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BÄR. Ein Zeitzeuge erzählt

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Wenn ein Teddy über 100 Jahre alt ist, dann haben seine Augen schon sehr viel gesehen. Dann sind seine Arme vom vielen Trösten mit Flicken übersät. Ein solcher Teddy ist »Bärchen«. Er war in sehr schönen und in sehr schlimmen Momenten dabei, zum Beispiel, als die Wände wegen der Bomben wackelten. Oder als Irenes Großmutter deportiert wurde. Bärchen hat das alles erlebt. Bisher hat er zugehört, jetzt redet er selbst. Dokumentarisches Objekttheater zur Verfolgung während der NS-Diktatur und über die generationsübergreifende Weitergabe traumatischer Erfahrungen, erzählt aus der Sicht eines Teddybären. Hinweise zur Barrierefreiheit: Informationen zur baulichen Barrierefreiheit des Spielorts finden Sie hier. Workshop für die Klassenstufen 3-6 inszenierungsbegleitend zur Vorstellung »Bär. Ein Zeitzeuge erzählt« Im Anschluss an die Vorstellung veranstaltet unsere Theaterpädagogik einen Workshop. Dieser bietet Raum, um die Eindrücke zu vertiefen, über historische Kontexte zu sprechen und die Ausdrucksmittel der Inszenierung spielerisch zu reflektieren. Dauer: ca. 60 Minuten Anmeldung unter: Hier können Sie das Begleitmaterial zur Inszenierung für die Klassenstufen 3+4 herunterladen . Hier können Sie das Begleitmaterial zur Inszenierung für die Klassenstufen 5+6 herunterladen. Mehr Informationen Über die Memoiren der Holocaust-Überlebenden Irene Grumach-Shirun und die Verbindung zu unserer Eigenproduktion findet ihr auf unserem Blog .

Nach der Biografie von Irene Grumach-Shirun, aufgeschrieben von Jill Levenfeld Konzept, Performance Josephine Hock Regie Hannes Kapsch Konzept, Szenografie, Kostüme Luise Ehrenwerth Sound Sebastian Schlemminger Puppenbau Verena Waldmüller Dramaturgie Tim Sandweg Antisemitismuskritische Beratung Juliette Brungs Lichtdesign Werner Wallner Konzeption Begleitmaterial und Workshop Iven Hoppe, Susann Tamoszus Audiodeskription Nicolai Audiodeskription Die Konzeption für die Inszenierung entstand im Rahmen des Projektes »Hakara - Transgenerationalem Trauma begegnen« von AMCHA Deutschland e. V. und wurde vom Auswärtigen Amt gefördert. AMCHA Deutschland engagiert sich für die nichtmaterielle, psychosoziale und präventiv ausgerichtete Unterstützung von Holocaust Überlebenden und deren Nachkommen in Israel.

Alternative Veranstaltungen

Katharina Thalbach: Berliner Geschichten

Berlin und Katharina Thalbach. Das sind zwei große Namen, die zusammengehören. Was liegt also näher, als dass die in der Hauptstadt verwurzelte Ausnahmeschauspielerin mit unverwechselbarer Stimme und Berliner Schnauze deftige, skurrile, lustige, abgründige... mehrzu: Katharina Thalbach: Berliner Geschichten

Termin:
Sonntag, 16. Februar 2025, 14:00 Uhr
Ort:
Kabarett-Theater Distel
Adresse:
Friedrichstraße 101, 10117 Berlin-Mitte
Preis:
ab 25,52 €

Ein Sommernachtstraum

Die Komödie Ein Sommernachtstraum ist eines der bekanntesten und beliebtesten Werke von William Shakespeare, die die Macht der Liebe, die Verwirrungen menschlicher Gefühle und die Magie der Fantasie erkundet. Die Handlung webt kunstvoll verschiedene Handlungsstränge... mehrzu: Ein Sommernachtstraum

Termin:
Freitag, 21. Februar 2025, 19:30 Uhr (9 weitere Termine)
Ort:
Deutsche Oper Berlin
Adresse:
Bismarckstraße 35, 10627 Berlin-Charlottenburg
Preis:
ab 37,10 €

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