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Maria fegt die Wüste - Klubhaus Spandau
- Nächster Termin:
- Maria fegt die Wüste
- Termin:
- Dienstag, 01. Oktober 2024, 11:30 Uhr
- Ort:
- Klubhaus Spandau
- Adresse:
- Westerwaldstraße 13, 13589 Berlin-Spandau
- Preis:
- ab 6,17 €
Aktuelle Sprache: Deutsch
33, 34, 35, …wenn alles auseinander fällt
Termin-Details
- Termin Dienstag, 01. Oktober 2024, 10:00 Uhr (1 weiterer Termin)
- Ort Brotfabrik - Kino
- Adresse Caligariplatz 1, 13086 Berlin-Weißensee
Verkehrsanbindungen
-
Bus
-
Caligariplatz
- 156
-
Prenzlauer Allee/Ostseestr.
- 158
- N58
- 156
-
Gustav-Adolf-Str./Langhansstr.
- 156
-
Stahlheimer Str./Wisbyer Str.
- M13
-
Prenzlauer Promenade/Am Steinberg
- 255
- N50
- N58
-
Erich-Weinert-Str.
- 156
-
Heinersdorfer Str./Am Steinberg
- 255
- N50
-
Hamburger Platz
- 156
- 255
- N50
-
Ostseeplatz
- 158
-
Am Steinberg
- N58
-
Caligariplatz
-
Tram
-
Prenzlauer Allee/Ostseestr.
- 12
- 50
- M1
- M13
- M2
-
Stahlheimer Str./Wisbyer Str.
- 12
- 50
- M1
- M13
-
Gustav-Adolf-Str./Langhansstr.
- 12
- 50
- M1
- M13
- M2
-
Prenzlauer Promenade/Am Steinberg
- M13
- M2
-
Erich-Weinert-Str.
- M2
-
Am Steinberg
- M13
- M2
-
Friesickestr.
- 12
- 50
- M1
- M13
- M2
-
Humannplatz
- 12
- M1
-
Prenzlauer Allee/Ostseestr.
Teil von:
33, 34, 35, …wenn alles auseinander fällt
Eine historisches Puppenspiel in der Brotfabrik
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Im Juni 1933 werden Hunderte Menschen in Köpenick von der Straße weg oder aus ihren Wohnungen entführt und tagelang gefoltert – es gibt weit über 20 Todesopfer. Überall in Deutschland finden zu Beginn des sogenannten Gleichschaltungsprozesses des NS-Staates Gewalt-Exzesse statt. Es gibt kaum zivile Gegenwehr, Polizei und Justiz können die Opfer nicht schützen oder wollen es in Teilen bereits nicht mehr. Nachbarn werden zu Opfern und zu Tätern. Dieser öffentlich sichtbare eskalierende Terror setzt der pluralen Gesellschaft der Weimarer Republik ein brutales Ende.
Heute werden wir von immer offener auftretenden rechten Netzwerken unter Druck gesetzt. Rechtes Gedankengut ist in zunehmendem Maße präsent und beeinflusst gesellschaftliche Diskurse in seinem Sinne. Der Frühsommer 1933 ist näher an unserer gegenwärtigen Situation und momentan aktueller, als Nazi-Deutschland ab der zweiten Hälfte der 1930er Jahre.
Was ist damals geschehen, wie erinnern wir und was bedeuten die dramatischen Tage vom Juni 1933 für uns heute? Was geschah mit den Angehörigen der entführten, gefolterten und ermordeten Nachbarn, was mit den Ehefrauen, Müttern, Freundinnen, Geschwistern, deren Namen nirgendwo genannt werden? Wie wirkt der Schrecken bis in die 4. Generation nach?
Anhand von Dokumenten aus dem Köpenicker und Landesarchiv Berlin, Zeitzeugenberichten und nach eigenen Gesprächen mit Nachfahr*innen der Opfer haben die Künstlerinnen diese Inszenierung speziell für junge Menschen erarbeitet.
weitere Infos:
Besetzung: Regie: Astrid Endruweit. Puppenspiel: Susi Claus. Temporäre Denkmal: Stefka Ammon. Puppenbau: Judith Mähler. In Erinnerung und Gedenken an die Opfer, deren Angehörige und Nachfahren, stellvertretend die im Stück zitierten O-Stimmen von: Margarete Faulstich, geb. Schmaus, Hedwig Janitzky, Rosemarie Bender Rassmus (Dank an Frau Agathe Conradi für die zur Verfügungstellung des Audiomaterials), Anita Wünschmann und Liddy Klilian
in Kooperation mit den Museen Treptow-Köpenick. Dank an: all eins e.V., Mellowpark Berlin, Schlossplatztheater Köpenick, Förderverein des ABC Hirschgarten
Das Gastspiel wurde ermöglicht durch die KiA-Förderung des Bezirks Pankow
Eintritt: 15,- € / erm. 10,- € / Schüler:innen: 6,- €
Heute werden wir von immer offener auftretenden rechten Netzwerken unter Druck gesetzt. Rechtes Gedankengut ist in zunehmendem Maße präsent und beeinflusst gesellschaftliche Diskurse in seinem Sinne. Der Frühsommer 1933 ist näher an unserer gegenwärtigen Situation und momentan aktueller, als Nazi-Deutschland ab der zweiten Hälfte der 1930er Jahre.
