere Vorstellungen: 29.01.2025, 30.01.2025, 21.02.2025, 22.02.2025 jeweils um 19 Uhr
Ort: Brotfabrik Bühne, Caligariplatz 1, 13086 Berlin
Tickets: 15/ 25 Euro
Gefördert durch:
Fonds Soziokultur aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien
Heinz und Heide Dürr Stiftung
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