Was ist damals geschehen, wie erinnern wir und was bedeuten die dramatischen Tage vom Juni 1933 für uns heute? Was geschah mit den Angehörigen der entführten, gefolterten und ermordeten Nachbarn, was mit den Ehefrauen, Müttern, Freundinnen, Geschwistern, deren Namen nirgendwo genannt werden? Wie wirkt der Schrecken bis in die 4. Generation nach?
Anhand von Dokumenten aus dem Köpenicker und Landesarchiv Berlin, Zeitzeugenberichten und nach eigenen Gesprächen mit Nachfahr*innen der Opfer haben die Künstlerinnen diese Inszenierung speziell für junge Menschen erarbeitet.
weitere Infos:
Besetzung: Regie: Astrid Endruweit. Puppenspiel: Susi Claus. Temporäre Denkmal: Stefka Ammon. Puppenbau: Judith Mähler. In Erinnerung und Gedenken an die Opfer, deren Angehörige und Nachfahren, stellvertretend die im Stück zitierten O-Stimmen von: Margarete Faulstich, geb. Schmaus, Hedwig Janitzky, Rosemarie Bender Rassmus (Dank an Frau Agathe Conradi für die zur Verfügungstellung des Audiomaterials), Anita Wünschmann und Liddy Klilian
in Kooperation mit den Museen Treptow-Köpenick. Dank an: all eins e.V., Mellowpark Berlin, Schlossplatztheater Köpenick, Förderverein des ABC Hirschgarten
Das Gastspiel wurde ermöglicht durch die KiA-Förderung des Bezirks Pankow
Eintritt: 15,- € / erm. 10,- € / Schüler:innen: 6,- €
Alternative Veranstaltungen
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Schmeiß die Oma aus dem Zug!
A: Guten Tag! Darf ich mich zu Ihnen setzen? B: Nein! Das fehlte mir noch! Ich kann Sie nicht ausstehen! A: Aber, wieso? Sie kennen mich doch gar nicht. B: Na und? Ich habe keine Lust, noch mehr jugendliche Arschlöcher kennenzulernen. A: Man kann... mehrzu: Schmeiß die Oma aus dem Zug!
- Termin:
- Dienstag, 01. Oktober 2024, 19:00 Uhr
- Ort:
- Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz - Roter Salon
- Adresse:
- Rosa-Luxemburg-Platz, 10178 Berlin-Mitte
- Preis:
- ab 19,25 €
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Schmeiß die Oma aus dem Zug!
A: Guten Tag! Darf ich mich zu Ihnen setzen? B: Nein! Das fehlte mir noch! Ich kann Sie nicht ausstehen! A: Aber, wieso? Sie kennen mich doch gar nicht. B: Na und? Ich habe keine Lust, noch mehr jugendliche Arschlöcher kennenzulernen. A: Man kann... mehrzu: Schmeiß die Oma aus dem Zug!
- Termin:
- Dienstag, 01. Oktober 2024, 19:00 Uhr
- Ort:
- Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz - Roter Salon
- Adresse:
- Rosa-Luxemburg-Platz, 10178 Berlin-Mitte
- Preis:
- ab 19,25 €
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Glaube, Geld, Krieg und Liebe - Schaubühne am Lehniner Platz Berlin
- Nächster Termin:
- Glaube, Geld, Krieg und Liebe
- Termin:
- Dienstag, 01. Oktober 2024, 19:00 Uhr (3 weitere Termine)
- Ort:
- Schaubühne am Lehniner Platz - Saal A
- Adresse:
- Kurfürstendamm 153, 10709 Berlin-Wilmersdorf
- Preis:
- ab 54,10 €
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Der nackte Wahnsinn
Es ist der Abend vor der Premiere. Die Generalprobe des "Nackten Wahnsinns" ist in vollem Gange und das Ensemble macht dem Titel alle Ehre: Nichts funktioniert, der Text sitzt noch nicht und die Sardinenteller stehen immer dort, wo sie gerade nicht hingehören;... mehrzu: Der nackte Wahnsinn
- Nächster Termin:
- Voraufführung
- Termin:
- Dienstag, 01. Oktober 2024, 19:30 Uhr (2 weitere Termine)
- Ort:
- Berliner Ensemble - Großes Haus
- Adresse:
- Bertolt-Brecht-Platz 1, 10117 Berlin-Mitte
- Preis:
- ab 15,08 €
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